KIT Campus : eine Stunde Neuigkeiten aus dem Karlsruher Institut für Technologie
By Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
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Beschreibung
Student ist man nicht nur im Hörsaal. »KIT Campus« stürzt sich auch schon mal ins Karlsruher Nachtleben oder nimmt die besten Wohngegenden unter die Lupe. Neben handfesten Tipps zu Stipendien und Auslandsaufenthalten ist auch Raum fürs Persönliche. »KIT Campus« porträtiert Studierende, interviewt Personaler, streitet über »Bologna« oder geht mit dem Mikro auf Stimmenfang. Und für zwischendurch gibt es statt Mensa-Essen edle Pop-Kost.
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Anfang gut, alles gut! - Radio KIT Campus-Umfrage zum Semesterstart - Beitrag bei Radio KIT am 29.10.2015 | Das Wintersemester 2015-16 nimmt Fahrt auf. Radio KIT Reporterin Maria Varlamova hat sich auf den Weg gemacht, die Stimmung in dieser Anfangszeit auf dem Campus einzufangen. Sie hat sich dabei vor allem die Erstis vors Mikrofon geholt. | 1.12.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Programmierende Mädchen - Science Camp Informatik - Beitrag bei Radio KIT am 29.10.2015 | Immer noch interessieren sich zu wenig junge Frauen für ein Studium der Informatik. Um dem entgegenzuwirken, fand in diesem Sommer das Science Camp Informatik statt. Es stand unter dem Motto "Make-App for Girls" und hatte 14 bis 16 Jahre alte Schülerinnen ohne Informatik-Vorkenntnisse als Zielgruppe und wollte mit gängigen Vorurteilen aufräumen. Programmieren können nämlich nicht nur Jungs! Informatik ist bunt, kreativ und macht unglaublich Spaß. Der 5-tägige Workshop wurde von der Fachschaft Informatik und dem Zentrum Mediales Lernen organisiert. Radio KIT Reporter Johannes Bechberger hat mit Chau Nguyen, einer der Initiatorinnen des Science Camps, gesprochen. | 1.12.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Formenspiel - Stararchitekt Jürgen Mayer H. im Gespräch mit Radio KIT - Beitrag bei Radio KIT am 29.10.2015 | Der Begriff „Spiel“ umfasst zahlreiche Bedeutungsspielräume. Das Spiel kann Kinder dazu animieren, Neues zu begreifen oder im wörtlichen Sinn zu ergreifen. Mit Strategiespielen analysieren Unternehmensmitarbeiter Geschäftskonzepte und identifizieren Fehlstellen. Um einen Überblick über die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten von Spielen zu geben, lud das Cyberforum Interessierte zur Spiele-Konferenz „bizplay“ ein. Star des Auftakttages war der Architekt Jürgen Mayer H. aus Berlin. Er hat den Pavillon zum 300. Stadtgeburtstag entworfen. Radio KIT Reporterin Jennifer Warzecha hat ihn zur Rolle des Formenspiels in der Architektonik des Raumes befragt. | 1.12.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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10.000 Tage Praxis - Die studentische Unternehmensberatung Delta e.V. feiert ein Jubiläum - Beitrag bei Radio KIT am 29.10.2015 | Grau ist alle Theorie hatten sich Studierende der Wirtschaftswissenschaften im Jahr 1996 gedacht und vor nunmehr bald 20 Jahren Delta e.V. gegründet. Heute kann die Hochschulgruppe am Karlsruher Institut für Technologie auf satte 10.000 Arbeitstage erfolgreicher Unternehmensberatung zurückblicken. Ein Gewinn für beide Seiten: die Unternehmen können hochmotivierte Berater zum Schnäppchenpreis für sich arbeiten lassen, die Studierenden von Delta e.V. erhalten eine Megadosis Praxis. Der Delta Vorstandsvorsitzende Julius Landwehr und Projektleiter Matthias Koppenborg im Gespräch mit Redaktionsleiter Stefan Fuchs. | 1.12.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Leben am Nullpunkt - Enactus-Bildband zur Flüchtlingskrise - Beitrag bei Radio KIT am 29.10.2015 | In diesem Herbst wird die Flüchtlingskrise in ihrem ganzen Ausmaß sichtbar. Das Schicksal der Vielen, die alles zurücklassen, ihr Leben anderswo vom Punkt Null wieder beginnen müssen, ist zum Ausdruck des Zustands unserer Welt geworden. In Karlsruhe gibt es inzwischen neben der Erstaufnahmestelle in der Oststadt zwei Notunterkünfte am Campus Ost und am Campus Nord. Um die Menschen nicht nur materiell zu versorgen, gibt es dort Teestuben, Sportangebote und Kinderbetreuung. Was aber bewegt die Menschen tief in ihrem Inneren, die vom Trauma des Verlustes der Heimat geprägt sind? Antworten kann nur finden, wer sich ganz konkret mit jedem Einzelschicksal beschäftigt. Deshalb haben zehn Mitglieder der Hochschulgruppe „Enactus“, in der sich vor allem Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens engagieren, begonnen, die Geschichten dieser Menschen aufzuschreiben. Die Karlsruher Fotografin Lisa Hess wird die Fotos zum geplanten Bildband beisteuern. Ziel des Projektes ist es, bestehende Vorurteile abzubauen und die oftmals unerträglich grausamen individuellen Schicksale sichtbar zu machen, die hinter dem abstrakten Begriff des Flüchtlings stehen. Radio KIT Reporterin Jennifer Warzecha hat mit dem Projektleiter Leopold Spenner gesprochen. | 1.12.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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KIT Campus - Sendung vom 29. Oktober 2015 | Sendung vom 29. Oktober 2015 mit Joshua Bayless. Themen: Leben am Nullpunkt - Enactus-Bildband zur Flüchtlingskrise, 10.000 Tage Praxis - Die studentische Unternehmensberatung Delta e.V. feiert ein Jubiläum, Formenspiel - Stararchitekt Jürgen Mayer H. im Gespräch mit Radio KIT, Programmierende Mädchen - Science Camp Informatik, Anfang gut, alles gut! - Radio KIT Campus-Umfrage zum Semesterstart. | 1.12.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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KIT Campus - Sendung vom 6. August 2015 | Sendung vom 6. August 2015 mit Joshua Bayless. Themen: Wissen macht Spaß! - Kinderuni auf dem Campus Süd, Wahlen ohne Opposition - KIT-Alumnus über die gefährliche Lage in Burundi, Open Air am Mount Klotz - „Das Fest“ die Dreißigste, Nicht nur der Wein wird teurer - Griechenland aus studentischer Sicht, Höllisch heiß - Ältestes Mittelalterfest Deutschlands in Bretten | 24.8.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Höllisch heiß - Ältestes Mittelalterfest Deutschlands in Bretten - Beitrag bei Radio KIT am 06.08.2015 | Das bislang heißeste Wochenende des Jahres mit Temperaturen um die 40 Grad hielt die Aficionados in Bretten nicht ab vom Feiern. Trotz tropischer Hitze am Peter-&-Paul-Fest 2015 lief alles wie am Schnürchen. Radio KIT Redakteurin Britta Hagemann berichtet von der Begeisterung für Mittelalter mitten in den Hundstagen. | 21.8.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Nicht nur der Wein wird teurer - Griechenland aus studentischer Sicht - Beitrag bei Radio KIT am 06.08.2015 | Der Grexit scheint erst einmal vom Tisch. Die Auflagen der europäischen Institutionen aber, die als Vorbedingung für ein drittes Hilfspaket für Griechenland verabredet wurden, scheinen den meisten internationalen Beobachtern wenig geeignet, das Land aus seiner schweren ökonomischen Krise zu führen. Die Mehrheit der Griechen hofft nach wie vor inständig auf einen Schuldenschnitt, nachdem selbst der Internationale Währungsfond dem Land eine deutliche Überschuldung attestiert hat. Radio KIT Reporter Joshua Bayless hatte die Möglichkeit, mit dem in Deutschland lebenden griechischen Studenten Themis Theodoridis über die Lage in seiner Heimat zu sprechen. | 21.8.