David Guetta

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Seit der Zeit, als er in französischen Clubs Chicago House auflegte, bis hin zu seiner anhaltenden Regentschaft über die Popcharts, ist es David Guetta immer wieder gelungen, die Dance Music zu revolutionieren. 1967 in Paris geboren, begann er in den späten 1980er-Jahren als DJ zu arbeiten. Damals nahm der schillernde Sound, der später als French Touch bekannt werden sollte, gerade seine Gestalt an. Auf seinen „F*** Me I’m Famous“-Partys auf Ibiza führte er dann in den frühen 2000er-Jahren diesen melodischen Stil zu einer cleveren Verschmelzung aus frechem Pop und Club-Exzess. Mit Hits wie „Just For One Day“ (2003), seiner energiegeladenen Bearbeitung von David Bowies „Heroes“ und dem 2002er Track „Just a Little More Love", einem heißen Bump-and-Grind mit einem Feature des R&B-Sängers Chris Willis, verwandelte er diesen Mix in pures Platin. Diese Vielseitigkeit zusammen mit seinem Talent für Killer-Hooks sollte zu einer von Guettas Visitenkarten werden. Und als EDM Ende der 2000er-Jahre in der Popszene explodierte, gab erneut Guettas wandlungsfähiger Stil den Weg vor – mit verzückten Statements wie „When Love Takes Over“, der energischen Anmache von „Sexy Bitch“ und der unwiderstehlichen Mitsing-Nummer „I Got A Feeling“ von The Black Eyed Peas, die er produzierte. Seitdem sorgen seine Kollaborationen wie beispielsweise mit Sia oder Nicki Minaj immer wieder für Überraschungen, wobei seine Refrains – so triumphal, als ob der Korken aus einer Flasche Sekt knallt – zu den verlässlichsten Freuden in der Popmusik gehören.

HEIMATORT
Paris, France
GEBOREN
7. November 1967
GENRE
Dance

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