Mit „Déjà Vu“ führten Crosby, Stills & Nash zum ersten Mal den jungen Neil Young in ihren Sound ein. Youngs gefühlvolles Gitarrenspiel, aber auch seine prägnante Stimme und das poetische Songwriting stellten eine vielfach gelobte Bereicherung für die Band dar. Mitreißende Soli von der Kunstfertigkeit eines „Almost Cut My Hair“, emotionale Balladen wie „Helpless“ und entspannte Folk-Songs à la „Our House“ oder „4 + 20“ machen aus „Déjà Vu“ ein vielschichtiges Kultalbum.
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