- The Serpent’s Egg (Remastered) · 1988
- Anastasis · 2012
- Anastasis · 2012
- Wake · 2002
- Within the Realm of a Dying Sun (Remastered) · 1987
- Dead Can Dance (Remastered) · 1984
- Within the Realm of a Dying Sun (Remastered) · 1987
- Aion (Remastered) · 1990
- Within the Realm of a Dying Sun (Remastered) · 1987
- Anastasis · 2012
- Aion (Remastered) · 1990
- Into the Labyrinth (Remastered) · 1993
- Dead Can Dance (Remastered) · 1984
Musikvideos
- 2003
- 1994
Playlists
- Musik außerhalb irdischer Kategorien: wie Dead Can Dance zu Goth–Idolen wurden
- Wie von einem anderen Stern: ungewöhnliche Tracks vom Goth-Duo
Singles und EPs
- 2021
Compilations
- 2002
- 1991
Enthalten in
- Nikko Mavridis
Infos zu Dead Can Dance
In ihrem stimmungsvollen Art-Pop verbinden Dead Can Dance europäische Folk-Musik, vor allem solche aus dem Mittelalter und der Renaissancezeit, mit mystischen Ambientklängen, Weltmusik-Anleihen und hypnotischen Songstrukturen. Die 1981 in Australien gegründete Band besteht im Kern aus Gitarrist Brendan Perry und Sängerin Lisa Gerrard. 1982 zogen beide nach London, kamen dort bei 4AD unter Vertrag und veröffentlichten 1984 ihr selbstbetiteltes Debütalbum. Mit Platten wie Spleen and Ideal (1985) und The Serpent's Egg (1988) blieben sie noch ein Geheimtipp, in den Neunzigern hatten sie mit der Platte Into the Labyrinth (1993) ihren internationalen Durchbruch. 1998 löste sich die Gruppe auf, Perry und Gerrard widmete sich Solokarrieren. Nach einer kurzen Reunion 2005 fanden die beiden 2011 wieder zusammen. Es folgten die Platten Anastasis (2012) und Dionysus (2018) - beide erreichten die deutschen Top Ten.
- HERKUNFT
- Melbourne, Australia
- GEGRÜNDET
- 1981
- GENRE
- Alternative