Beschreibung

Den Winter 1944 über waren die amerikanischen Truppenverbände in schwere Kämpfe in den Ardennen und im Hürtgenwald verwickelt. Im Februar 1945 begannen sie eine Großoffensive, die das Ende des Dritten Reiches bringen sollte. Mit dabei waren zwei Dutzend Kameraleute des US-Signal Corps. Sie dokumentierten den Untergang Nazideutschlands auf 35-Millimeter-Zelluloid.
Mehr als tausend Rollen Film liegen in amerikanischen Archiven mit Hunderten Stunden Filmmaterial, gedreht von Mitte Februar bis Anfang Mai 1945. Einige Szenen wurden im Lauf von sechzig Jahren zu Ikonen der Geschichte. Die Eroberung der Brücke von Remagen zum Beispiel oder die Befreiung des KZ Dachau. Doch die meisten Filme wurden seit Jahrzehnten nicht angetastet.
SPIEGEL TV - Autor Michael Kloft hat den Gesamtbestand durchgesehen und viele atemberaubende Szenen entdeckt, die hierzulande noch nicht zu sehen waren. Die Filme erlauben einen einzigartigen Blick zurück in die Geschichte, wie er bislang nur für den Vietnamkrieg oder zuletzt im Irak möglich schien. „Eingebettet“ in die vorrückenden Truppen drehten die Männer unvergessliche Bilder von Krieg und Frieden, Sieg und Niederlage.
Für diese Dokumentation wurden die eindringlichsten Szenen ausgewählt und montiert. Dazu wertete SPIEGEL TV Armeeberichte und Tagebücher aus, suchte nach Briefen und Augenzeugenberichten, und rekonstruierte so das Geschehen des amerikanischen Vormarsches detailgenau.

Tagebuch 1945 - Als der Krieg nach Deutschland kam, Teil 1

    • ab 12 Jahren
    • 4,99 €

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Beschreibung

Den Winter 1944 über waren die amerikanischen Truppenverbände in schwere Kämpfe in den Ardennen und im Hürtgenwald verwickelt. Im Februar 1945 begannen sie eine Großoffensive, die das Ende des Dritten Reiches bringen sollte. Mit dabei waren zwei Dutzend Kameraleute des US-Signal Corps. Sie dokumentierten den Untergang Nazideutschlands auf 35-Millimeter-Zelluloid.
Mehr als tausend Rollen Film liegen in amerikanischen Archiven mit Hunderten Stunden Filmmaterial, gedreht von Mitte Februar bis Anfang Mai 1945. Einige Szenen wurden im Lauf von sechzig Jahren zu Ikonen der Geschichte. Die Eroberung der Brücke von Remagen zum Beispiel oder die Befreiung des KZ Dachau. Doch die meisten Filme wurden seit Jahrzehnten nicht angetastet.
SPIEGEL TV - Autor Michael Kloft hat den Gesamtbestand durchgesehen und viele atemberaubende Szenen entdeckt, die hierzulande noch nicht zu sehen waren. Die Filme erlauben einen einzigartigen Blick zurück in die Geschichte, wie er bislang nur für den Vietnamkrieg oder zuletzt im Irak möglich schien. „Eingebettet“ in die vorrückenden Truppen drehten die Männer unvergessliche Bilder von Krieg und Frieden, Sieg und Niederlage.
Für diese Dokumentation wurden die eindringlichsten Szenen ausgewählt und montiert. Dazu wertete SPIEGEL TV Armeeberichte und Tagebücher aus, suchte nach Briefen und Augenzeugenberichten, und rekonstruierte so das Geschehen des amerikanischen Vormarsches detailgenau.

