Sophie Hunger

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Sophie Hunger ist eine Schweizer Sängerin, Filmkomponistin und Songwriterin und wurde am 31. März 1983 in Bern geboren. Ihr Künstlername setzt sich aus ihrem Vornamen und dem Mädchennamen ihrer Mutter zusammen. Das Klavier, das sie seit ihrer Kindheit spielt, ist neben der Gitarre ihr Hauptinstrument. Durch ihre Eltern kam sie früh mit einer großen Bandbreite von Musikstilen in Berührung, von Jazz über Punk bis hin zu Volksmusik – eine Stilvielfalt, die sie um Hip-Hop, Rock und Folk erweiterte und in ihre eigene Musik übernahm. Seit der Veröffentlichung ihrer ersten, selbst aufgenommenen und selbst vertriebenen CD Sketches on Sea im Jahr 2006 trat Hunger als Solokünstlerin auf. Das Album brachte ihr viel Aufmerksamkeit ein, und 2008 folgte ihr erstes Studioalbum Monday's Ghost, mit dem sie Platz 1 der Schweizer Charts sowie eine Platinauszeichnung erreichte. Auch ihr zweites Album 1983 kletterte 2010 an die Spitze der Schweizer Charts. 2012 erschien ihr drittes Album The Danger of Light. Es erreichte in ihrer Heimat Platz 2 und wurde in Deutschland ein Top 50-Erfolg. Sophie Hunger trat mehrmals bei den renommierten Jazz-Festivals in Montreaux und Montreal sowie als erste Schweizer Künstlerin beim Glastonbury Festival auf. Neben der stilistischen Vielfalt ist vor allem die Mehrsprachigkeit ein spezielles Merkmal von Sophie Hunger, die ihre Lieder auf Englisch, Deutsch, Französisch und manchmal sogar im Schweizer Dialekt singt.

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