„Forever Changes“ ist ein viel zu wenig gewürdigter Summer-of-Love-Klassiker. Manche Listen der besten Sixties-Alben führen das Psychedelic-Meisterwerk zwar auf, doch in Sachen Popularität ist es weit entfernt von The Beach Boys oder The Beatles. Das mag an fehlenden Hit-Singles liegen, doch der orchestrale, verschlungene Sound von Love, bis ins kleinste Detail perfekt arrangiert, entschädigt dafür allemal. Hippiekultur klingt hier nicht verklärt oder beschönigt, sondern spannend und tiefgründig.
Andere Versionen
- The Velvet Underground
- Grateful Dead
- Santana
- Brian Eno
- Yes
- Jefferson Airplane
- Roxy Music