    • FOLGE 1

    Als der Krieg nach Deutschland kam, Teil 1

    Den Winter 1944 über waren die amerikanischen Truppenverbände in schwere Kämpfe in den Ardennen und im Hürtgenwald verwickelt. Im Februar 1945 begannen sie eine Großoffensive, die das Ende des Dritten Reiches bringen sollte. Mit dabei waren zwei Dutzend Kameraleute des US-Signal Corps. Sie dokumentierten den Untergang Nazideutschlands auf 35-Millimeter-Zelluloid. Mehr als tausend Rollen Film liegen in amerikanischen Archiven mit Hunderten Stunden Filmmaterial, gedreht von Mitte Februar bis Anfang Mai 1945. Einige Szenen wurden im Lauf von sechzig Jahren zu Ikonen der Geschichte. Die Eroberung der Brücke von Remagen zum Beispiel oder die Befreiung des KZ Dachau. Doch die meisten Filme wurden seit Jahrzehnten nicht angetastet. Spiegel TV - Autor Michael Kloft hat den Gesamtbestand durchgesehen und viele atemberaubende Szenen entdeckt, die hierzulande noch nicht zu sehen waren. Die Filme erlauben einen einzigartigen Blick zurück in die Geschichte, wie er bislang nur für den Vietnamkrieg oder zuletzt im Irak möglich schien. "Eingebettet" in die vorrückenden Truppen drehten die Männer unvergessliche Bilder von Krieg und Frieden, Sieg und Niederlage.
    Für diese Dokumentation wurden die eindringlichsten Szenen ausgewählt und montiert. Dazu wertete Spiegel TV Armeeberichte und Tagebücher aus, suchte nach Briefen und Augenzeugenberichten, und rekonstruierte so das Geschehen des amerikanischen Vormarsches detailgenau.

    • 45 Minuten

    Den Winter 1944 über waren die amerikanischen Truppenverbände in schwere Kämpfe in den Ardennen und im Hürtgenwald verwickelt. Im Februar 1945 begannen sie eine Großoffensive, die das Ende des Dritten Reiches bringen sollte. Mit dabei waren zwei Dutzend Kameraleute des US-Signal Corps. Sie dokumentierten den Untergang Nazideutschlands auf 35-Millimeter-Zelluloid. Mehr als tausend Rollen Film liegen in amerikanischen Archiven mit Hunderten Stunden Filmmaterial, gedreht von Mitte Februar bis Anfang Mai 1945. Einige Szenen wurden im Lauf von sechzig Jahren zu Ikonen der Geschichte. Die Eroberung der Brücke von Remagen zum Beispiel oder die Befreiung des KZ Dachau. Doch die meisten Filme wurden seit Jahrzehnten nicht angetastet. Spiegel TV - Autor Michael Kloft hat den Gesamtbestand durchgesehen und viele atemberaubende Szenen entdeckt, die hierzulande noch nicht zu sehen waren. Die Filme erlauben einen einzigartigen Blick zurück in die Geschichte, wie er bislang nur für den Vietnamkrieg oder zuletzt im Irak möglich schien. "Eingebettet" in die vorrückenden Truppen drehten die Männer unvergessliche Bilder von Krieg und Frieden, Sieg und Niederlage.
    Für diese Dokumentation wurden die eindringlichsten Szenen ausgewählt und montiert. Dazu wertete Spiegel TV Armeeberichte und Tagebücher aus, suchte nach Briefen und Augenzeugenberichten, und rekonstruierte so das Geschehen des amerikanischen Vormarsches detailgenau.

    • 45 Minuten
    • FOLGE 2

    Als der Krieg nach Deutschland kam, Teil 2

    Den Winter 1944 über waren die amerikanischen Truppenverbände in schwere Kämpfe in den Ardennen und im Hürtgenwald verwickelt. Im Februar 1945 begannen sie eine Großoffensive, die das Ende des Dritten Reiches bringen sollte. Mit dabei waren zwei Dutzend Kameraleute des US-Signal Corps. Sie dokumentierten den Untergang Nazideutschlands auf 35-Millimeter-Zelluloid. Mehr als tausend Rollen Film liegen in amerikanischen Archiven mit Hunderten Stunden Filmmaterial, gedreht von Mitte Februar bis Anfang Mai 1945. Einige Szenen wurden im Lauf von sechzig Jahren zu Ikonen der Geschichte. Die Eroberung der Brücke von Remagen zum Beispiel oder die Befreiung des KZ Dachau. Doch die meisten Filme wurden seit Jahrzehnten nicht angetastet. Spiegel TV-Autor Michael Kloft hat den Gesamtbestand durchgesehen und viele atemberaubende Szenen entdeckt, die hierzulande noch nicht zu sehen waren. Die Filme erlauben einen einzigartigen Blick zurück in die Geschichte, wie er bislang nur für den Vietnamkrieg oder zuletzt im Irak möglich schien. "Eingebettet" in die vorrückenden Truppen drehten die Männer unvergessliche Bilder von Krieg und Frieden, Sieg und Niederlage. Für diese Dokumentation wurden die eindringlichsten Szenen ausgewählt und montiert. Dazu wertete Spiegel TV Armeeberichte und Tagebücher aus, suchte nach Briefen und Augenzeugenberichten, und rekonstruierte so das Geschehen des amerikanischen Vormarsches detailgenau.

