- Peter und der Wolf · 2001
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Essenzielle Alben
- Wer Kinder für klassische Musik begeistern möchte, sollte anfangs auf leicht verständliche Werke setzen. Dabei muss man aber weder auf poetische Tiefe noch auf große Namen verzichten: Sowohl Camille Saint-Saëns' „Karneval der Tiere“ als auch Sergei Prokofjews „Peter und der Wolf“ verbinden eingängige Themen und Klänge spielerisch mit den Figuren und bauen so jungen und jung gebliebenen Hörern eine Brücke in den dritten Teil des Albums, wo Benjamin Britten mit „The Young Person’s Guide to the Orchestra“ einen Überblick über Instrumentengruppen und einzelne Instrumente des Orchesters gibt.
- Wer Kinder für klassische Musik begeistern möchte, sollte anfangs auf leicht verständliche Werke setzen. Dabei muss man aber weder auf poetische Tiefe noch auf große Namen verzichten: Sowohl Camille Saint-Saëns' „Karneval der Tiere“ als auch Sergei Prokofjews „Peter und der Wolf“ verbinden eingängige Themen und Klänge spielerisch mit den Figuren und bauen so jungen und jung gebliebenen Hörern eine Brücke in den dritten Teil des Albums, wo Benjamin Britten mit „The Young Person’s Guide to the Orchestra“ einen Überblick über Instrumentengruppen und einzelne Instrumente des Orchesters gibt.
- Wer Kinder für klassische Musik begeistern möchte, sollte anfangs auf leicht verständliche Werke setzen. Dabei muss man aber weder auf poetische Tiefe noch auf große Namen verzichten: Sowohl Camille Saint-Saëns' „Karneval der Tiere“ als auch Sergei Prokofjews „Peter und der Wolf“ verbinden eingängige Themen und Klänge spielerisch mit den Figuren und bauen so jungen und jung gebliebenen Hörern eine Brücke in den dritten Teil des Albums, wo Benjamin Britten mit „The Young Person’s Guide to the Orchestra“ einen Überblick über Instrumentengruppen und einzelne Instrumente des Orchesters gibt.
- 2024
Playlists
- Ebenso wie sein Kollege Schostakowitsch erzählt er uns die musikalische Geschichte der UdSSR.
Infos zu Sergei Prokofjew
Sergei Prokofjews Musik kann – ähnlich wie ihr Komponist – unverblümt und direkt sein. Dabei hatte Prokofjew auch die Gabe, betörende Melodien zu schreiben, die mit zunehmender Reife seines Stils an Raffinesse, Ausdruck und Bedeutung gewannen. Er wurde 1891 im ländlichen ukrainischen Sonzowka geboren und bewies früh musikalisches Talent. Auf Alexander Glazunows Empfehlung hin wurde er im Alter von 13 Jahren am Sankt Petersburger Konservatorium aufgenommen. Dort entwickelte sich der angehende Komponist und Pianist schnell weiter und kreierte noch vor seinem Abschluss 1914 Paradestücke wie „Vier Stücke, Op. 4“ (1908, rev. 1912) und sein „1. Klavierkonzert“ (1912). Nach der Revolution zog er nach Frankreich und baute seinen Ruf mit dem kämpferischen Stil des Balletts „Le chout“ („Der Narr“) aus dem Jahr 1920 weiter auf. Prokofjews Engagement für die Glaubensgemeinschaft Christliche Wissenschaft brachte ihn dazu, eine „neue Einfachheit“ zu kultivieren: Die zeigte sich beispielsweise in seiner Filmmusik für „Leutnant Kishe“ (1934), die der neuen offiziellen Ästhetik der Sowjetunion zu entsprechen schien. Prokofjew wurde dazu verleitet, in sein Heimatland zurückzukehren. Während „Peter und der Wolf“ (1936) und seine Kantate „Alexander Newski, Op. 78“ (1939) große Erfolge feierten, spiegeln seine „Sonate Nr. 1 f-Moll für Violine und Klavier“ (1938-46) und die Pianosonaten Nr. 6-8 (1939-44) das Trauma von Stalins Terror wider. Prokofjew komponierte die „5. Sinfonie“ während des Zweiten Weltkriegs, als dunkle Emotionen verständlich waren. Seine explizit tragische „6. Sinfonie“ (1945-47) wurde jedoch von offizieller Seite kritisiert. Der gesundheitlich angeschlagene Prokofjew stellte seinen Ruf mit der charmanten und doch mysteriösen „7. Sinfonie“ wieder her, die er kurz vor seinem Tod 1953 vollendete.
- HEIMATORT
- Russia
- GEBOREN
- 23. April 1891
- GENRE
- Klassik