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Open Air am Mount Klotz - „Das Fest“ die Dreißigste - Beitrag bei Radio KIT am 06.08.2015 | Was da unter dem minimalistischen Namen „Das Fest“ geboten wird, ist das kultigste aller Karlsruher Open Air Festivals. Seit dreißig Jahren findet es nun schon statt und auch dieses Mal konnte es mit Stars wie „Clueso“ und „The Kooks“ musikalische Acts der Spitzenklasse bieten. Joshua Bayless im Gespräch mit Sven Varsek, Projektleiter des Festes. | 21.8.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Wahlen ohne Opposition - KIT-Alumnus über die gefährliche Lage in Burundi - Beitrag bei Radio KIT am 06.08.2015 | Wie abzusehen war, hat die Opposition das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen am 21. Juli im zentralafrikanischen Burundi als ungültig zurückgewiesen und die Regierung aufgefordert, eine transparente und demokratische Wahl zu organisieren. Während des Urnengangs hatte sich die politische Lage weiter verschärft. Gerüchte von Todeslisten kursierten, die Menschenrechtssituation lässt viele NGOs vor Ort das Schlimmste vermuten. Die Opposition hatte die meisten ihrer Präsidentschaftskandidaten zurückgezogen, oppositionelle Radiostationen - das Radio ist eine unverzichtbare Informationsquelle für die Menschen auf dem Land - wurden gewaltsam geschlossen, sodass die Wahlen von internationalen Wahlbeobachtern als Farce bezeichnet wurden. Hinter dem Polittheater steckt aber mehr als nur ein Diktator, der sich an die Macht klammert. Afrikas tödlichste Seuche ist der Tribalismus, die Auseinandersetzungen zwischen unterschiedlichen ethnischen Gruppen. Wie im benachbarten Ruanda schwelt in Burundi ein Konflikt zwischen den Ethnien. 1994 kam es auch in Burundi zu Massentötungen, die 300.000 Menschen das Leben kosteten. Zusätzlich stehen sich auf der Seite der Hutsi-Mehrheit zwei feindliche Fraktionen gegenüber, die sich erbittert um die Macht streiten. Philipp Ziser ist Alumnus des KIT. 2006 ging er nach seinem Abschluss in Geschichte acht Jahre lang für die Hilfsorganisation burundikids e.V. nach Burundi. Ein Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit vor Ort war die Ausbildung und Förderung von Mädchen. Seine Erfahrungen in einem der ärmsten Länder der Welt hat er in einem zweibändigen Tagebuch festgehalten, das detailgenaue Einblicke in das Leben in Burundi ermöglicht. Seit Anfang des Jahres ist Philipp Ziser wieder in Karlsruhe. Radio KIT hat den Wahlgang vom Dienstag zum Anlass genommen, sich die gefährliche Situation von ihm erläutern zu lassen. | 21.8.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Wissen macht Spaß! - Kinderuni auf dem Campus Süd - Beitrag bei Radio KIT am 06.08.2015 | Wenn die einen Semesterferien haben oder sich emsig auf Prüfungen vorbereiten, geht es für die Kinder der Region Karlsruhe auf dem Campus Süd erst richtig los. Zum 13. Mal eröffnete am vergangenen Dienstag die Kinderuni. Nach der großen Auftaktmesse im Audimax haben Kinder zwischen 7 und 14 Jahren die Möglichkeit, bis zum 20. August in insgesamt zehn Vorlesungen mitzuerleben wie beispielsweise Erdbeben entstehen oder wie sich Wolken bilden und warum der Regen fällt. Auch der Zauberkraft der Mathematik und der körperlichen Fitness sind spezielle Vorlesungen gewidmet. Das Spannende für die Kinder dabei sei, dass sie in der Vorlesung nur zuhören, aber keine Hausaufgaben erledigen müssten, betonte die Vizepräsidentin des KIT, Dr. Elke Luise Barnstedt. Prof. Ulrich Schindewolf, emeritierter Chemie-Professor des KIT, wies die Kinder gleich bei der ersten Vorlesung in diesem Jahr darauf hin, dass sie beim Gelingen eines Experiments klatschen und beim Nicht-Gelingen auch mal „Buh“ rufen könnten. Tatkräftig von zwei Assistentinnen unterstützt führte er in der Auftaktvorlesung den faszinierten Kindern die Besonderheiten des Wassers und des Wasserstoffs vor. Auch dieses Jahr winkt am Ende wieder ein veritables Diplom. Wer sich zwischendurch langweilen sollte, kann an einer der zahlreichen Experimentierstationen Spannendes entdecken und auch ausprobieren. Eine Reportage der Radio KIT Reporterin Jennifer Warzecha. | 21.8.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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KIT Campus - Sendung vom 9. Juli 2015 | Sendung vom 9. Juli 2015 mit Kathrin Kreusel. Themen: Happy Birthday Euklid - 10 Jahre Europäische Kultur- & Ideengeschichte am KIT, Wissenschaft hautnah - Rückblick auf den Tag der offenen Tür, Geschichte der Feuerwaffen - KIT Buchtipp im Juli, Einmal Karlsruhe Silicon Valley und zurück - Die Erfolgstory eines KIT Alumnus. | 20.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Happy Birthday Euklid - 10 Jahre Europäische Kultur- & Ideengeschichte am KIT - Beitrag bei Radio KIT am 09.07.2015 | Euklid steht nicht nur für den antiken Mathematiker Euclides von Alexandria, der als Vater der Geometrie gilt. EUKLID ist auch ein ungemein erfolgreicher interdisziplinärer Studiengang des KIT. Er verbindet Philosophie, Geschichte und Literaturwissenschaft. Die Schnittmenge der unterschiedlichen Disziplinen wirft ein analytisches Schlaglicht auf Politik, Ethik, Technik und Wissenschaft. 2004 wurde EUKLID von Prof. Hans-Peter Schütt als ein stark praxisbezogener Studiengang konzipiert, der sich um die Grundzüge des europäischen Denkens bemüht. Darüber hinaus können die Studierenden ihre rhetorischen und darstellerischen Fähigkeiten in medialen Projekten entwickeln. Erklärtes Ziel ist es, vielseitig einsetzbare Experten für die ganze Bandbreite kultureller Aktivitäten auszubilden. Gerade in der wissenschaftlich-technischen Gesellschaft gibt es einen wachsenden Bedarf an kreativen Köpfen. Wie in allen geisteswissenschaftlichen Disziplinen ist auch hier Interesse und Freude am Lesen eine wichtige Voraussetzung. Zur Lektüre gehören die klassischen Quellentexte der europäischen Geistesgeschichte, theoretische Abhandlungen, philosophische, soziologische, literaturwissenschaftliche und historische Fachliteratur. Aber auch Gesetzestexte, Artikel in Fachzeitschriften und "einschlägige" Romane und überregionale Tages- bzw. Wochenzeitungen stehen auf der Lektüreliste. In diesem Jahr feiert der etwas andere Studiengang (es gibt ihn nur am KIT) sein zehnjähriges Bestehen. Zum festlichen Ereignis lässt Radio KIT den Erfinder Prof. Hans-Peter Schütt und begeisterte EUKLID Studierende zu Wort kommen. | 20.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Wissenschaft hautnah - Rückblick auf den Tag der offenen Tür - Beitrag bei Radio KIT am 09.07.2015 | Mehr als 35.000 Besucherinnen und Besucher informierten sich am Tag der offenen Tür des KIT am Campus Süd aus erster Hand über die zentralen Zukunftsthemen: Energiewende, E-Mobilität, Klimawandel, Nachhaltigkeit, Materialwissenschaft, Nano- und Informationstechnologien. Ganze Hundertschaften von Wissenschaftlern erlaubten den Besuchern unmittelbare und spannende Einblicke in ihre Arbeit. Ein Radio KIT-Team hat sich am Tag der offenen Tür des KIT unter die Besucher gemischt. | 20.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Geschichte der Feuerwaffen - KIT Buchtipp im Juli - Beitrag bei Radio KIT am 09.07.2015 | Beim KIT-Experten für Technikgeschichte Prof. Kurt Möser liegt das Buch auf dem Nachttisch. „Firearms – A Global History to 1700“ des Autors Kenneth Chase ist ein spannendes Sachbuch. Es lässt tausend Jahre Entwicklung der Feuerwaffen von der Erfindung durch die Chinesen bis ins 18. Jahrhundert Revue passieren und zeigt, wie sich die Kriegsführung durch den technischen Fortschritt veränderte. | 20.