Eric Clapton

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Infos zu Eric Clapton

1965 verließ Eric Clapton die britische Band The Yardbirds, da sie ihm zu kommerziell wurde – tatsächlich war Mainstream nie sein Ding, obwohl er selbst zu den großen Gitarristen und Sängern des 20. und 21. Jahrhunderts zählt. • Clapton war auch nie ein Freund der übergroßen Theatralik, wie die von Jimi Hendrix oder Jimmy Page, sondern bevorzugte einen anmutigeren Stil, der den Schmerz und die Sehnsucht des Blues hervorhob. • Mit Cream entwarf Clapton 1966 die Blaupausen für Psych-Rock und Heavy Metal und wandte sich zunehmend dem Lead-Gesang zu. • Sein erstes großes Hitalbum war „461 Ocean Boulevard“ von 1974, darunter auch sein unvergessenes Bob Marley-Cover „I Shot the Sheriff“, das erfolgreicher als das Original wurde. • Claptons später etablierter Spitzname „Slowhand“ war ursprünglich ironisch gemeint, da er eigentlich für seine schnellen Soli bekannt war. • Anfangs nicht von dem Kosenamen begeistert, akzeptierte er ihn und benannte sogar 1977 ein Album nach ihm – und erhielt Dreifachplatin. • Unsterblich sind sein Classic Rock-Kracher „Layla“ sowie Jahrzehnte später die akustische Ballade „Tears In Heaven“, in der er den Tod seines vierjährigen Sohnes Conor betrauerte. • Dieser Song und sein mit dem GRAMMY-ausgezeichnetes „Unplugged“-Set aus derselben Zeit läuteten Claptons Elder Statesman-Phase ein. • Kollaborationen wie mit BB King unterstrichen seine Hingabe zum Blues und mit der von Babyface produzierten Hymne „Change the World“ gelang ihm der Sprung in die Adult Contemporary-Charts. • 17 GRAMMY-Auszeichnungen erhielt Clapton bis 2007 und er ist der einzige Künstler, der dreimal in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen wurde.

HEIMATORT
London, England
GENRE
Rock

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