Die 1972 geborene Bluesrocksängerin Beth Hart fängt schon im Alter von vier Jahren an, Klavier zu spielen. Ab 1993 macht sie in den Clubs von Los Angeles mit ihrer rauen Stimme auf sich aufmerksam. 1999 landet sie mit "LA Song" einen Nummer-1-Hit in Neuseeland, 2003 findet das Album Leave the Light On vor allem in Europa Zuhörer. Weitere Platten folgen, 2011 startet Hart eine Zusammenarbeit mit Bluesgitarrist Joe Bonamassa, die ihrem Bekanntheitsgrad einen großen Schub gibt. Zusammen veröffentlichen sie drei Alben mit Blues-Covern: Don't Explain (2011), Seesaw (2013) und Black Coffee (2018). Nebenbei tourt sie mit Jeff Beck, nimmt Songs mit Slash und Buddy Guy auf und schafft es mit Soloalben wie War in My Mind (2019) und A Tribute to Led Zeppelin (2022) auch in die deutschen Top 10.