Ariana Grande

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Ausgestattet mit einem faszinierend wendigen Sopran, vergleichbar mit den Stimmen von Mariah Carey und Christina Aguilera, startete Ariana Grande ihre Karriere als Kinderstar am Broadway und bei Nickelodeon, bevor sie sich in das Pop- und R&B-Kraftwerk verwandelte, als das wir sie heute kennen. Unverkennbar dank ihres markanten Looks mit Pferdeschwanz, Katzenohren und Babydoll-Kleidern wurde sie mit ihrem kessen Selbstbewusstsein und ihrer clever in Szene gesetzten Sexualität – wie schon die Spice Girls vor ihr – zu einer Kultfigur junger Frauenpower. Allerdings ist Grande mehr als nur ein Identifikationssymbol. Im Lauf mehrerer Alben und erfolgreicher Singles – angefangen mit dem 2013er-Hit „The Way (feat. Mac Miler)“, „Break Free (feat. Zedd)“ und ihrer Zusammenarbeit mit The Weeknd auf „Love Me Harder“ – hat sie es immer verstanden, sich nicht von ihren männlichen Kollegen in den Schatten stellen zu lassen. Ihren Erfolg hat sie dabei geschickt für ihr Engagement genutzt: Als LGBTQ-Fürsprecherin und überzeugte Feministin („Ich habe es satt, in einer Welt zu leben, in der Frauen oft nur als das vergangene, gegenwärtige oder zukünftige Eigentum eines Mannes betrachtet werden“, twitterte sie 2016), nutzt Grande ihre Popularität, um auf Themen wie Frauenfeindlichkeit, Sexismus, Homophobie und Mobbing aufmerksam zu machen und ihre Liebesbotschaft zu verbreiten. Das wurde nie zuvor so deutlich wie im Mai 2017, als Terroristen bei ihrem Konzert in Manchester 22 Menschen töteten und mehrere Hunderte verletzten. Im Anschluss setzte Grande ihre Tour fort. „Ein Standpunkt verändert dein Leben“, erklärte sie Ebro Darden bei Beats 1. „Du möchtest im Jetzt bleiben und versuchst, der Angst nicht nachzugeben, denn es war wichtig, dass ich gerade da für meine Fans da war und die Tour zu Ende brachte. Indem man weitermacht, setzt man ein Zeichen.“ Und das ist ihr gelungen: Ein Jahr nach dem Anschlag erschien ihr von Max Martin produzierter Smash-Hit „no tears left to cry“. Ein Dance-Floor-Triumph, der eine Message von Hoffnung und Heilen ausstrahlt, und das natürlich mit einer Power-Attitüde.

URSPRUNG
Boca Raton, FL, United States
GEBOREN
26. Juni 1993
GENRE
Pop

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