    • 47 Minuten

    Den Winter 1944 über waren die amerikanischen Truppenverbände in schwere Kämpfe in den Ardennen und im Hürtgenwald verwickelt. Im Februar 1945 begannen sie eine Großoffensive, die das Ende des Dritten Reiches bringen sollte. Mit dabei waren zwei Dutzend Kameraleute des US-Signal Corps. Sie dokumentierten den Untergang Nazideutschlands auf 35-Millimeter-Zelluloid. Mehr als tausend Rollen Film liegen in amerikanischen Archiven mit Hunderten Stunden Filmmaterial, gedreht von Mitte Februar bis Anfang Mai 1945. Einige Szenen wurden im Lauf von sechzig Jahren zu Ikonen der Geschichte. Die Eroberung der Brücke von Remagen zum Beispiel oder die Befreiung des KZ Dachau. Doch die meisten Filme wurden seit Jahrzehnten nicht angetastet. Spiegel TV-Autor Michael Kloft hat den Gesamtbestand durchgesehen und viele atemberaubende Szenen entdeckt, die hierzulande noch nicht zu sehen waren. Die Filme erlauben einen einzigartigen Blick zurück in die Geschichte, wie er bislang nur für den Vietnamkrieg oder zuletzt im Irak möglich schien. "Eingebettet" in die vorrückenden Truppen drehten die Männer unvergessliche Bilder von Krieg und Frieden, Sieg und Niederlage. Für diese Dokumentation wurden die eindringlichsten Szenen ausgewählt und montiert. Dazu wertete Spiegel TV Armeeberichte und Tagebücher aus, suchte nach Briefen und Augenzeugenberichten, und rekonstruierte so das Geschehen des amerikanischen Vormarsches detailgenau.

    • 47 Minuten
    • FOLGE 3

    Als der Krieg nach Deutschland kam, Teil 3

    Den Winter 1944 über waren die amerikanischen Truppenverbände in schwere Kämpfe in den Ardennen und im Hürtgenwald verwickelt. Im Februar 1945 begannen sie eine Großoffensive, die das Ende des Dritten Reiches bringen sollte. Mit dabei waren zwei Dutzend Kameraleute des US-Signal Corps. Sie dokumentierten den Untergang Nazideutschlands auf 35-Millimeter-Zelluloid. Mehr als tausend Rollen Film liegen in amerikanischen Archiven mit Hunderten Stunden Filmmaterial, gedreht von Mitte Februar bis Anfang Mai 1945. Einige Szenen wurden im Lauf von sechzig Jahren zu Ikonen der Geschichte. Die Eroberung der Brücke von Remagen zum Beispiel oder die Befreiung des KZ Dachau. Doch die meisten Filme wurden seit Jahrzehnten nicht angetastet. Spiegel TV-Autor Michael Kloft hat den Gesamtbestand durchgesehen und viele atemberaubende Szenen entdeckt, die hierzulande noch nicht zu sehen waren. Die Filme erlauben einen einzigartigen Blick zurück in die Geschichte, wie er bislang nur für den Vietnamkrieg oder zuletzt im Irak möglich schien. "Eingebettet" in die vorrückenden Truppen drehten die Männer unvergessliche Bilder von Krieg und Frieden, Sieg und Niederlage. Für diese Dokumentation wurden die eindringlichsten Szenen ausgewählt und montiert. Dazu wertete Spiegel TV Armeeberichte und Tagebücher aus, suchte nach Briefen und Augenzeugenberichten, und rekonstruierte so das Geschehen des amerikanischen Vormarsches detailgenau.