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Einmal Karlsruhe Silicon Valley und zurück - Die Erfolgstory eines KIT Alumnus - Beitrag bei Radio KIT am 09.07.2015 | Dr. Guido Appenzeller ist Absolvent des KIT. Einst hat er hier Physik studiert. Für Aufsehen sorgte der im Managing Board des Karlsruher Start-ups abusix arbeitende Heidelberger durch seinen Wechsel zu dem rund 30 Milliarden US-Dollar schweren Unternehmen VMware im vergangenen Jahr. Und auch an der Pionierphase eines anderen großen Unternehmens war Dr. Appenzeller beteiligt. Guido Appenzeller hat am Businessplan der einstigen Garagenfirma Google mitgeschrieben. Warum er nicht bei Google geblieben ist, hat er Radio KIT-Reporterin Jennifer Warzecha erzählt. | 20.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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100 Kilowattstunden pro Quadratmeter - Sanierung des Mathematik-Gebäudes abgeschlossen | Pünktlich zum Semesterbeginn wurde die energetische Sanierung des Kollegiengebäudes Mathematik auf dem Campus Süd abgeschlossen. Zielvorgabe für den Energieverbrauch im kernsanierten Gebäude: maximal 100 Kilowattstunden pro Quadratmeter. Besonders stolz sind die Planer auf das passive Kühlungskonzept für die Sommermonate. Der offene Innenhof wurde in ein geschlossenes Atrium verwandelt, wodurch zusätzliche Nutzungsflächen entstanden sind. Trotz des transparenten Atriumdaches hat man bewusst auf die Kühlung durch eine Klimaanlage verzichtet und ein passives Nachtlüftungskonzept umgesetzt. Dabei wird das Atrium als eine Art Kamin genutzt, um Wärme während der Nachtstunden aus dem Gebäude herauszutransportieren. Für die Büroräume wurde eine Dimensionierung gewählt, die eine optimale Durchflutung mit Tageslicht gewährleistet. Zudem lassen sich die Räume über die Fassade mit speziellen Lüftungselementen manuell belüften. Die Sanierung könnte im Erfolgsfall exemplarisch für viele typengleiche Gebäude aus der zweiten Hälfte der 60er Jahre werden. Die Kollegiengebäude am Schloss beispielsweise gehören zum gleichen Konstruktionstypus. Neben der Fakultät für Mathematik hat im sanierten Gebäude auch das Institut für Germanistik einen Platz gefunden. Es zog aus dem beschaulichen Franz-Schnabel-Haus in den vierten Stock des Glaspalastes. Wie es sich im strahlend weißen Mathe-Kubus studiert, hat Radio KIT Redakteurin Britta Hagemann ausprobiert. | 10.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Power-Napping oder Stricken - Was tun gegen den Vorlesungsschlaf? - Beitrag bei Radio KIT am 28.05.2015 | Statistik-Vorlesung Montagmorgen 8:00 Uhr. Unwiderstehlich die Sehnsucht nach dem warmen Bett, das man mit äußerster Anstrengung gerade erst verlassen hat. Während die Stimme des Professors wie aus großer Entfernung zu uns dringt, steigen Traumbilder auf. Mit einem Ruck setzen wir uns auf: jetzt nur nicht einschlafen! Drei Minuten später sinkt der Kopf schon wieder unaufhaltsam in Richtung Pult. Jeder Studierende kennt diesen heroischen Kampf mit dem Vorlesungsschlaf. Die KIT Studentin Corinna Oswald hat sich umgehört, was man dagegen tun kann, ohne literweise Kaffee in sich hineinzuschütten. | 10.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Brigandendeutsch für Anfänger - KIT-Start für Internationale Studierende - Beitrag bei Radio KIT am 28.05.2015 | Menschen, die nicht in Karlsruhe geboren sind, halten die Karlsruher Mundart wahrscheinlich für eine völlig andere Sprache, die nur sehr wenig mit dem Deutschen zu tun hat. Eingeweihten ist der Karlsruher Dialekt dagegen als Brigandendeutsch bekannt. Der Grund dafür ist das Zusammentreffen einer ganzen Reihe von Sprachen in der Region Karlsruhe, die alle ihre Spuren in der lokalen Mundart hinterlassen haben. In einer neuen Folge unserer Beitragsserie “KIT Start - die Infothek für Internationale Studierende” erklärt Radio KIT Redakteur Joshua Bayless die Basics für das Verständnis des Karlsruher Dialekts. | 10.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Spannende Wissenschaft in drei Minuten - Famelab-Deutschlandfinale am 13. Mai im Tollhaus - Beitrag bei Radio KIT am 28.05.2015 | Am 13. Mai fand im Karlsruher Tollhaus das Deutschlandfinale des Famelab-Wettbewerbs statt. Junge Wissenschaftler treten dabei in einem Science-Slam gegeneinander an. Sie haben drei Minuten Zeit, das Publikum mit einer spannenden Wissenschaftsgeschichte aus ihrer Forschungsdisziplin zu fesseln. Erlaubte Hilfsmittel zur Veranschaulichung sind eher spärlich. Doppelter Sieger (Publikumspreis & 1. Platz der Jury) war dieses Mal mit Dong-Seon Chang ein junger Neurowissenschaftler vom Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen. Radio KIT Reporterin Susanne Radosavljevic hat mit ihm gesprochen. | 10.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Persönlichkeit ist (wieder) gefragt - KIT Karrieremesse vom 19. bis 21. Mai - Beitrag bei Radio KIT am 28.05.2015 | Die Karrieremesse ist eine gute Gelegenheit, bei den Entscheidern der großen Unternehmen mal nachzufragen, wie sie sich den idealen Kandidaten, die ideale Kandidatin für ihr Unternehmen vorstellen. Radio KIT Reporterin Jennifer Warzecha hat sich auf den Weg durch das Labyrinth der Stände gemacht. Hier ist das Ergebnis: Anfang Zwanzig, mit zwei Jahren Berufserfahrung und einem möglichst passenden ingenieurswissenschaftlichen Studienfach. So weit so gut. Neu in diesem Jahr ist aber der Wunsch nach „echten Persönlichkeiten“, der gleich mehrfach geäußert wurde. | 10.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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KIT Campus - Sendung vom 28. Mai 2015 | Sendung vom 28. Mai mit Joshua Bayless. Themen: 100 Kilowattstunden pro Quadratmeter - Sanierung des Mathematik-Gebäudes abgeschlossen, Power-Napping oder Stricken - Was tun gegen den Vorlesungsschlaf?, Brigandendeutsch für Anfänger - KIT-Start für Internationale Studierende, Spannende Wissenschaft in drei Minuten - Famelab-Deutschlandfinale am 13. Mai im Tollhaus, Persönlichkeit ist (wieder) gefragt - KIT Karrieremesse vom 19. bis 21. Mai. | 10.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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KIT Campus - Sendung vom 25. Juni 2015 | Sendung vom 25. Juni 2015 mit Susanne Radosavljevic. Themen: Science Show der Superlative - Tag der offenen Tür, Träume werden wahr - Mit „KIT Crowd“ Projekte realisieren, Wiedersehen - KIT Alumni-Treffen, Coming-Out - Portrait des Queer Referenten Thomas Wacker. | 10.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Science Show der Superlative - Tag der offenen Tür - Beitrag bei Radio KIT am 25.06.2015 | Die Feiern zum Karlsruher Stadtgeburtstag erreichen am kommenden Wochenende einen Höhepunkt. Die Meteorologen haben strahlendes Sommerwetter angekündigt und die Besucher erwartet auf dem Campus Süd eine bunte Mischung von Wissenschaft, Musik und Unterhaltung in hoher Dosierung. Um 10:00 Uhr fällt der Startschuss zum Tag der offenen Tür des KIT. Eines der vielen Highlights: eine Zeitreise der besonderen Art. Auf dem „Walk of Innovation“ im östlichen Park des Schlossplatzes werden in 30 Stationen historische Erfindungen vorgestellt, die den Lauf der Welt verändert haben. Das Besondere: auch die kleinen Entdecker kommen hier auf ihre Kosten. Ganz nach Lust und Liebe können sie es blitzen lassen, Thermometer bauen oder Heißluftballons in den Himmel schicken. Überhaupt wird der Tag viel zu kurz sein, um alle Mitmachangebote wahrnehmen zu können, all das geballte Wissen verdauen zu können: vom fliegenden Auge bis zum holzigen Gemüse, vom Schnuppertraining in American Football bis zum Tornado im Wasserglas. Guerilla Physiker zeigen physikalische Experimente auf der Straße. Ein dreidimensionales Computerspiel führt in die Experimentalteilchenphysik ein, im weltgrößten Waffeleisen wird eine 6300 Quadratzentimeter große Waffel gebacken. Schüler präsentieren im Computer von ihnen entwickelte virtuelle Welten. An unterschiedlichen Orten der Stadt startet am Samstag zeitgleich das sechstägige Wissenschaftsfestival „EFFEKTE 2015“ unter dem Motto „Zukunft der Stadt – Stadt der Zukunft“. Zentraler Anlaufpunkt wird der EFFEKTE-Dome auf dem Schlossplatz sein. Auf der Pavillon-Bühne stellen sich Professoren- und Studierenden-Teams einem „Duell der klugen Köpfe“. Die „Galerie des Scheiterns“ im Pavillon ist dem „Vermurksten und Verfehlten“ gewidmet. Um 21:00 Uhr schließlich geht auch noch der Vorhang auf über den beiden Open-Air-Bühnen des Unifestes 2015. Radio KIT Reporterin Jennifer Warzecha gibt eine erste Orientierung in der Fülle der Events des kommenden Karlsruher Mega-Wochenendes. | 10.