- John Prine · 1971
- John Prine · 1971
- John Prine · 1971
- In Spite of Ourselves · 1999
- John Prine · 1971
- The Tree of Forgiveness · 2018
- Lost Dogs + Mixed Blessings · 1995
- John Prine · 1971
- John Prine · 1971
- Fair & Square · 2005
- Fair & Square · 2005
- The Tree of Forgiveness · 2018
- The Tree of Forgiveness · 2018
Essenzielle Alben
- 2005
- 1986
- Es war der Kritiker Roger Ebert, der 1970 in Chicago John Prine entdeckte und dessen Karriere startete. Auf dem Debütalbum von 1971 erkannten viele von Prines Kollegen aus der Folk- und Countryszene die Qualität seiner Songs. So wurde „Paradise“ nicht nur von Johnny Cash und John Fogerty gecovert, sondern gilt heute als Bluegrass-Standard. Andere Songs wie „Sam Stone“ oder „Hello In There“ wurden von Joan Baez und Bette Midler übernommen.
Musikvideos
Playlists
- Erlesene Country- und Folksongs eines brillanten Erzählers
- Vor diesem Songwriter-Genie zog selbst Bob Dylan seinen Hut.
Singles und EPs
- 2020
Livealben
Compilations
Enthalten in
- Bright Eyes
- The Orphan Brigade
Infos zu John Prine
- HEIMATORT
- Maywood, IL, United States
- GEBOREN
- 10. Oktober 1946
- GENRE
- Singer-Songwriter:innen