Ólafur Arnalds

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Schwermütige Melodien, eindringliche Streicher und subtile Elektronik sind die musikalischen Schlüsselelemente von Ólafur Arnalds. Der isländische Komponist erkundet Überschneidungen zwischen Klassik und Pop, ein Stil, der manchmal als postklassisch bezeichnet wird. Der 1986 im isländischen Mosfellsbær geborene Arnalds wurde schon früh berühmt, als er die isländische Band Sigur Rós auf Tournee unterstützte. Seine Alben werden oft kreativ in Szene gesetzt, wie etwa „Found Songs“ (2009), auf dem Arnalds eine Woche lang jeden Tag einen Song veröffentlichte, und „Living Room Songs“ (2011), auf dem er mit selbstgedrehten Videos die späteren Pandemieformate vorausahnte. Klaviere sind ein wichtiger Aspekt von Arnalds’ Klangwelt: Für „The Chopin Project“ (2015) arbeitete er mit der Pianistin Alice Sara Ott zusammen, die Stücke des polnischen Komponisten neu interpretierte. Außerdem arbeitet er regelmäßig mit dem Pianisten und Komponisten Nils Frahm zusammen. Arnalds hat auch Stratus entwickelt, sein eigenes System von selbstspielenden und semi-generativen Keyboards (zu hören auf „re:member“ von 2018). Die verschiedenen Aspekte von Arnalds’ Arbeit der letzten zehn Jahre werden schließlich auf dem Gemeinschaftswerk „some kind of peace“ von 2020 zusammengeführt.

URSPRUNG
Mosfellsbaer, Iceland
GEBOREN
3. November 1986
GENRE
Klassische Crossover-Musik

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