Mit metallischen Stakkato-Riffs und Screamo-Vocals bricht „Worship and Tribute“ los. Doch ist dies nur eine Facette des Major-Debüts von Glassjaw: Die Post-Hardcore-Band verwebt dissonante Brachialität mit melodiöser Melancholie und setzt auf Unberechenbarkeit. Dabei hält selbst eine vergleichsweise geradlinige Rock-Nummer wie „Radio Cambodia“ mit ihrer dynamischen Gitarrenarbeit in Atem. Auch in langsameren Tracks wie „Must’ve Run All Day“ und „Trailer Park Jesus“ fällt der Spannungslevel dank abwechslungsreicher Instrumentierung und Intensität der Performance nicht ab.
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