Neuerscheinung
- 15. MÄRZ 2024
- 18 Titel
- CAN'T STOP THE FEELING! (Original Song From DreamWorks Animation's "TROLLS") - Single · 2016
- Ultimate R&B 2007 · 2007
- Everything I Thought It Was · 2024
- The 20/20 Experience (Deluxe Version) · 2013
- Man of the Woods · 2018
- Ultimate R&B 2008 · 2007
- Justified · 2002
- FutureSex/LoveSounds · 2006
- Justified · 2002
- FutureSex/LoveSounds · 2006
Essenzielle Alben
- Die Nummer-eins-Single „SexyBack“ hatte es bereits angekündigt: Justin Timberlake kehrte 2006 mit einem erotisch aufgeladenen Zweitling zurück. Gekleidet war sein Album in ein retro-futuristisches Gewand aus Disco-Funk, R&B und Club-Sounds, in dem neben Hip-Hop auch Gospel, Soul und Weltmusik Platz fanden. Doch überzeugte Timberlake nicht nur als verführerischer Loverboy, sondern auch als Mann mit Herzschmerz, etwa im zarten „What Goes Around…/ … Comes Around“.
- Überaus smooth gelang Justin Timberlake mit seinem Debüt der Schritt vom Boygroup-Star zum Pop-Solisten. „Justified“ ist tief im R&B, Funk und Dance-Pop der 90er-Jahre verwurzelt, changiert zwischen sexy Grooves und schmusigen Balladen. Gekonnt zollt Timberlake in Hits wie „Cry Me a River“ wiederholt seinem Idol Michael Jackson Tribut. Derweil sorgen The Neptunes und Timbaland mit frischer Produktion und originellen Arrangements dafür, dass das Album bestechend modern klingt.
- 2024
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Playlists
- Sein Boyband-Image hat „JT“ längst abgelegt.
- Justins beste Musikvideos und das Interview mit Zane Lowe über seine Karriere
- Cash, Bowie, Presley: JT schaut sich das Beste von den Besten ab.
- Stars der Branche orientieren sich am Genie des Pop-Prinzen.
- Seine romantischsten Songs für die späte Nacht
Compilations
- The Lonely Island
More To See
Infos zu Justin Timberlake
Justin Timberlake versteht es meisterhaft, sich immer wieder neu zu erfinden. Er startete als Teenie-Idol im Kinderfernsehen, entwickelte sich zum Pop-Phänomen sowie R&B-Innovator und zeigte sich 2018 als Mann des Waldes, schließlich hieß sein Album „Man of the Woods“. Geboren 1981 in Memphis, Tennessee, begann er seine Karriere Anfang der 90er-Jahre als Moderator der Fernsehshow „Mickey Mouse Club“. Damals an seiner Seite: Britney Spears und Christina Aguilera. In seinen späten Teenagerjahren erreichte er als Sänger der Boygroup *NSYNC reihenweise hohe Chartplatzierungen. Als sich die Band Anfang der 2000er-Jahre auflöste, glaubten nicht wenige, dass die Karriere nun an Schwung verlieren werde. Doch Justin Timberlake übertraf alle Erwartungen. Sein erstes Soloalbum „Justified“ zeigte ihn 2002 als einen Solokünstler, der auf besondere Art smarte R&B-Beats mit unwiderstehlichen Popmelodien zusammenbrachte. Weil Justin Timberlake seine Songs auch live überzeugend rüberbrachte, verglichen Kritiker ihn mit zwei der größten Popstars überhaupt: Michael Jackson und Prince. Seine Vielseitigkeit als Künstler bewies Justin Timberlake auch als Schauspieler. Er überzeugte in Filmen wie „The Social Network“, „Inside Llewyn Davis“ oder „Palmer“ und trat bei der TV-Show „Saturday Night Live“ auf. Bei aller Vielfalt sind es am Ende aber seine vielen Pop-Klassiker, die in Erinnerung bleiben: „Cry Me a River“ vertont Liebeskummer besonders intensiv, „SexyBack“ führt Synth-Pop in eine neue Dimension und „Rock Your Body“ ist ein Garant für volle Tanzflächen.
- URSPRUNG
- Memphis, TN, United States
- GEBOREN
- 31. Januar 1981
- GENRE
- Pop