Dass der große Hit „Don’t You Want Me” am Ende des dritten Albums von The Human League steht, zeugt vom Selbstbewusstsein der Band aus Sheffield. Dieser Song ist nur der perfekte Abschluss eines epochalen Synth-Pop-Albums, das die noch recht neue Technologie vollends in außergewöhnliches Songwriting überführte. Diskofieber und Gesellschaftspolitik gehen auf „Dare” eine abwechselnd kühle und romantische Liaison ein, die in einem der besten Zeitgeist-Dokumente des frühen Eighties-Pops resultiert.
- Heaven 17
- Japan
- Depeche Mode
- Spandau Ballet
- China Crisis