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Träume werden wahr - Mit „KIT Crowd“ Projekte realisieren - Beitrag bei Radio KIT am 25.06.2015 | Seit dem März dieses Jahres gibt es das Crowdfunding Portal “KIT Crowd”. Hier können Studierende Projekte und Ideen finanziert bekommen, die keine Chance haben, aus öffentlichen Mitteln gefördert zu werden. Da findet man klassische Technologie-Projekte ebenso wie studentische Vorhaben, die sich im Bereich des Allgemeinwohls engagieren. Das reicht von der Entwicklung eines neuartigen Regenschutzes für Fahrradfahrer bis zur Hochschulgruppe „Engineers Without Borders“, die eine Bäckerei in Sri Lanka aufbauen wollen. Für KIT-interne Projekte ist ein Leveraged Crowdfunding möglich. Das heißt, sie können durch Mittel des KIT-Innovationsfonds kofinanziert werden. Radio KIT Redakteur Joshua Bayless hat mit Dr. Eric Braun über die vielen Möglichkeiten von KIT Crowd gesprochen. | 10.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Wiedersehen - KIT Alumni-Treffen - Beitrag bei Radio KIT am 25.06.2015 | Das kommende ereignisreiche Wochenende wird für manche auch ein Wiedersehen mit der Alma Mater bringen. Zum Alumni-Treffen des KIT werden sich auch dieses Jahr wieder viele Ehemalige aus Nah und Fern in Karlsruhe einfinden. Radio KIT Reporterin Maria Varlamova hat sich von der Leiterin des Alumni-Netzwerks Stefanie Menner erklären lassen, was die Alumnis in diesem Jubiläumssommer erwartet. | 10.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Coming-Out - Portrait des Queer Referenten Thomas Wacker - Beitrag bei Radio KIT am 25.06.2015 | AStA KIT#watch hat herausgefunden, dass er von allen AStA-Referenten am fleißigsten das Plenum besucht. Kein einziges Mal fehlte Thomas Wacker bei den Sitzungen des KIT-AStA in der Amtsperiode 2014-15. Dieser Umstand war Anlass für Radio KIT, mit dem für sexuelle Minderheiten zuständigen Referenten die Portrait-Reihe von Studierenden zu beginnen, die sich im AStA engagieren. Und natürlich interessierte uns auch, ob sich die epidemisch ausbreitende Homophobie auf dem Campus bemerkbar macht. Joshua Bayless hat mit Thomas Wacker über seine Arbeit gesprochen. | 9.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Eingriff in die Privatsphäre? - Experten zur Vorratsdatenspeicherung - Beitrag bei Radio KIT am 11.06.2015 | Der Widerstand formiert sich auch in den Reihen der SPD. Der vom sozialdemokratischen Justizminister Heiko Maas eingebrachte Gesetzentwurf zur Vorratsdatenspeicherung ist auch unter den Genossen äußerst umstritten. Nachdem die erste Regelung 2010 vom Bundesverfassungsgericht gekippt wurde und 2014 der Europäische Gerichtshof eine Unvereinbarkeit der EU-Richtlinie mit der EU-Charta feststellte, hatten viele gehofft, dass die Vorratsdatenspeicherung endgültig begraben sei. Aber sowohl auf der europäischen wie auf der nationalen Ebene gibt es mächtige Fans der Datensammelwut und so wurde Heiko Maas von der SPD-Führung auf Kurs gebracht. Am vergangenen Dienstag diskutierte eine Expertenrunde um den Vorsitzenden des Chaos Computer Clubs (CCC) Michael Hirdes über die Auswirkungen des jetzt geplanten Gesetzesentwurfs. Im Live-Gespräch im Radio KIT Studio erklärt Erik Wohlfeil, 2. Vorstand der Piraten-Hochschulgruppe Karlsruhe, die Hintergründe. | 7.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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„Habe Idee, suche Mitgründer“ - Der EXI-Gründungsgutschein - Beitrag bei Radio KIT am 11.06.2015 | „Habe eine Idee, suche einen Mitgründer, setze Idee in die Tat um“, ganz so einfach ist die Existenzgründung in den meisten Fällen nicht. Selbst kleine Einmann-Softwarefirmen, die als Werkzeug nur ihren Computer brauchen, benötigen zumindest ein kleines Startkapital. Seit kurzem vergibt das CyberForum gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Karlsruhe den Karlsruher EXI-Gründungsgutschein. Das Projekt ermöglicht Gründern eine kostenfreie Kompakt- und eine zu 80% geförderte Intensivberatung. Radio KIT Reporterin Jennifer Warzecha hat sich das Projekt genauer angesehen und mit Corinna Jahn vom CyberForum und dem Gründer Matthias Lang gesprochen. | 7.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Taschenspielertricks - AStA-Diskussion um die Qualitätssicherungsmittel - Beitrag bei Radio KIT am 11.06.2015 | Anfang November 2014 kündigte der baden-württembergische Finanzminister Nils Schmid (SPD) an, bis 2020 1,7 Milliarden Euro zusätzlich für die Hochschulen bereitzustellen. "Wir können es uns nicht erlauben, auch nur einen jungen Menschen verloren zu geben", begründete er seine Entscheidung. Eine durchaus lobenswerte Einstellung der grün-roten Koalition in Stuttgart. Schaut man allerdings genauer hin, was daraus geworden ist, muss man enttäuscht feststellen, die angekündigte Summe besteht zum größten Teil nicht aus zusätzlichen Mitteln, sondern schlicht aus Umschichtungen innerhalb des Hochschulbudgets. Das gefährdet nicht nur die Finanzierung zahlreicher Institute, sondern entzieht die Gelder zugleich auch studentischer Mitsprache. Hintergrund: 2012 waren 170 Millionen Euro pro Jahr Qualitätssicherungsmittel von der Landesregierung als Ersatz für den Wegfall der Studiengebühren ausgewiesen worden. Dieses Geld hatte die Landesregierung explizit an die Verbesserung der Lehre gebunden. Die Vergabe der Mittel sollte in dezentraler Verwaltung in Absprache zwischen Studierenden und Dozierenden geschehen. Heute, knapp drei Jahre später, hat man in Stuttgart diese Prinzipien über Bord geworfen. Die QSM sollen in ihrer jetzigen Form abgeschafft werden und mit ihnen auch gleich die studentische Mitsprache. Aber viele Institute hängen von den QSM-Geldern ab, um ihre Vorlesungen, Seminare, Übungen, Tutorien und Bibliotheken aufrechtzuerhalten. Ohne QSM-Mittel geht die Bandbreite des Lehrangebots zurück, die Seminarteilnehmerzahlen steigen deutlich an, die Öffnungszeiten der Bibliotheken werden kürzer. Frank Winkler hat mit dem KIT AstA Vorsitzenden Johannes Janosovits über diesen eklatanten Wortbruch der Hochschulpolitiker gesprochen. | 7.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Sternenlose Nächte - Podiumsdiskussion des Colloquium Fundamentale - Beitrag bei Radio KIT am 11.06.2015 | Das Licht in seiner vielfältigen Bedeutung für Mensch und Technik steht im laufenden Sommersemester im Fokus des Colloquiums Fundamentale. Das Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft (ZAK) veranstaltet eine hochkarätig besetzte Vortragsreihe anlässlich des „Internationalen Jahres des Lichts“, zu dem die UN-Vollversammlung 2015 erklärt hat. Einer der Höhepunkte der Vortragsreihe war am 28. Mai eine Podiumsdiskussion zum drohenden Verlust der Nacht. Diskutanten und Publikum waren sich einig, die künstliche Beleuchtung in den urbanen Ballungszentren hat die ursprüngliche Erfahrung der nächtlichen Dunkelheit inzwischen fast völlig verschwinden lassen. Dass wir die Nacht zum Tag machen, hat auch schwerwiegende Folgen für die innere Uhr des Menschen. Aktivisten wie der Astronom Harald Bardenhagen sprechen ausdrücklich von einer „Lichtverschmutzung“, die sich zu einem ernstzunehmenden ökologischen Problem und zur Gefährdung der Biodiversität entwickelt habe. Der Gründer der Astronomie-Werkstatt „Sterne ohne Grenzen“ plädiert nicht nur für die Einrichtung neuer Sternenreservate, in denen künstliche Lichtquellen verboten sind, er setzt sich auch dafür ein, die ganze Tragweite des Problems zu erforschen und die Lichtfülle in unseren Städten auf das absolut Unentbehrliche zu reduzieren. Radio KIT Reporterin Susanne Radosavljevic hat mit dem Kämpfer gegen die Lichtverschmutzung gesprochen. | 7.