Neuerscheinung
- Schindler's List (Original Motion Picture Score) · 1993
- Prokofiev: Romeo and Juliet (Ausschnitte) · 1987
- 100 Meisterwerke der Klassik · 2006
- 100 Meisterwerke der Klassik · 2006
- Mahler: Symphony No. 5 · 1991
- Rachmaninov: Piano Concertos Nos. 1 & 2 · 2003
- Fauré: Pelléas et Mélisande & Other Favourites · 1987
- Tchaikovsky: Violin Concerto & 6 Romances · 2007
- Brahms: The Symphonies - Symphony No. 4 · 2017
- Mozart: Symphonie No. 41 in C-Dur, K. 551 - Schubert: Symphonie No. 8 in H-moll, D. 759 (Edited Version) · 2002
- 2022
Playlists
- 2023
Enthalten in
- John Williams
Infos zu Boston Symphony Orchestra
Das Boston Symphony Orchestra, eines der angesehensten Sinfonieorchester Amerikas, blickt auf eine beachtliche Tradition zurück, die bis in das Jahr 1881 zurückreicht: Während Wirtschaftsmagnat und Philanthrop Henry Lee Higginson die nötigen finanziellen Mittel bereitstellte, wurde George Henschel übernahm die musikalische Leitung. Der dienstälteste und einflussreichste Dirigent in den frühen Dekaden war hingegen Serge Koussevitzky, der das Orchester von 1924 bis 1949 leitete. Er führte Liveübertragungen fürs Radio ein und eröffnete die Sommerresidenz Tanglewood in den Berkshires, Massachusetts (beides besteht bis heute). Darüber hinaus verantwortete er Auftragsarbeiten und Uraufführungen von einflussreichen Größen seiner Zeit wie Igor Strawinsky, Sergei Prokofjew und George Gershwin. Sein Nachfolger Charles Munch setzte 1952 mit der Flötistin Doriot Anthony Dwyer die erste weibliche Solistin in einem hochrangigen amerikanischen Sinfonieorchester ein. Die umfangreiche Geschichte der Aufnahmetätigkeit des BSO begann 1917 und umfasst Klassiker von Johannes Brahms, Sergei Rachmaninow, Dmitri Schostakowitsch, Jean Sibelius und vielen anderen ebenso wie die Musik zu Filmen wie „Der Soldat James Ryan“ und „Schindlers Liste“.
- HERKUNFT
- Boston, MA, United States
- GEGRÜNDET
- 1881
- GENRE
- Klassik