- The Cure: Greatest Hits · 1979
- Kiss Me, Kiss Me, Kiss Me · 1987
- Wish · 1992
- The Cure: Greatest Hits · 1984
- Disintegration (Remastered) · 1989
- Disintegration (Remastered) · 1989
- Wish (30th Anniversary Edition) · 1984
- Disintegration (Remastered) · 1989
- Staring At the Sea - The Singles · 1980
- The Head On The Door (Remastered) · 1985
- The Cure: Greatest Hits · 1974
- Disintegration (Remastered) · 1989
- Seventeen Seconds (Deluxe Edition) · 1980
Essenzielle Alben
- Von all den Alben, denen The Cure ihren Ruf als schwermütige Post-Punk-Romantiker mit Hang zu stadiontauglichen Pop-Songs zu verdanken haben, übt „Disintegration“ die stärkste Anziehungskraft aus. Es sollte der kommerzielle Durchbruch der Band werden: Die mysteriös-heimliche Stimmung der Songs ist zugänglich und introvertiert zugleich, die melancholischen Melodien so niederschmetternd schön, dass Weinen und Lachen eins werden. Musikalisch wie emotional ist der Einfluss von „Disintegration“ auch heute noch ungebrochen.
- 1985
- Kaum ein anderes Album in der Diskografie von The Cure zeigt so eindrücklich wie „Pornography“, warum die Briten um Sänger Robert Smith zu den Goth-Ikonen wurden, als die sie heute verehrt werden. Das Werk aus dem Jahr 1982 kennt keinen fröhlichen Hit, sondern ergeht sich in schwerer, düsterer und desolater Introspektion. Und doch wartet am Ende dieses Tunnels aus verzerrten Gitarrenwänden und dichten Sound-Schwaden ein erhabener, befreiender Moment. Ein abgründiges Meisterwerk.
- 2023
- 2023
- 2023
Playlists
- Die Band um Sänger und Gitarrist Robert Smith zählt zu den Ikonen des Indie-Rocks.
- Als Robert Smith's Style exzentrischer wurde, wurden seine Inspirationsquellen vielseitiger.
- Die Goth-Helden sind eine der einflussreichsten Bands der jüngeren Musikgeschichte.
Singles und EPs
Compilations
Infos zu The Cure
Die wundervoll düsteren Popsongs der Welt stammen aus Großbritannien: Seit 1976 arbeiten The Cure beharrlich an einer Vision von Pop, die längst jenseits aller Genres steht. • Die zentrale Figur bei The Cure ist Robert Smith: Der 1959 geborene Sänger und Musiker begann mit elf Jahren, Gitarre zu spielen – und war später auch als Leadgitarrist bei Siouxsie & The Banshees und bei anderen Projekten aktiv. Er ist heute das einzige verbliebene Gründungsmitglied. • Smith und der Rest der Urbesetzung fanden 1976 an der Highschool im britischen West Sussex kennen – und spielten unter dem Namen „Malice“ zunächst Coverversionen. • 1977 gewannen sie als Easy Cure einen Plattenvertrag beim deutschen Label Hansa Records, der allerdings nur kurz von Bestand war. Bis zum Durchbruch mit dem Debütalbum „Three Imaginary Boys“ sollte es zwei weitere Jahre dauern. • Mit „Disintegration“ von 1989 ist The Cure ein Meisterwerk gelungen: Nie klangen die Höhen (wie „Lovesong“) unbeschwerter, nie die Abgründe („The Same Deep Water As You“) hoffnungsloser. • Die Band gilt, nicht nur was Outfit und Frisuren angeht, als stilbildend für Postpunk, Dark Wave und Alternative Rock, sondern schrieb auch zahlreiche euphorische Pop-Hits – am bekanntesten wohl „Just Like Heaven“ (1987) und „Friday I’m In Love“ (1992). • Im Oktober 2022 ging die Band auf ausführliche Welttournee – und spielte dabei unter anderem Songs des vierzehnten Studioalbums „Songs Of The Lost World“.
- HERKUNFT
- Crawley, England
- GEGRÜNDET
- 1977
- GENRE
- Alternative