Neuerscheinung
- 1. SEPT. 2023
- 1 Titel
- ...Baby One More Time (Deluxe Version) · 1998
- In the Zone · 2003
- Oops!... I Did It Again · 2000
- Blackout (Deluxe Edition) · 2007
- Circus (Deluxe Version) · 2008
- Circus (Deluxe Version) · 2008
- Hold Me Closer - Single · 2022
- Femme Fatale (Deluxe Version) · 2011
- Britney Jean (Deluxe Version) · 2013
- Blackout (Deluxe Edition) · 2007
Essenzielle Alben
- Auf ihrem fünften Album entwickelte sich Britney Spears weiter – weg von klassischen R&B-Balladen hin zu einem vielschichtigeren Pop-Sound mit Electro- und Rock-Elementen. Singles wie „Gimme More“ und „Piece of Me“ brachten sie zurück in die Charts, verschafften ihr wieder Auszeichnungen und Nominierungen und waren für einige Kritiker Grund genug, um „Blackout“ zu den bis dato besten Alben des ehemaligen Teenie-Stars zu zählen. Britneys neuer Dance-Pop-Sound bestimmte auch maßgeblich den Klang des Mainstreams in den darauf folgenden Jahren.
- Never judge a book by its cover – wer hinter diesem Album sehnsuchtsvolle Pop-Balladen a lá „I'm Not a Girl, Not Yet a Woman“ erwartet, liegt daneben. Auf ihrem vierten Album präsentiert sich die Pop-Prinzessin so facettenreich wie nie: Dance-Pop, Hip-Hop, House, Reggae – für „In the Zone“ zog Britney Spears alle Register. In „Me Against the Music“ liefert sie sich ein gesangliches Duell mit Madonna – kein Wunder, dass der Track gleich in fünf Ländern auf Platz eins der Charts gelandet ist. Getoppt wurde der Erfolg nur noch von „Toxic“, für den sie den Grammy Award erhalten hat.
Alben
- 2016
- 2003
Playlists
- Mit ihren Hits ist die Sängerin mehr als nur ein Teen-Pop-Phänomen.
- Vom Teenie-Star zur Pop-Prinzessin
- Wer Britney liebt, dessen Herz schlägt auch bei diesen von ihr beeinflussten Acts höher.
- Der Britney-Soundtrack zum Liebemachen
- Die Popikone unterstützt dich bei deinem Workout.
- Diese Musik beeinflusste den Sound ihrer Tophits.
Enthalten in
- Giorgio Moroder
- Rihanna featuring Britney Spears
Infos zu Britney Spears
Manchmal wird Britney Spears mit Sängerinnen verglichen, die in den 1980er-Jahren zu Teen-Stars wurden, etwa mit der jungen Madonna oder mit Debbie Gibson. Das ist aber zu kurz gedacht. Die 1981 in Mississippi geborene Sängerin, Schauspielerin und Entertainerin trennte sich rasch vom Image des Plastikpop-Girls, das ihr anfangs anhing. Vielmehr entwickelte sie sich zu einem der interessantesten Popstars des angehenden 21. Jahrhunderts. Abzusehen war das nicht, sammelte sie ihre ersten Erfahrungen mit der Entertainment-Branche in der Kinderserie „Mickey Mouse Club“. 1999 erschien ihr Debüt „...Baby One More Time“. Das um den gleichnamigen Nummer-eins-Hit gestrickte Album verkaufte sich weltweit über 25 Millionen Mal. In den Folgejahren schuf Spears einen Sound zwischen Pop und Dance, der zwar auf die Zusammenarbeit mit Produktionsgrößen wie Max Martin, The Neptunes oder Bloodshy & Avant baute, aber immer von ihrer Stimme und ihren Lyrics dominiert wurde. Spears wurde auch deshalb zu einem der größten Popstars aller Zeiten, weil sie das komplexe Bild einer Frau in der modernen Welt so gekonnt vermittelt. In ihren Texten geht es um den großen Ruhm, um das ewige Drama der Liebe und um die Herausforderung, das eigene Selbstbewusstsein aufrechtzuerhalten. Es geht darum, verletzlich zu sein – aber aus dieser Verletzlichkeit gestärkt hervorzugehen.
- HEIMATORT
- McComb, MS, United States
- GEBOREN
- 2. Dezember 1981
- GENRE
- Pop