Ich will doch bloß sterben, Papa
Leben mit einer schizophrenen Tochter
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- CHF 15.00
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Beschreibung des Verlags
Jani ist erst vier Jahre alt, da befürchten Michael und Susan Schofield bei ihrer Tochter schizophrene Halluzinationen. Die damit konfrontierten Ärzte wiegeln ab, bei einem so kleinen Kind sei so etwas unvorstellbar. Doch der Verdacht bestätigt sich: Bei dem inzwischen sechsjährigen Mädchen wird Schizophrenie diagnostiziert. Jani lebt in einer Welt aus Halluzinationen und gewalttätigen Vorstellungen mit Hunderten imaginärer innerer „Freunde“. Eine Ratte flüstert ihr ein, ihren Bruder zu misshandeln, eine Katze sagt ihr, sie solle sich selbst töten, eine Stimme in ihr drängt sie dazu, aus dem Fenster zu springen. Und mittendrin in diesem Chaos aus nicht enden wollenden Wahnvorstellungen und Wutanfällen: Janis Eltern, die alles daransetzen, das Leben ihrer beiden Kinder zu schützen, während die Familie auseinanderzubrechen droht.
Diese packende Geschichte ist dramatisch und Mut machend zugleich. Sie lässt hoffen, dass die bedingungslose elterliche Liebe Jani künftig ein halbwegs lebenswertes Leben ermöglichen wird.
Eine Familie am AbgrundDer bedingungslose Kampf eines Vaters um seine schizophrene TochterEine wahre Geschichte: fesselnd, erschütternd, faszinierendDer New York Times-Bestseller endlich auf Deutsch
Kundenrezensionen
Wahnsinns Geschichte
Bewegende Geschichte spannend geschrieben! Habe die über 400 Seiten nahezu durchgehend gelesen! Bin tief gerührt von dieser bedingungslosen Vaterliebe! Tragisch und doch tief berührend! Unbedingt lesen!
Fesselndes Buch!
Spannendes und sehr fesselndes Buch.
Sehr packend
Ich habe dieses Buch wie eine süchtige gelesen ! Ich lese selten Bücher bis zum Schluss. Ich finde es äusserst Bemerkenswert wie Michael mit der Situation das seine kleine Tochter schizophren ist umgeht!! Und ich finde es krass wie lange es ging bis die Kleine endlich richtig versorgt wurde. Das Buch ist mut so einer schonungslosen Ehrlichkeit geschrieben und ist total packend. Während der ganzen Zeit hatte ich das Gefühl mittendrin im Geschehen zu seind!u