Ich bin die Angst
Thriller
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- 9,99 €
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Beschreibung des Verlags
Der "Anarchist", ein mysteriöser Killer, verbreitet in Chicago Angst und Schrecken. Er zwingt jedes seiner Opfer, ihm unentwegt in die Augen zu schauen. Sie sollen sein wahres Gesicht sehen. Nicht das Gesicht des liebevollen Ehemannes und Vaters, das er seit Jahren für seine Familie aufsetzt, sondern das Gesicht des absolut Bösen.
Um ihn auszuschalten, ist Marcus Williams auf die Hilfe seines schlimmsten Feindes angewiesen: Francis Ackerman junior, der berüchtigste Serienkiller der Gegenwart ...
Kundenrezensionen
Ein Thriller mit Suchtpotenzial
„Manchmal ist es dem Schicksal egal, ob man den Weg mag, auf den es einen führt“ (S. 204 Z. 17 & 18)
„Ich bin die Angst“ ist der 2. Teil der Shepard- Reihe und, meiner Meinung nach überaus gelungen. Im Vordergrund des ganzen steht der Anarchist, der von Ethan Cross brilliant geschrieben wurde. Der Zwiespalt in dessen Kopf, sowie sein gesamter Gedankengang wurde spannend, sowie nachvollziehbar dargestellt. Auch die Täteranalyse von Marcus, sowie seine allgemeine Aufmerksamkeit gegen über anderen war wie auch im ersten Teil erstaunlich und fesselnd. Das Ende war zudem eine echte Überraschung und hat mich neugierig auf den nächsten Teil zurückgelassen.
Alles in allem also ein gutes Buch. Die einzige Anmerkung wäre meinerseits, dass Ackermann Jr. ruhig öfter hätte vorkommen können
Ich bin die Angst
Ich kann nur jedem raten das Buch nicht zu kaufen,so einen Schwachsinn habe ich noch nie gelesen.Alles ist absoluter übertriebener Blödsinn.Der das Buch geschrieben hat ist nicht normal
Temporeicher Serienkiller- Thriller mit einer Portion Action
Einen ersten Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Das ist nun der Band 2 der Reihe "Shepherd" und kann mit dem Startband nicht ganz mithalten. Der Grundgedanke einen Serienkiller (Francis Ackerman jr.) mit einer geheimen Regierungsorganisation, die sich nicht an die Gesetze zu halten braucht um solche grausamen Geschöpfe zu jagen, mit einem Protagonisten in Gestalt von Marcus Williams zu kombinieren wird konsequent weitergeführt. Dabei werden diese weiter entwickelt und der Leser erfährt mehr vom beiderseitigen Hintergrund.
Dazu kommt natürlich wieder eine recht temporeiche Jagd auf diesmal gleich 2 grausame Monster-Killer. Der Plot wirkt überzogen und ist auch ein wenig verworren. Derr okkulte Hintergrund wirkt aufgesetzt und auch alles "drumherum" erscheint nicht immer sonderlich logisch.
Für meinen Geschmack ist das alles zu viel auf Effekthascherei ausgerichtet.
Ob sich der Autor in kommenden Bänden zu steigern vermag`