Neuerscheinung
- 1. SEPT. 2023
- 1 Titel
- Speaking of Truth (Orchestrated) - Single · 2015
- Throwback 10's Pop Memories · 2016
- Svenska Hits, Vol. 2 · 2012
- Kristaller · 2016
- Postcards · 2019
- Laleh · 2005
- Det Kommer Bli Bra - Single · 2020
- Framåt - Single · 2023
- Laleh (Live från Ullevi) · 2023
- Vi Är På Riktigt - Single · 2022
Alben
- 2022
- 2019
- 2019
- 2016
- 2009
- 2006
- 2023
- 2022
- 2019
Playlists
- 2023
- 2023
- 2022
- 2021
- 2020
Enthalten in
- CAZZETTE
- Adam Lambert
Infos zu Laleh
Die am 10. Juni 1982 im Iran geborene Sängerin Laleh Pourkarim, die hauptsächlich unter ihrem Vornamen auftritt, trat 2005 mit einem Pop-Sound im Stil von Sting oder Seal ins Rampenlicht. Als Tochter eines angesehenen iranischen Soziologen verbrachte Laleh ihre Kindheit hauptsächlich im Iran, bis ihre Familie mit 12 nach Schweden flüchtete. Sie lernte zunächst das Gitarrespielen, später brachte sie sich auch Percussion und Saxophon bei und spielte mit ihrem Musiklehrer in der Jazzformation Bejola. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum, das sie selber schrieb und produzierte, erschien 2005 bei Warner und schaffte es dank den Singles "Invisible (My Song)" und "Live Tomorrow" bis an die Spitze der schwedischen Charts. Laleh gewann für das Debütalbum drei Grammies und veröffentlichte schon im Folgejahr ihr zweites Album Prinsessor, dem 2009 die Platte Me and Simon folgte. Mit ihrem vierten Album Sjung schaffte es Laleh 2012 erneut auf Platz 1 der schwedischen Charts und gleichzeitig auch an die Spitze der norwegischen Charts. Auf der Platte war die Single "Some Die Young" zu hören, die in Norwegen bei der Berichterstattung über den Breivik-Prozess eingesetzt wurde. Ein Jahr später erschien das Album Colors, das es in die schwedischen und norwegischen Top 5 schaffte.
- HEIMATORT
- Iran
- GEBOREN
- 10. Juni 1982
- GENRE
- Pop