Vorabveröffentlichung
- 24. MAI 2024
- 13 Titel
- Mortal Comeback · 2024
- Zur Erinnerung - EP · 2003
- Bambule · 1998
- HALL OF FAME · 2024
- Asimetrie · 1999
- Asimetrie · 1999
- Punkahboiz (feat. Phoenix aus der Klapse) - Single · 2023
- Nashorn - Single · 2024
- Tearin up my Heart (feat. Phoenix aus der Klapse) - Single · 2023
- Bomb Worldwide (Revised) · 1997
Alben
- 2024
- 2022
- 2015
- 2005
- 2004
- 2024
- 2024
- 2024
- 2024
Playlists
- 2024
- 2023
Enthalten in
Infos zu Ferris MC
Ferris MC machte sich in den Neunzigern einen Namen als wüstes Problemkind der deutschen Rapszene. Der 1973 als Sascha Reimann geborene Rapper durchlebte eine schwere Kindheit und kam bald mit Drogen und Kleinkriminalität in Berührung. 1994 startete er in Bremen zusammen mit FlowinImmo und DJ Pee das Rap-Gespann F.A.B., das 1995 das Album Freaks veröffentlichte, sich aber 1997 auch schon wieder auflöste. Reimann zog nach Hamburg, wo er Mitglied des Rap-Kollektivs "Mongo Clikke" wurde. 1999 konnte er sich mit seinem Soloalbum Asimetrie und der mit Afrob aufgenommenen Single "Reimemonster" etablieren. Nach einigen weiteren Platten legte er 2006 den Ferris-MC-Namen ab und widmete sich der Schauspielerei, bis er 2008 Mitglied der Band Deichkind wurde. Erst 2015 erschien wieder ein neues Ferris-Album, Glück ohne Scherben.
- HEIMATORT
- Neuweid, Germany
- GEBOREN
- 2. Oktober 1973
- GENRE
- Hip-Hop/Rap