Auch auf Album Nummer zwei ist dem französischen Singer-Songwriter Calogero wieder eine bewegende Melange aus Chanson, Pop-Rock und balladesken Arrangements gelungen. Nicht umsonst trägt „Calogero“ seinen Namen, scheint der Musiker hier doch seine ganz persönliche Klangsprache gefunden zu haben. Das wird schon im Opener „En apesanteur“ hörbar mit seinem luftigen Refrain, aber auch in der Dramatik von „Prendre racine“ oder dem melancholischen Tenor eines „Partir ou rester“.
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