- Blonde · 2016
- channel ORANGE · 2012
- channel ORANGE · 2012
- Blonde · 2016
- Blonde · 2016
- Blonde · 2016
- Novacane - Single · 2011
- channel ORANGE · 2012
- channel ORANGE · 2012
- Blonde · 2016
- Swim Good - Single · 2011
- Blonde · 2016
- Chanel - Single · 2017
Essenzielle Alben
- Ein Album, das im Gedächtnis bleibt, denn „Blond“ ist so mysteriös und faszinierend wie Frank Ocean selbst. Auf seinem Zweitling begeistert er mit unkonventionellen, atmosphärischen Post-R&B-Songs, die direkt unter die Haut gehen. Vom psychedelischen „Nights“ bis hin zum samtweichen „White Ferrari“ lässt der US-amerikanische Ausnahmekünstler in vielen intelligenten Wortspielen und üppigen Melodien seiner Kreativität freien Lauf. Das Ergebnis ist ein außergewöhnlicher und hoch emotionaler Longplayer mit intimem Flair.
- Abseits der Pop-Formeln und Ohrwurm produzierenden Hooks auf seinem Mixtape „Nostalgia, Ultra“ (2011) erfindet sich Frank Ocean auf „Channel ORANGE“ (2012) neu: Der R&B-Star flowt zu Downtempo-Beats, die sich über die Songs legen. Außerdem hangeln sich funky Synth-Klänge wie in „Pyramid“ die Set-List entlang, wohingegen die rührende Ballade „Bad Religion“ mit einem kammermusikalischen Spektrum aus Piano, Orgel und Streichern überrascht.
Alben
- 2016
- 2012
Playlists
- Der ehemalige Songschreiber ist mittlerweile selbst zum Star geworden.
- 2019
- 2019
- 2018
- 2017
Enthalten in
Radiosendungen
- Der Mix aus Hip-Hop, Urban und manchmal auch Politik macht’s.
Infos zu Frank Ocean
Von West nach Ost nach West: Christopher Breaux, aka Frank Ocean, wird 1987 in Kalifornien geboren, wächst aber in New Orleans auf. Er lauscht den R&B-Songs, die seine Mutter zu Hause abspielt, und lernt die Jazzwelt in der quirligen Metropole kennen. Beides prägt ihn und seinen Musikstil nachhaltig. 2005 bekommt der Singer-Songwriter die Folgen des Hurrikans Katrina heftig zu spüren: Sein Tonstudio wird durch den Wirbelsturm zerstört und von Plünderern ausgeraubt. Also geht’s für ihn zurück gen Westen – genauer gesagt nach Los Angeles. Ursprünglich plant er, nur wenige Wochen in Kalifornien zu bleiben. Doch aus Wochen werden Monate, dann Jahre. Schließlich wird L.A. seine neue Heimat. Frank Ocean beginnt in Kalifornien mit dem Ghostwriten von Songs für Justin Bieber und Beyoncé und schließt sich 2008 dem Hip-Hop-Kollektiv Odd Future an. 2011 wird er schließlich mit seinem Mixtape „Nostalgia, Ultra“ und vor allem der Single „Novacane“ als Musiker bekannt. Der ganz große Durchbruch gelingt Ocean ein Jahr später mit seinem Album „channel ORANGE“, das 2013 den GRAMMY®-Award für das beste Urban Contemporary-Album abräumt. 2016 folgt „Blonde“. Beide Alben – Sound und Musikstil wechseln sich in den Songs häufig ab – werden von der Kritik hochgelobt und von Fans gefeiert. Musikexpert:innen vergleichen den Künstler mit R&B-Größen wie Prince und Stevie Wonder und Fans bejubeln Frank Oceans Fähigkeit, mit unterschiedlichen Stilen zu überraschen und zu begeistern.
- URSPRUNG
- Long Beach, CA, United States
- GEBOREN
- 28. Oktober 1987
- GENRE
- Pop