Amy Winehouse

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Mit ihrer markanten Stimme verlieh sie ihren in Jazz und Soul verwurzelten Songs Tiefe, und auch privat sorgte sie für einige Schlagzeilen: Genial und unangepasst veränderte Amy Winehouse mit nur zwei Studioalben die Popmusik, mit immensem Talent und rauem Charme prägte sie den Neo-Soul fast im Alleingang. • 1983 geboren, begann Amy Winehouse schon als Kind zu singen. • Nach einer Zeit als Session-Sängerin veröffentliche sie 2003 ihr Debütalbum „Frank“: Ihr Charisma und ihre unvergleichliche Stimme wurden mit der von Billie Holiday, Sarah Vaughan und Macy Gray verglichen, das Album wurde ein sensationeller Erfolg. • In Zusammenarbeit mit dem Star-Produzenten Mark Ronson und Sharon Jones’ Band The Dap-Kings gelang Amy Winehouse mit dem Album „Back to Black“ (2006) ihr Meisterwerk: Ihre freche, profane Attitüde, das Spiel mit Retro-Ästhetik und der unvergleichlich gefühlvolle und innige Gesang brachten ihr fünf GRAMMYs ein. • Der große Erfolg von Singles wie „Rehab“ (2006), „Valerie“ (2007) und „Love Is a Losing Game“ (2007) verwandelte die Künstlerin in eine vollendete Antidiva – authentisch, ungefiltert, aber zunehmend auch von den Folgen des Ruhms verschlungen und von Sucht und Depression gezeichnet. • Der Höhepunkt ihrer Karriere fiel tragischerweise mit ihrem Ende zusammen: Der Star verstarb 2011 mit nur 27 Jahren an einer Alkoholvergiftung. • Der große künstlerische Verlust, der mit ihrem Tod einherging, wurde noch einmal deutlich, als posthum das Album „Lioness: Hidden Treasures“ (2011) und das Live-Album „At The BBC“ (2021) erschienen. • Amy Winehouse hinterließ ein bedeutendes Vermächtnis, so unterschiedliche Musiker:innen wie Adele, Janelle Monáe, Lana Del Rey und Sam Smith wurden nachhaltig von ihr beeinflusst.

URSPRUNG
Enfield, London, England
GEBOREN
14. September 1983
GENRE
R&B/Soul

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