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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KIT Campus - Sendung vom 11. Juni 2015 | Sendung vom 11. Juni mit Maria Varlamova. Themen: Sternenlose Nächte - Podiumsdiskussion des Colloquium Fundamentale, Taschenspielertricks - AStA-Diskussion um die Qualitätssicherungsmittel, „Habe Idee, suche Mitgründer“ - Der EXI-Gründungsgutschein, Eingriff in die Privatsphäre? - Experten zur Vorratsdatenspeicherung. | 7.7.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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KA Raceing lüftet das Geheimnis - Das Rollout 2015 - Beitrag bei Radio KIT am 14.05.2015 | Am 29. April war der Tag der Tage. Mitglieder und Sponsoren fieberten auf dem KIT Campus dem Rollout der „Formula Student“ entgegen. KA-Raceing hatte geladen und gut 200 Vertreter aus Industrie und Forschung sowie ein gutes Tausend Motorrennsport-Aficionados erlebten im Audimax des KIT die Präsentation zweier brandneuer Boliden. Die Spannung stieg, bis endlich die Wände der Holzkisten auf der Bühne fielen und den Blick auf die beiden Rennwagen KIT15c und KIT15e freigaben. Am 9. Juli geht es in Silverstone zum ersten Mal auf den Rennparcours. Radio KIT Sportreporter Frank Winkler berichtet. | 28.5.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Wenn junges Leben in den Tod geht - Kinderhospizdienst Karlsruhe - Beitrag bei Radio KIT am 14.05.2015 | Vom eigenen Kind für immer Abschied nehmen zu müssen, ist für Eltern kaum erträglich. Wenn Kinder sich von ihrem kaum begonnenem Leben schon wieder verabschieden müssen, kann es einem das Herz zerreißen. Der Kinderhospizdienst Karlsruhe versucht deshalb Eltern und Kindern auf diesem schweren Weg zu begleiten. Rund 53 ehrenamtliche Mitarbeiter arbeiten in dieser Einrichtung des diakonischen Werks und der Caritasverbände. Im vergangenen Jahr haben sie 34 Familien unterstützt. Etwa 40000 Kinder und Jugendliche in Deutschland sind heute so schwer erkrankt, dass sie das Erwachsenenalter voraussichtlich nicht erreichen können. Die Mitarbeiter besuchen die meist an Krebs erkrankten Kinder zu Hause und spielen und reden mit ihnen - auch über ihren bevorstehenden Tod. Radio KIT Redakteurin Jennifer Warzecha berichtet. | 28.5.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Pavillon mit Recycle-Effekt - Karlsruhe feiert „klimafair“ - Beitrag bei Radio KIT am 14.05.2015 | Zum Stadtgeburtstag leistet sich Karlsruhe etwas ganz Besonderes: einen „multifunktionalen Veranstaltungsraum mit Festivalbühne“. Immerhin 35 Bewerbergemeinschaften hatten sich für das Projekt beworben. Die Auswahlkriterien waren nicht einfach zu erfüllen. Die Architektur des Pavillons sollte sich modern zum Schloss abheben und auch die Nachhaltigkeit des Baus war den Initiatoren wichtig, schließlich will Karlsruhe „klimafair“ feiern. Der Stadtgeburtstag soll ein Green Event sein. Alles soll recycelbar sein oder nach dem Event weiterverkauft werden. So werden sich Teile des Holz-Pavillons als Bänke im Stadtbild wiederfinden. Ab dem 21. Juni gibt es im Pavillon hundert Tage lang täglich Programm. Konzerte, Podiumsdiskussionen und vieles mehr. Sonntags findet immer ein Klangfrühstück statt. Ein Bericht von Radio KIT Reporter Joshua Bayless. | 28.5.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Lachen für den Weltfrieden - Weltlachtag in Karlsruhe - Beitrag bei Radio KIT am 14.05.2015 | „Lasse dein Lächeln die Welt verändern, aber nicht die Welt dein Lächeln“. Das Motto stammt vom indischen Arzt Madan Kataria, der vor 20 Jahren gemeinsam mit seiner Frau die Bewegung „Lachen ohne Grund“ ins Leben gerufen hat. Was in einem indischen Park mit einer Handvoll Teilnehmer begann, hat inzwischen als „Lach-Yoga-Bewegung“ die Welt erobert. Mehr als 6000 Lachclubs gibt es heute rund um den Globus. Als sich 1998 Lachbegeisterte aus der ganzen Welt in Mumbay trafen, um gemeinsam für den Frieden zu lachen, war auch der Weltlachtag geboren. Seitdem ist jeweils am ersten Sonntag im Mai Lachen nicht nur individuelle Gefühlsäußerung sondern geradezu ein politischer Akt. Seit drei Jahren gehört auch Karlsruhe zu den Lachmetropolen. Die Lachyogis Monika Huppert, Helga Werling, Dominique Buchtala und Harald Reichle hatten am 3. Mai alle Karlsruherinnen und Karlsruher zum Lachen für den Weltfrieden in die Günther-Klotz Anlage geladen. Radio KIT Redakteurin Britta Hagemann war dabei. | 28.5.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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KIT Campus - Sendung vom 14. Mai 2015 | Sendung vom 14. Mai 2015 mit Joshua Bayless. Themen: Lachen für den Weltfrieden - Weltlachtag in Karlsruhe, Pavillon mit Recycle-Effekt - Karlsruhe feiert „klimafair“, Wenn junges Leben in den Tod geht - Kinderhospizdienst Karlsruhe, KA Raceing lüftet das Geheimnis - Das Rollout 2015. | 28.5.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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KIT Campus - Sendung vom 30. April 2015 | Sendung vom 30. April 2015 mit Kathrin Kreusel. Themen: Ich bau mir einen Turm - Das Strategiespiel LEGO Serious Play, 300 Jahre jung - Annäherung an Karl Wilhelm von Baden, Es gründelt überall - Rat und Tat für KIT-Gründer, Roboter in einer kalten Welt - Filmemacher Vladimir Vlasenko und sein preisgekrönter Kurzfilm. | 26.5.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Roboter in einer kalten Welt - Filmemacher Vladimir Vlasenko und sein preisgekrönter Kurzfilm - Beitrag bei Radio KIT am 30.04.2015 | Die unmenschliche Herzlosigkeit der Ausgrenzung von Menschen mit Handicaps ausgerechnet anhand der Figur eines Roboters zu demonstrieren, macht die Originalität des Kurzfilms „Story of R32" von Vladimir Vlasenko aus. Der Hobby-Filmemacher kommt aus der Ukraine und hat im Rahmen des Karlsruher Independent Days Filmfestivals den 1. Platz in der Kategorie „FUTURE SHAPES“ belegt. Radio KIT Reporterin Maria Varlamova führte ein Gespräch mit dem Preisträger. | 26.5.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Es gründelt überall - Rat und Tat für KIT-Gründer - Beitrag bei Radio KIT am 30.04.2015 | Unternehmensgründungen im Bereich von IT-Dienstleistungen und Themen der Life Sciences sind in Karlsruhe besonders beliebt. Immerhin 30 Startups gingen im letzten Jahr in diesen Disziplinen an den Start. Da aller Anfang schwer ist, bietet ihnen die Gründerschmiede ein umfangreiches Programm: Beratungen, Coaching und Mentoring durch erfahrene Gründer zum Beispiel. Aber Angebote an Hilfestellungen für Startups gibt es viele. Die verwirrende Vielfalt erschließt sich oftmals erst auf den zweiten Blick. Wohin kann sich der einzelne Gründer wenden, was kann er erwarten? Was ist beispielsweise das „Accelerator-Programm upCAT“? Radio KIT will mit einer eigenen Gründerserie in den nächsten Wochen den Dschungel etwas lichten. Im ersten Teil erklärt Frau Dr. Gerda Frank, Leiterin des Center für Innovation & Entrepreneurship, was ihre Institution so alles im Köcher hat. | 22.5.