Silbermond

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Infos zu Silbermond

Die sächsische Pop-Rock-Band Silbermond hat insbesondere in den frühen 2000er-Jahren mit ihren bewegenden Balladen und Hitalben die Charts dominiert – und wurde ganz nebenbei zur lauten Stimme Ostdeutschlands. • Bereits die Anfänge Silbermonds waren turbulent: 1998 trafen sich Stefanie Kloß, Andreas Nowak sowie die Brüder Johannes und Thomas Stolle zum ersten Mal in Bautzen und gründeten die Band Exakt, bevor sie sich 2000 nach ihren Initialen in JAST umbenannten. • Es folgten einige erfolgreich absolvierte Bandwettbewerbe und Förderpreise sowie erste Eigenkompositionen – das Ergebnis war ein rasanter Reifeprozess von einer Schülerband hin zu einer Band von Format. • 2002 benannten sich die vier ein letztes Mal in Silbermond um – die Ausgangslage für ihren ersten Plattenvertrag und das 2004 veröffentlichte Debütalbum „Verschwende deine Zeit“ und die intensive und sich langsam aufbauende Pop-Ballade „Symphonie“. • Noch im selben Jahr ging es für die Band vom beschaulichen Bautzen ins bebende Berlin, vor laufenden Kameras für die Stardoku „Der harte Weg zum Ruhm“. • 2006 hatten die Neuhauptstädter mit dem Nummer-eins- und Dreifachplatin-Album „Laut gedacht“ ihren vorläufigen Zenit erreicht. • Mit „Das Beste“ schufen Silbermond eine weitere Gänsehaut-Ballade, die mit 85 Wochen Chart-Aufenthalt zu einem der meistgehörten Songs der 2000er-Jahre wurde. • Auch im folgenden Jahrzehnt blieb die Band mit erfolgreichen Alben wie „Nichts passiert“ (2009), „Leichtes Gepäck“ (2015) und „Schritte“ (2019) auf dem Erfolgspfad. • Ihr Ruhm führte auch dazu, dass sich insbesondere Frontfrau Stefanie Kloß seit vielen Jahren gegen Rechtsextremismus einsetzt, Konzerte um Initiativen wie „Laut gegen Nazi“ veranstaltet und das ostdeutsche Kulturgut unterstützt.

GENRE
Pop

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