Star Wars The Old Republic, Band 3: Revan
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Beschreibung des Verlags
EIN STURM ZIEHT AUF - UND NIEMAND KANN IHM ENTRINNEN
Revan: Held, Verräter, Eroberer, Schurke, Heilsbringer. Ein Jedi, der den Planeten Coruscant verließ, um die Mandalorianer zu unterwerfen - und daraufhin als Scherge der Dunklen Seite zurückkehrte, beseelt von dem Ziel, die Republik zu vernichten. Der Rat der Jedi gab Revan sein Leben zurück, aber der Preis seiner Erlösung war hoch. Seine Erinnerungen wurden ausgelöscht und alles was ihm blieb, waren Alpträume und nackte Angst. Was genau geschah im Outer Rim? Revan kann sich so gut wie nicht mehr daran erinnern. Er weiß nur, dass er einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur gekommen ist, das die Republik in ihrer Existenz bedroht. Ohne die geringste Vorstellung, worum es sich bei dieser Gefahr handelt, ist Revans Suche danach zum Scheitern verurteilt - und sie könnte ihn sein Leben kosten, denn im Verborgenen lauert ein Feind, der so teuflisch ist, wie keiner zuvor. Doch nur der Tod vermag Revan von seiner Mission abzuhalten.
Kundenrezensionen
Zu kurz, zu wenig Handlung, zu wenig Revan!
Der Anfang gefällt mir sehr. Der Prolog handelt genau von dem, was der Leser und Revan-Kenner wissen will:
Wer ist Revan? Was ist aus ihm und Bastila geworden? Wie ergeht es ihm wegen seiner jüngeren Vergangenheit?
Doch gleich in den ersten Kapiteln beginnt auch meine Kritik: Von Scourge wird viel zu viel berichtet. Der Sith sollte eigentlich eher eine Nebenrolle spielen und nicht den Protagonisten, dessen Namen das Buch trägt, in den Hintergrund stellen.
Andererseits ist es wiederum schön, einen bekannten Charakter wie Canderous und T3 wiederzutreffen, doch was ist mit all den anderen? Carth Onasi wird, soweit ich bemerkt habe, gar nicht erwähnt. Es wirkt so, als wäre der Autor zu faul, sie auch noch einzubinden.
Die Suche der Maske ist ebenfalls zu simpel gestrickt.
Daraufhin folgt Revans Reise nach Nathema und die Art, wie er gefangengenommen wird, ist einfach nur lächerlich. Wir sprechen von Revan, nicht einem dahergelaufenen Idioten!
Die erste Hälfte endet abrupt und dann taucht Meetra aus dem Nichts auf. Es nervt einfach nur, dass in diesem Buch der Charakter Revan viel zu kurz kommt!
Zum Ende hin nervt auch die Zusammenarbeit der Charaktere, die Dämlichkeit von Revan, die Blitze nicht einfach mit seinem Laserschwert abzuwehren, die Dämlichkeit Meetras den Imperator zu töten, der Charakter Sechel, der komplett überflüssig ist und die oben genannten Punkte.
Das Ende gefällt mir persönlich ebenfalls gar nicht, doch das mag Geschmacksache sein.
Die einzigen Momente, in denen ein richtiges Feeling aufkommt, sind, als Revan Atris trifft und als er seine Maske zum ersten Mal wieder aufsetzt.
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