    • 47 Minuten

    Den Winter 1944 über waren die amerikanischen Truppenverbände in schwere Kämpfe in den Ardennen und im Hürtgenwald verwickelt. Im Februar 1945 begannen sie eine Großoffensive, die das Ende des Dritten Reiches bringen sollte. Mit dabei waren zwei Dutzend Kameraleute des US-Signal Corps. Sie dokumentierten den Untergang Nazideutschlands auf 35-Millimeter-Zelluloid. Mehr als tausend Rollen Film liegen in amerikanischen Archiven mit Hunderten Stunden Filmmaterial, gedreht von Mitte Februar bis Anfang Mai 1945. Einige Szenen wurden im Lauf von sechzig Jahren zu Ikonen der Geschichte. Die Eroberung der Brücke von Remagen zum Beispiel oder die Befreiung des KZ Dachau. Doch die meisten Filme wurden seit Jahrzehnten nicht angetastet. Spiegel TV-Autor Michael Kloft hat den Gesamtbestand durchgesehen und viele atemberaubende Szenen entdeckt, die hierzulande noch nicht zu sehen waren. Die Filme erlauben einen einzigartigen Blick zurück in die Geschichte, wie er bislang nur für den Vietnamkrieg oder zuletzt im Irak möglich schien. "Eingebettet" in die vorrückenden Truppen drehten die Männer unvergessliche Bilder von Krieg und Frieden, Sieg und Niederlage. Für diese Dokumentation wurden die eindringlichsten Szenen ausgewählt und montiert. Dazu wertete Spiegel TV Armeeberichte und Tagebücher aus, suchte nach Briefen und Augenzeugenberichten, und rekonstruierte so das Geschehen des amerikanischen Vormarsches detailgenau.

    • 47 Minuten
    • FOLGE 4

    Als der Krieg nach Deutschland kam, Teil 4

    Den Winter 1944 über waren die amerikanischen Truppenverbände in schwere Kämpfe in den Ardennen und im Hürtgenwald verwickelt. Im Februar 1945 begannen sie eine Großoffensive, die das Ende des Dritten Reiches bringen sollte. Mit dabei waren zwei Dutzend Kameraleute des US-Signal Corps. Sie dokumentierten den Untergang Nazideutschlands auf 35-Millimeter-Zelluloid. Mehr als tausend Rollen Film liegen in amerikanischen Archiven mit Hunderten Stunden Filmmaterial, gedreht von Mitte Februar bis Anfang Mai 1945. Einige Szenen wurden im Lauf von sechzig Jahren zu Ikonen der Geschichte. Die Eroberung der Brücke von Remagen zum Beispiel oder die Befreiung des KZ Dachau. Doch die meisten Filme wurden seit Jahrzehnten nicht angetastet. Spiegel TV-Autor Michael Kloft hat den Gesamtbestand durchgesehen und viele atemberaubende Szenen entdeckt, die hierzulande noch nicht zu sehen waren. Die Filme erlauben einen einzigartigen Blick zurück in die Geschichte, wie er bislang nur für den Vietnamkrieg oder zuletzt im Irak möglich schien. "Eingebettet" in die vorrückenden Truppen drehten die Männer unvergessliche Bilder von Krieg und Frieden, Sieg und Niederlage. Für diese Dokumentation wurden die eindringlichsten Szenen ausgewählt und montiert. Dazu wertete Spiegel TV Armeeberichte und Tagebücher aus, suchte nach Briefen und Augenzeugenberichten, und rekonstruierte so das Geschehen des amerikanischen Vormarsches detailgenau.

    • 47 Minuten

    Den Winter 1944 über waren die amerikanischen Truppenverbände in schwere Kämpfe in den Ardennen und im Hürtgenwald verwickelt. Im Februar 1945 begannen sie eine Großoffensive, die das Ende des Dritten Reiches bringen sollte. Mit dabei waren zwei Dutzend Kameraleute des US-Signal Corps. Sie dokumentierten den Untergang Nazideutschlands auf 35-Millimeter-Zelluloid. Mehr als tausend Rollen Film liegen in amerikanischen Archiven mit Hunderten Stunden Filmmaterial, gedreht von Mitte Februar bis Anfang Mai 1945. Einige Szenen wurden im Lauf von sechzig Jahren zu Ikonen der Geschichte. Die Eroberung der Brücke von Remagen zum Beispiel oder die Befreiung des KZ Dachau. Doch die meisten Filme wurden seit Jahrzehnten nicht angetastet. Spiegel TV-Autor Michael Kloft hat den Gesamtbestand durchgesehen und viele atemberaubende Szenen entdeckt, die hierzulande noch nicht zu sehen waren. Die Filme erlauben einen einzigartigen Blick zurück in die Geschichte, wie er bislang nur für den Vietnamkrieg oder zuletzt im Irak möglich schien. "Eingebettet" in die vorrückenden Truppen drehten die Männer unvergessliche Bilder von Krieg und Frieden, Sieg und Niederlage. Für diese Dokumentation wurden die eindringlichsten Szenen ausgewählt und montiert. Dazu wertete Spiegel TV Armeeberichte und Tagebücher aus, suchte nach Briefen und Augenzeugenberichten, und rekonstruierte so das Geschehen des amerikanischen Vormarsches detailgenau.

    • 47 Minuten
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