Neuerscheinung
- 16. DEZ. 2023
- 9 Titel
- In Between Dreams (Bonus Track Version) · 2005
- Sing-A-Longs and Lullabies for the film Curious George (Soundtrack) · 2005
- In Between Dreams (Bonus Track Version) · 2005
- In Between Dreams (Bonus Track Version) · 2005
- Don't Let Me Down - Single · 2020
- In Between Dreams (Bonus Track Version) · 2005
- To the Sea (Bonus Track Version) · 2010
- In Between Dreams (Bonus Track Version) · 2005
- Meet The Moonlight · 2022
- In Between Dreams (Bonus Track Version) · 2005
Essenzielle Alben
- Mit „In Between Dreams“ exportierte der Singer-Songwriter seine lebensbejahenden Sunshine-Vibes aus Hawaii in die Welt. Ob romantisch-gefühlvolle Bossa Nova-Rhythmen („Do You Remember“), Satire wie in „Good People“, verspielter Funk („Staple It Together”) oder der Hit „Sitting, Waiting, Wishing“: Mit beeindruckender Simplizität und gewohnter Lässigkeit vertonte Jack Johnson das Surfer-Lebensgefühl in Tracks, an denen man sich nur schwer satthören kann. Und wenn man die Augen schließt, hat man ganz schnell das Gefühl, der Sänger säße neben einem.
Playlists
- Entspannter Surf–Rock für Strandfreunde
- Zane spricht mit Jack über sein neues Album „Meet The Moonlight“.
- Diese Künstler folgen seinem sonnigen Akustik-Pop.
- Sein schwereloser Sound hat viele bekannte Vorbilder.
- 2021
Compilations
Enthalten in
More To See
Infos zu Jack Johnson
Jack Johnson kreiert tropisch-sanfte Melodien von einem Ort aus, an dem man unweigerlich an die Anmut eines Surfers denken muss, der sich einer Welle nähert. • Johnson wurde 1975 an der Nordküste von Oahu, Hawaii, geboren und verbrachte seine Kindheit entweder mit einem Surfbrett oder einer Gitarre in der Hand, während er die Klänge von Jimi Hendrix, Bob Dylan und Hardcore-Punk aufsaugte. • Sein DIY-Idealismus bewegte ihn dazu, sowohl ein Plattenlabel (Brushfire Records) als auch Umwelt- und Bildungsorganisationen wie die Kokua Hawaii Foundation zu gründen. • Während er nach Santa Barbara ging, um Film zu studieren, und mit seiner Band Soil auf kleinen Partys spielte, arbeitete der Musiker an einem Soundtrack für seine eigene Surf-Dokumentation „Thicker Than Water“ (2000), die die Aufmerksamkeit von Ben Harper und seinem Produzenten J.P. Plunier erregte und zu Johnsons 2001er-Debütalbum „Brushfire Fairytales“ führte. • Die luftigen Grooves und die entspannte Intimität des Albums begründeten Johnsons sanften, unverwechselbaren Stil, den er auch nach der Veröffentlichung des Multiplatin-Albums „In Between Dreams“ (2005) beibehalten sollte. • Doch trotz all der Sonne und Leichtigkeit bleibt der Singer-Songwriter ein geerdeter Künstler, der gekonnt (und natürlich) in den politisch aufgeladenen Folk des 2017er-Albums „All the Light Above It Too“ und das tiefgründigere, aber hoffnungsvolle „Meet The Moonlight“ (2022) übergeht, in denen er mit seinem einfühlsamen Gesang über die Komplexität des Lebens reflektiert.
- HEIMATORT
- Oahu, HI, United States
- GEBOREN
- 18. Mai 1975
- GENRE
- Rock