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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300 Jahre jung - Annäherung an Karl Wilhelm von Baden - Beitrag bei Radio KIT am 30.04.2015 | Karl Wilhelm von Baden hatte die verrückte Idee mitten im sumpfigen Hardtwald ein großes Schloss zu errichten. Aber was war der spleenige Adlige eigentlich für ein Typ, der jetzt mitten auf dem Marktplatz in der Pyramide liegen soll? Ab dem 9. Mai wird eine große Landesausstellung unter dem Titel „Karl Wilhelm 1679 – 1738“ Antworten liefern. Dort wird auch von anderen Legenden die Rede sein, wie dieses Karlsruhe eigentlich entstanden ist. Radio KIT Redakteur Tobias Siegwart im Gespräch mit der Kuratorin Jacqueline Maltzahn-Redling. | 22.5.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Ich bau mir einen Turm - Das Strategiespiel LEGO Serious Play - Beitrag bei Radio KIT am 30.04.2015 | Ein Homo ludens, ein spielendes Wesen, ist der Mensch. Nicht nur im Kindesalter entdeckt er seine Umwelt spielerisch. In Disziplinen wie den Wirtschaftswissenschaften können Plan- und Rollenspiele zum Beispiel hautnah vor Augen führen, welche Vor- und Nachteile bestimmte wirtschaftliche Strategien haben. Und auch die Legosteine, mit denen wir als Kinder Häuser, Autos und Flugzeuge bauten, lassen sich in solchen Strategiespielen erkenntnisfördernd einsetzen. LEGO Serious Play benutzt die bunten Plastikbausteine, um anschaulich die Probleme bei der Entwicklung neuer Geschäftsprozesse darzustellen oder Fehler im laufenden Geschäft zu entdecken. Der Spielende kann genau erkennen, wo es im Betrieb hakt, was sich möglicherweise noch verbessern ließe. Die Legosteine dienen als Metaphern, mit ihnen lassen sich Geschichten erzählen, die von der oft unbewussten Erfahrung der wirtschaftlichen Akteure berichten. Pia Gawlik-Rau ist Wirtschaftsingenieurin und Expertin für Marketing, Coaching und Training. Ihr Büro befindet sich in der Technologiefabrik. Vor Jahren entdeckte sie das LEGO-Strategiespiel in einer Zeitschrift. Im Interview mit Radio KIT Reporterin Jennifer Warzecha erzählt sie, welche Erfahrungen sie inzwischen damit gemacht. | 22.5.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Geburtstag der Wissensmetropole - Festprogramm zu 300 Jahre Karlsruhe - Beitrag bei Radio KIT am 16.04.2015 | Im Laufe seiner 300-jährigen Geschichte hat Karlsruhe die Fackel der Aufklärung immer wacker vorangetragen und auch heute ist die Rolle als Hauptstadt der Technologieregion Verpflichtung. Im Programm des Stadtgeburtstages kommt deshalb die Wissenschaft auch nicht zu kurz. Das Programm des Wissenschaftsfestivals „Effekte“ hat da einiges zu bieten. Was es sonst noch alles gibt, erzählt Martin Wacker, Maître de Plaisir der Festlichkeiten. | 22.5.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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„Wunder des Lebens“ - Cosmic Cine Filmfestival - Beitrag bei Radio KIT am 16.04.2015 | Das Cosmic Cine Filmfestival steht für Nachhaltigkeit und Kreativität. Immer im April werden unter diesem Aspekt die bewegendsten Filme ausgewählt und für den COSMIC ANGEL AWARD nominiert. Sie erzählen Geschichten, die zum Umdenken und eigenverantwortlichem Handeln anregen. Sie zeigen kreative und innovative Lösungen, sie schildern besondere Sensibilitäten für Natur, Umwelt und für die Mitmenschen. Das Cosmic Cine Filmfestival fand vom 9. April bis 15. April zum 5. Mal in Karlsruhe statt. Radio KIT-Redakteur Frank Winkler berichtet. | 22.5.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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„Alle anderen sind nicht gleich anders“ - Karlsruher Dokumentarfilm zum Rassismus - Beitrag bei Radio KIT am 16.04.2015 | Der Rassismus gleicht einem Zombie. Wenn man ihn endlich tot glaubt, sitzt er der Gesellschaft schon wieder im Nacken. In den USA erschießen - Obama hin oder her - weiße Polizisten schwarze Bürger auf Verdacht. Hierzulande gehen Asylantenheime wieder in Flammen auf und ganze Stadtviertel werden zu No-go-Zonen für alle, die dem Klischee des Deutschen nicht entsprechen. Politiker und die Boulevardpresse dreschen mit Stammtischdiskursen auf angeblich arbeitsunwillige Griechen und unzuverlässige Südländer ein. Dabei glaubt in Zeiten der flächendeckenden Globalisierung niemand mehr ernsthaft an kulturelle Zuschreibungen oder - Gott behüte! – an genetische Ausstattungen. Der Rassismus ist nur ein willkommenes Ventil, mit dem viel zu viele ihre eigenen Ängste, ihre abgrundtiefe Verunsicherung in handliche Aggressionen verwandeln können. In diesem Sinne ist er leider wieder und immer wieder aufs Neue Alltag. So zeigt ihn auch der Dokumentarfilm „Alle anderen sind nicht gleich anders“ des Regisseurs Dr. Oliver Langewitz. Die Produktion des Karlsruher Filmboard e.V. schildert den Alltag von Menschen, die aus welchen Gründen auch immer als Außenseiter in dieser Gesellschaft gebrandmarkt werden. Letztlich ist der konkrete Anlass fast gleichgültig, der die Aggression auslöst. Es wird klar, welche enorme Belastung das für die so Gekennzeichneten bedeutet, wie sie ihr Leben in einer ständigen Abwehrhaltung verbringen müssen. Im Gespräch mit der Radio KIT-Redakteurin Jennifer Warzecha erklärt Regisseur Dr. Oliver Langewitz, welche Strategien es gibt, den Zombie-Rassismus endlich endgültig ins Jenseits zu befördern. | 22.5.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Erinnerung an Irene Rosenberg - UniTheater probt für Stadtjubiläum - Beitrag bei Radio KIT am 02.04.2015 | Das UniTheater Karlsruhe e.V. wurde 1990 gegründet und zählt heute über 100 Aktive, die in unterschiedlichen Projektgruppen als Schauspieler, Regisseure, Techniker oder Bühnenbildner arbeiten. Die Bühnenbegeisterten des UniTheaters wollen die Theaterarbeit an der Hochschule auch unter den erschwerten Bedingungen der Bachelor-Master-Studiengänge möglich machen. Gegenwärtig bereiten sich die Studierenden mit einem Stück über Irene Rosenberg auf die Festlichkeiten zum Karlsruher Stadtgeburtstag vor. Irene Rosenberg war 1915 die erste an der TH Karlsruhe promovierte Frau. Als Jüdin musste sie 1938 Deutschland verlassen. | 22.5.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Als die Spiele laufen lernten - Spielautomatenmuseum RetroGames e.V. - Beitrag bei Radio KIT am 02.04.2015 | Gut 50 Milliarden Dollar erwirtschaftete die Spiele-Industrie weltweit im vergangenen Jahr. Ganze Generationen sind mit Xbox und Playstation groß geworden. Was heute millionenfach zuhause oder auf dem Smartphone gespielt wird, hat vor dreißig Jahren mit piepsenden und blinkenden klobigen Kästen in düsteren Spielhallen angefangen. Die Geschichte der Kultur des elektronischen Videospiels lebendig zu erhalten, hat sich der 2002 gegründete Verein RetroGames e. V. vorgenommen. Im kleinen Vereinsmuseum kann man über 70 Spielautomaten aus der Urzeit der Videospiele nicht nur bewundern, sondern sogar auf ihnen spielen. Radio KIT Reporter Lars-Erik Jansen hat das Museum der besonderen Art in der Gablonzer Straße in Karlsruhe besucht. | 22.5.