No No No

No No No

Vier ganze Jahre zogen nach „The Rip Tide“ an Zach Condon vorbei, bis der Musiker aus Santa Fe und seine Band wieder im Rahmen des weltoffenen Indie-Folk von sich hören ließen – mit dem Studioalbum „No No No“, das das emotionale Chaos seiner Schaffensphase nicht zu verbergen versucht. Auf dem Longplayer, der in seiner Kürze von neun Songs in 30 Minuten nur knapp als solcher durchgeht, bewegen sich Beirut weg von ihrem revolutionären Sound, um zur Abwechslung auf ein minimalistisches Auf und Ab umzusteigen, das fröhlich bis frustriert in ungewohnt fremder Umgebung zur Geltung kommen will.

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