Zunächst wurde Mos Def als einer der vielversprechendsten Rapper der späten 90er Jahre gepriesen, der sich in der Folgezeit jedoch der Schauspielerei zuwandte. Er veröffentlichte zwar weiterhin Musik, u.a. The New Danger (2004), aber die war sprunghaft und klang, als sei sie einer Laune entsprungen. Trotzdem zog er weiter Aufmerksamkeit auf sich (besonders von Kritikern und Underground Rapfans) und seine klassischen Alben Black Star (einer Zusammenarbeit mit Talib Kweli und Hi-Tek aus dem Jahr 1998) und Black on Both Sides (sein 1999er Solodebüt) wurden weiterhin gefeiert. Er benutzte seine Berühmtheit auch häufig für politische Zwecke und protestierte z.B. im Jahr 2005 im Zuge des Hurrikans Katrina und im Jahr 2007 bei dem Jena Six Vorfall.