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Angriff auf die Bürgerrechte - ITAS-Themenabend zu den Risiken von Big Data - Beitrag bei Radio KIT am 02.04.2015 | Erst ganz langsam dämmert es uns. Die vielen schönen Dienste im Internet oder die Apps auf unseren Smartphones sie sind nicht wirklich gratis. Sie haben bereits einen großen Teil unserer Privatsphäre gekostet. Und am Ende wird die Rechnung noch viel höher sein. Ob wir eine der großen Suchmaschinen benutzen, ob wir uns von unserem Handy durch die Stadt navigieren lassen, auf Facebook die Bilder unserer Freunde posten oder bei Amazon ein Buch bestellen, die großen Internetkonzerne verfolgen unser Agieren mit Argusaugen und zeichnen jede unserer Reaktionen auf. Rund um den Globus entstehen so gewaltige Datensammlungen. Unerwünschte und weitgehend unbekannte Nebenwirkungen von Big Data und der Technologien, die ihre kommerzielle Verwertung erlauben, waren das Thema eines Informationsabends des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS), der am 18. März unter dem Titel „Smart. Vernetzt. Gläsern? Leben in der Datenwolke" in der Veranstaltungsreihe „technik.kontrovers“ in den Räumen des Instituts stattfand. Der Ansturm der Besucher war enorm und die Diskussion wurde mit großem emotionalem Engagement geführt. Der Frontalangriff auf bürgerliche Freiheiten, die die Informationsindustrie und ihr Umgang mit Big Data darstellen, scheint nicht mehr nur von einigen wenigen Aktivisten wahrgenommen zu werden. Was die Besucher am Ende nachhause mitnehmen konnten, war das düstere Bild einer Zukunft, in der immer mehr Sensoren in allen möglichen Geräten immer unkontrollierbarere Informationen über jeden Einzelnen an diverse Datenwolken weitergeben, bis die aus diesen Informationen herausgelesenen digitalen Persönlichkeitsprofile schließlich die Freiheit der realen Individuen erstickt haben. Radio KIT Reporterin Susanne Radosavljevic sprach mit Mit-Initiator Reinhard Heil. | 22.5.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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KIT Campus - Sendung vom 19. März 2015 | Sendung vom 19. März 2015 mit Amin Mir Falah. Themen: Generation der Übergewichtigen - 6. Kinder-Kongress des Sportinstituts, Ersatzfamilie - Studis suchen in WGs mehr als billiges Wohnen, Spender gesucht - Aktuelle Lage der Flüchtlinge auf dem Campus Ost. | 22.5.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Spender gesucht - Aktuelle Lage der Flüchtlinge auf dem Campus Ost - Beitrag bei Radio KIT am 19.03.2015 | Als Provisorium war die Notunterkunft für Flüchtlinge am Campus Ost des KIT ursprünglich gedacht. Zum Jahreswechsel war das Zeltlager mit 860 Flüchtlingen komplett überfüllt. Inzwischen ist aus dem Provisorium ein Dauerzustand geworden, denn der Strom der Flüchtlinge reißt angesichts der zahlreichen Krisen und Bürgerkriege weltweit nicht ab. Geld- und Sachspenden sind deshalb nach wie vor dringend erwünscht, sagt Ruth Stephan von der KIT-Flüchtlingshilfe. Radio KIT gibt Anregungen, wie man helfen kann. | 22.5.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Ersatzfamilie - Studis suchen in WGs mehr als billiges Wohnen - Beitrag bei Radio KIT am 19.03.2015 | Wohnungsknappheit und steigende Mieten - für viele Studierende ist die Suche nach einer bezahlbaren Unterkunft am Hochschulort zu einem Hindernislauf geworden. Mehr als ein Drittel wohnt deshalb in WGs, Tendenz steigend. Immerhin kann man auf diese Weise bis zu 20% der Mietkosten sparen. Nicht alle Bewohner einer WG aber sehen im gemeinschaftlichen Wohnen nur eine Zweckgemeinschaft. Für einige ist die WG geradezu eine Ersatzfamilie, eine emotionale Insel in der Anonymität des Studienalltags. Rebecca Henning hat mit WG-Bewohnern gesprochen, die mit dieser Form des Wohnens ganz bewusst ihre Freundschaften pflegen und weiterentwickeln wollen. | 22.5.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Generation der Übergewichtigen - 6. Kinder-Kongress des Sportinstituts "Wie bringen wir Kinder und Jugendliche in Bewegung?" - Beitrag bei Radio KIT am 19.03.2015 | Die Zahl der Kinder, die an krankhaftem Übergewicht leiden, hat sich im letzten Jahrzehnt verdoppelt. Stundenlanges Sitzen vor Bildschirmen und ungesunde Ernährung sind die Ursachen. Das Institut für Sportwissenschaften des KIT hat deshalb schon vor sechs Jahren ein jährlich wiederkehrendes Treffen von Ernährungs- und Sportwissenschaftlern und Pädagogen ins Leben gerufen. Auf dem Kongress, der in diesem Jahr vom 12. bis 14. März unter der Devise „Wie bringen wir Kinder und Jugendliche in Bewegung?“ auf dem Campus Süd stattfand, soll Multiplikatoren wie Lehrern, Trainern in Sportvereinen und Schulpolitikern Gelegenheit geben, sich mit den neuesten Erkenntnissen zum Umgang mit der zunehmenden kindlichen Adipositas vertraut zu machen. Wie stark die Ernährungsgewohnheiten eine Rolle spielen, zeigt der Vergleich mit Frankreich. Das Land hat aufgrund seiner kulinarischen Tradition die geringste Rate übergewichtiger Kinder unter allen entwickelten Ländern. Es war deshalb ein besonderes Anliegen Sarah Wieners, den Kongressteilnehmern Anregungen zu geben, wie man bei Kindern durch das Selberkochen wieder ein Bewusstsein für gesunde Ernährung wecken kann. Das regelmäßige Erlebnis eines Essens, an dem die ganze Familie teilnimmt, spielt nach Ansicht der Fernsehköchin eine besondere Rolle dabei. Und auch für die Wiederentdeckung des natürlichen Bewegungsdrangs der Kinder gab es auf dem Kongress eine Vielzahl von Experten-Empfehlungen. Radio KIT-Reporterin Jennifer Warzecha hat sich umgehört. | 18.5.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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KIT Campus - Sendung vom 5. März 2015 | Sendung vom 5. März 2015 mit Joshua Bayless. Themen: Weltregierung der Bürgermeister - 19. Karlsruher Gespräche thematisieren Zukunft der Stadt, Die Vertriebenen der Städte - Stadtsoziologin Saskia Sassen auf den 19. Karlsruher Gesprächen, Kampf den Couch-Potatoes - KIT-Kongress "Wie bringen wir Kinder und Jugendliche in Bewegung", Letzter Strohhalm - Geringe Aufstiegschancen der KIT SC Gequos. | 9.3.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Letzter Strohhalm - Geringe Aufstiegschancen der KIT SC Gequos - Beitrag bei Radio KIT am 05.03.2015 | Nachdem die Chancen sehr gering sind, noch in die Pro B aufzusteigen, kam es für die KIT Basketballer darauf an, im Spiel gegen die Mannschaft der Crailsheim Merlins Selbstvertrauen aufzubauen. Dies gelang mit einem 83:68 Erfolg. Am kommenden Wochenende steht nunmehr das Topspiel beim Tabellenführer aus Elchingen an. Als Tabellendritter gibt es aber nur noch Außenseiterchancen auf den Aufstieg. | 9.3.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Kampf den Couch-Potatoes - KIT-Kongress "Wie bringen wir Kinder und Jugendliche in Bewegung?" - Beitrag bei Radio KIT am 05.03.2015 | Am 13. und 14. März findet im Foyer des Audimax der Kongress "Wie bringen wir Kinder und Jugendliche in Bewegung?" statt. Professor Klaus Bös ist Initiator und Ehrenpräsident dieser Veranstaltung, die in diesem Jahr zum sechsten Mal stattfindet. Ein Highlight ist dieses Mal die Teilnahme von Sarah Wiener. Die durch ihre Sendungen auf ARTE bekannte Fernsehköchin engagiert sich seit langem dafür, bei Kindern wieder die Lust am Selberkochen zu wecken. Radio KIT Redakteurin Jennifer Warzecha hat mit Prof. Bös gesprochen. | 9.3.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Die Vertriebenen der Städte - Stadtsoziologin Saskia Sassen auf den 19. Karlsruher Gesprächen - Beitrag bei Radio KIT am 05.03.2015 | Die amerikanische Stadtsoziologin Saskia Sassen erreichte die Karlsruher Gespräche von New York aus erst mit erheblicher Verspätung. Was sie dann am Samstagnachmittag vortrug, bestätigte die pessimistischsten Befürchtungen im Publikum. Mit ausführlichem Zahlenmaterial belegte sie ihre These, dass gegenwärtig ein massiver Ausverkauf städtischer Immobilien stattfindet. Im Unterschied zur Immobilienblase, die 2008 zum Beinahe-Meltdown des Finanzsystems führte, geht es gegenwärtig nicht mehr um Eigenheime sondern um große Filetstücke in den besten Lagen der Global Cities. Die Zahl der auf diese Weise "Vertriebenen" nimmt nach der Überzeugung von Saskia Sassen weltweit zu. Die Soziologin erkennt darin die Folgen einer ganz neuen Phase des globalen Kapitalismus. Radio KIT sprach mit der Wissenschaftlerin. | 9.3.