Black Eyed Peas

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Kaum eine Band trägt die Entwicklungsgeschichte des Hip-Hop so symbolisch in ihrer DNA wie die Black Eyed Peas: ausgehend vom Underground-Rap über Street-Style bis hin zur erfolgreichen Pop-Dominanz und globalen Anziehungskraft. Die Anfänge gehen auf das Goldene Zeitalter des Hip-Hop in den frühen 90er-Jahren zurück, als will.i.am (William Adams) und apl.de.ap (Allan Pineda Lindo) bei Ruthless Records der Ikone Eazy-E unterschrieben. Nach dessen Tod 1995 tat sich das Duo mit MC Taboo (Jaime Luis Gomez) und der Backgroundsängerin Kim Hill zusammen. Die Black Eyed Peas waren geboren und das Debütalbum „Behind the Front“ sorgte 1998 für Aufsehen, indem es einen progressiven, von Neo-Soul durchdrungenen Gegenentwurf zum Gangsta-Rap der Westküste bot. Nach Hills Ausstieg 2002 fand die Band mit Sängerin Fergie (Stacy Ann Ferguson) nicht nur stimmgewaltigen Ersatz, sondern auch eine neue Galionsfigur. Ihre ansteckende Bühnenpräsenz brachte die Peas Mitte der 2000er-Jahre mit Knallern wie „My Humps“ an die Spitze der Pop-Charts. Mit Songs wie „Where Is the Love?“ bewies die Band nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ein Händchen für inspirierende Aufmunterung und legte weltweit bekannte Beat-Treiber wie „I Gotta Feeling“ im elektronischen Dance-Sound nach. Nachdem Fergie 2017 die Band verließ, besann sich die Crew wieder auf ihre Alt-Rap-Wurzeln, kunstvoll präsentiert auf dem 2018er-Album „MASTERS OF THE SUN VOL. 1“. Mit „TRANSLATION“ zeigten sie 2020, dass sie weiter voll im Trend liegen, indem sie Latin-Stars wie J Balvin für ein Set mit Reggaeton in ihren Sound einbanden.

HERKUNFT
Los Angeles, CA, United States
GEGRÜNDET
1995
GENRE
Pop

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