Wofür es keinen Namen gibt Wofür es keinen Namen gibt

Wofür es keinen Namen gibt

Ich bin keine Witwe, ich bin keine Waise, ich bin eine Mutter, die ihren Sohn verloren hat

    • 10,99 €
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Beschreibung des Verlags

Piedad Bonnett erzählt in ihrem Buch von der vielleicht schrecklichsten Erfahrung, die Eltern machen können: dem Selbstmord ihres 28-jährigen Sohnes Daniel, der unter Schizophrenie litt. Daniel war zunächst ein ganz normaler junger Mann wie viele andere, er war künstlerisch begabt, und er liebte das Leben, bis seine Krankheit ihn daran zerbrechen ließ. Bonnett begibt sich in ihrem Buch auf die Suche nach ihrem Sohn und stellt Fragen, die er selbst ihr nicht mehr beantworten kann: Wer war Daniel wirklich? Was wusste ich von ihm, und was wusste ich nicht? Hätte ich ihm helfen können in seiner Einsamkeit und wie? Sie schreibt mit der klaren und zärtlichen Sprache des Herzens – mit einer Sprache, die jeden berührt.

GENRE
Biografien und Memoiren
ERSCHIENEN
2017
1. September
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
160
Seiten
VERLAG
Piper ebooks
GRÖSSE
1
 MB

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