Anne-Sophie Mutter

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Die glamouröse Geigerin Anne-Sophie Mutter füllt mit ihren Konzerten regelmäßig große Konzertsäle. Ihr satter, geschliffener Ton und ihr selbstbewusstes, souveränes Auftreten haben ihr eine internationale Karriere eingebracht. Geboren 1963 im badischen Rheinfelden, machte Mutter während ihrer Ausbildung bei Aida Stucki schnelle Fortschritte. Als Herbert von Karajan die 13-jährige Anne-Sophie bei den Internationalen Musikfestwochen Luzern hörte, nahm er sie unter seine Fittiche und dirigierte 1977 ihr Orchesterdebüt bei den Berliner Philharmonikern. In den nächsten 13 Jahren wurde sie zu von Karajans bevorzugter Geigerin, zunächst mit einem Album der Violinkonzerte von Wolfgang Amadeus Mozart (Nr. 3 und 5), ebenfalls mit den Berliner Philharmonikern. In den 1990er- und frühen 2000er-Jahren widmete sie sich jedoch auch leichteren Werken von Édouard Lalo und Pablo de Sarasate, einem Tango-Album („Tango Song and Dance“ von 2003, mit ihrem langjährigen Pianisten Lambert Orkis) sowie Musik der europäischen Moderne. Mutter hat mehr als 30 Werke uraufgeführt, darunter Werke von Krzysztof Penderecki, Witold Lutosławski, Wolfgang Rihm und Henri Dutilleux sowie das Violinkonzert „Anne-Sophie“ (2001) ihres zweiten Ehemanns André Previn. Außerdem hat sie sich auch für die Musik des Filmregisseurs John Williams begeistert und sein „Violin Concerto No. 2“ (2021) uraufgeführt. Seit Langem engagiert sie sich für wohltätige Zwecke und gründete 1997 die heutige Anne-Sophie Mutter Stiftung, um junge Streicher:innen bei ihren Karriereabsichten zu unterstützen.

URSPRUNG
Germany
GEBOREN
29. Juni 1963
GENRE
Klassik

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