Alesso

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Kühne Crossover-Experimente, mitreißende Fusionen auf Beats und Melodien: DJ und Producer Alesso ist bekannt für seine einzigartigen Remixe, die die Grenzen zwischen EDM und Pop verschwimmen lassen. 1991 als Alessandro Lindblad in Schweden geboren, war er schon als Teenager von EDM fasziniert. 2010 sorgte er mit Veröffentlichungen wie „Loose It (Remixes)“ für Aufsehen – allen voran bei Sebastian Ingrosso von Swedish House Mafia. Mit ihm kreierte der Jungstar den hypnotischen Hit „Calling (Lose My Mind)“, der 2012 die packende Topline von OneRepublics Ryan Tedder mit elektrisierendem Progressive House verband. Auf dem Debütalbum „Forever“ stellte Alesso 2015 seine genreübergreifende Musikkunst in geballtem Format vor: So begeisterte das epische „Heroes (we could be)“ mit Tove Lo durch eine Mischung aus Indie-Gitarren und Neon-Synthies, während „Tear the Roof Up“ im treibenden Electro House aufging. Es folgten weitere Grenzüberschreitungen in die Tiefen des Pop mit Stars wie Maroon 5, Jolin Tsai sowie einem Projekt mit Florida Georgia Line und Hailee Steinfeld, aus dem 2017 der Hit „Let Me Go“ hervorging. EDM verlor Alesso dabei nie aus dem Fokus: 2019 servierte er auf „ALESSO MIXTAPE – PROGRESSO VOLUME 1“ und dem späteren VOL. 2 hypnotische Club-Kost und verschmolz bei der Armin van Buuren-Zusammenarbeit „Leave a Little Love“ (2021) Electro Funk mit Deep House. Vor allem aber bewies Alesso ab 2022 mit Werken wie „When I'm Gone“ mit Katy Perry, „Words (Remixes)“ mit Zara Larsson oder „Call Your Name“ mit John Newman immer wieder seine Liebe zu tanzlastigen, melodischen und bombastischen Tracks.

HEIMATORT
Stockholm, Sweden
GEBOREN
7. Juli 1991
GENRE
Dance

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