Seit 1985 haben Assassin den französischen Hip-Hop von Grund auf mitgestaltet, waren sie doch eine der ersten Gruppen, die Raps in der Landessprache formulierten. Ihr zweites Album „L’homicide volontaire“ ist eine Sammlung sozialkritischer Tracks, die weltweite Missstände anprangern. Titel wie „Shoota Babylone“ oder „L’état assassine“ sprechen nicht nur lyrisch eine klare Sprache – auch die Beats sind düster und dystopisch. Gleichzeitig zeigen sie sich aber ebenso von Soul, Funk und Ragga inspiriert, was sie unglaublich tanzbar macht.
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