Reflection

Reflection

In „Amalfi“, das mit einer eindringlichen Pianosequenz und der unverkennbaren Altstimme von Noémi Wolfs beginnt, kündigen sich bereits die grundlegenden Veränderungen auf dem neunten Studioalbum von Hooverphonics an: Mehrere Sound-Ebenen mit E-Gitarren und eingängigen Harmonien bilden die Basis für das erste Album der Band, das überwiegend mit analogen Instrumenten eingespielt wurde. Besonders in den glanzvollen Balladen wie „Bad Weather“, „Copper (CU)“ und „Single Malt“ auf „Reflection“ bildet diese angenehme Grundstimmung den perfekten Rahmen für Wolfs' Altstimme. Doch vor allem in den rauchigen Uptempo-Pop-Nummern zeigt sich die enorme künstlerische Wandlung der Band. Songs wie „Wait for a While“ und „Devil Kind of Girl“ geben einen Vorgeschmack auf die ganze Bandbreite der Einflüsse, mit und an denen die Formation in den letzten Jahrzehnten gewachsen ist. Hier ein Gitarren-Riff der 60er hier, dort eine Harmonie im Stil von Queen machen „Reflection“ zu einem bemerkenswerten Album. Wenn du „Reflection“ vorbestellst, wird „Amalfi“ sofort geladen. Es wird nur dieser Song in Rechnung gestellt. Die verbleibenden Kosten für das Album werden erst bei Verfügbarkeit des Albums fällig. Du wirst per E-Mail benachrichtigt, wenn das Album zum Download zur Verfügung steht.

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