Das Quartett aus vier anonymen Zahnärzten hat sich mit funkigem J-Pop, der durch eine wirbelnde Mischung aus Pop, Rock, Hip-Hop und Reggae immer frisch klingt, seit 2007 fest in den japanischen Charts etabliert. • Den ungewöhnlichen Namen GReeeeN kreierten die vier Bandmitglieder 2002 während des Zahnmedizinstudiums in Fukushima. Er bezieht sich auf die Anzahl der Mitglieder der Gruppe – ein „e“ für jede Person – und soll ein breites Lächeln repräsentieren. • Ihr Debütalbum „A Domo Hajimemashite“ rauschte 2007 zum Erfolg, nachdem die Single „Aiuta“ bereits zum Nummer-eins-Hit geworden war. • 2008 erhielten GReeeeN bei den Japan Gold Disc Awards die Auszeichnung „New Artist of the Year“. • Der Song „Kiseki“ wurde 2009 vom Guinness-Buch der Rekorde als meistverkaufter digitaler Download ausgezeichnet. • Das zweite Werk „A Domo Ohisashiburidesu“ stieg 2008 an der Spitze der japanischen Charts ein. • Alle Studioalben der Band, darunter „Iine“ (2013) , „En“ (2016) oder „Daiku“ (2019), schafften es in die Top Ten der japanischen Charts. • GReeeeNs „Shinobi“ wurde 2014 der Titelsong zur japanischen Synchronisation der TV-Serie „Teenage Mutant Ninja Turtles“. • 2021 brachte die Band zwei Alben heraus: „Bokutachi No Denkosekka“ und das beschwingte „Baby Tooth“.