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Weltregierung der Bürgermeister - 19. Karlsruher Gespräche thematisieren Zukunft der Stadt - Beitrag bei Radio KIT am 05.03.2015 | Die Zukunft ist die Stadt. Bis zur Jahrhundertmitte werden zwei Drittel der Weltbevölkerung in urbanen Zentren leben. Aber wie werden die Städte dann aussehen, welche Lebensbedingungen werden die Menschen dort antreffen und vor allem wie viel demokratische Selbstbestimmung werden die Megacities der Zukunft zulassen? Die 19. Karlsruher Gespräche des Zentrums für Angewandte Kulturwissenschaft (ZAK) haben sich am vergangenen Wochenende mit diesen Fragestellungen beschäftigt. Was da erörtert wurde, zeichnete in weiten Teilen ein düsteres Bild von den großen Städten, den so genannten Global Cities rund um den Globus. Metropolen wie London oder Washington leiden an einer rasch voranschreitenden Ghettobildung. Die Innenstädte sind für immer mehr Menschen nicht mehr erschwinglich. Die historisch gewachsenen Stadtbilder drohen durch lukrative Großbauprojekte internationaler Investoren für immer entstellt zu werden. Aber die Stadt bietet vielleicht auch Hoffnung. Der international renommierte US-Soziologe Benjamin Barber stellte zum Auftakt der Karlsruher Gespräche sein Projekt eines "Global Parliament of Mayors" vor. Professor Barber erhofft sich durch eine institutionalisierte politische Zusammenarbeit der Bürgermeister über nationale Grenzen hinweg eine substantielle Wiederbelebung der Demokratie. Nach seiner Überzeugung sind Bürgermeister Pragmatiker und kennen die alltäglichen Probleme ihrer Bürger besser als Premierminister, Präsidenten oder Kanzler. Am 23. und 24. Oktober dieses Jahres fällt in London und Bristol der Startschuss zum globalen "Parlament der Städte". Radio KIT hat mit einem Wissenschaftler gesprochen, der sich in der Rolle eines Jean Monnet zu Beginn des europäischen Einigungsprozesses sieht. | 9.3.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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KIT Campus - Sendung vom 19. Februar 2015 | Sendung vom 19. Februar 2015 mit Amin Mir Falah. Themen: Machowissenschaft - Clara Immerwahr & Nobelpreisträger Fritz Haber, Hi Du! - KIT-Start-Folge VI, interkulturelle Fettnäpfchen, "Wetten, dass" für den guten Zweck - Das studentische Social Startup "Pardonate", Made in Karlsruhe - KITeratur-Schlonz im AKK. | 2.3.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Made in Karlsruhe KITeratur-Schlonz im AKK - Beitrag bei Radio KIT am 19.02.2015 | Am 12. Februar fand der dritte KITeratur-Schlonz statt. Live improvisierte Literatur ebenso wie die Lektüre von geschriebenen Texten standen auf dem Programm. Diesmal ging es um den Semesterausklang eines Seminars, das sich mit der lokalen Literaturproduktion beschäftigt hatte. Wer schreibt eigentlich Literatur in Karlsruhe? Wie sieht der Schaffens- und Produktionsprozess von Literatur vor Ort aus? Und welche Möglichkeiten des Mitgestaltens gibt es? Ziel ist es, den Kontakt mit der hiesigen Schreibszene herzustellen, um aktiv Anlässe zum experimentellen Weiterschreiben, Vorlesen und Diskutieren zu schaffen. | 2.3.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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"Wetten, dass" für den guten Zweck - Das studentische Social Startup "Pardonate" - Beitrag bei Radio KIT am 19.02.2015 | Wenn man überzeugt ist, Recht zu haben, und das Gegenüber trotzdem das Gegenteil behauptet, bleibt oftmals nichts anderes übrig, als eine Wette anzubieten. Dank "Pardonate"? kann man das in Zukunft auch mit einem guten Zweck verbinden. "Pardonate" ist eine Internetplattform und ein studentisches Social Startup, das unkomplizierte Wetten unter Freunden ermöglicht, bei denen der Verlierer den kompletten Einsatz an einen guten Zweck seiner Wahl spendet. Bei dem "Grow" Wettbewerb der KIT Pioniergarage belegten sie den ersten Platz, am Donnerstag kommen sie ins Radio KIT Studio. | 2.3.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Hi Du! KIT-Start-Folge VI, interkulturelle Fettnäpfchen - Beitrag bei Radio KIT am 19.02.2015 | Dass das Eintauchen in fremde Kulturen nicht immer reibungslos verläuft, davon können wohl alle internationalen Studierenden am KIT ein Lied singen. Natürlich gibt es individuelle Unterschiede, die einen kommen mit den "typisch deutschen" Eigenheiten relativ schnell zurecht, andere brauchen etwas länger. Unsere Infothek "KIT-Start" will hier Hilfestellung geben und macht mit den wichtigsten kulturellen Fettnäpfchen bekannt, in die man hierzulande treten kann. Im ersten Teil hatten wir uns der heiligen Kuh der Deutschen, der Pünktlichkeit gewidmet. Im zweiten Teil geht es nun um die Frage: Wie sieht die korrekte Anrede aus? Darf ich den Professor duzen? Mit welchen Wörtern sollte eine E-Mail beginnen und mit welchen besser nicht? Aber auch in der direkten Kommunikation von Angesicht zu Angesicht machen sich kulturelle Unterschiede bemerkbar. Beispielsweise wenn es darum geht, den in Deutschland üblichen körperlichen Abstand zum Gesprächspartner zu halten. Einen besonders großen Erfahrungsschatz in der Kommunikation mit Studierenden aus aller Welt hat Dr. Wolfgang Wegner vom Studienkolleg für ausländische Studierende. Die dramatischsten Missverständnisse hat er Radio KIT Redakteur Amin Mir Falah geschildert. | 2.3.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Machowissenschaft - Clara Immerwahr & Nobelpreisträger Fritz Haber - Beitrag bei Radio KIT am 19.02.2015 | Das Schicksal der Clara Immerwahr ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie sehr in der Wissenschaft patriarchale Machtstrukturen alles andere verdrängen können, wie bedenkenlos sich Wissenschaft für militaristische Ziele instrumentalisieren lässt. Immerwahr promovierte 1900 "magna cum laude" als erste Frau an der Universität Breslau im Fach Physikalische Chemie. Als sie den jungen Chemiker Fritz Haber heiratet, ist ihre eigene wissenschaftliche Karriere zu Ende. Der Professor für Elektrochemie an der Technischen Hochschule Karlsruhe ist ein Macho, wie er im Buch steht. In ihrem Haus in der Karlsruher Weststadt drängt er seine Frau immer mehr in die Rolle einer Hausfrau. Zugleich ist er ein glühender Nationalist und Anhänger des preußischen Militarismus. 1914 beginnt Haber seine Forschungen ausschließlich militärischen Zielen zu unterwerfen. Obwohl die Haager Landkriegsordnung ausdrücklich den Einsatz von Gift verbietet, arbeitete Haber daran, Chlorgas für den Fronteinsatz tauglich zu machen. Dafür führte er zahlreiche Tierversuche mit Hunden, Katzen und Affen durch, bei denen die gleichen Symptome wie später bei den Soldaten an der Front auftraten: Lungenödeme, eine Art innerliches Ertrinken, ein qualvoller Tod. Für Clara Immerwahr sind diese Forschungen eine Perversion der Wissenschaft. Im Frühjahr 1915 reist Haber nach Flandern, um dort 6000 mit Chlor gefüllte Gasflaschen einzugraben. 150 Tonnen Chlorgas treiben auf die französischen Stellungen zu. Tausende Soldaten finden einen qualvollen Tod. Haber wird zum Hauptmann befördert. Seiner Frau Clara Immerwahr aber bleibt nur der Freitod. An der Universität Karlsruhe, dem heutigen KIT, gibt es ein jahrelanges Ringen, den "Fritz-Haber-Weg" auf dem Campus Süd in "Clara-Immmerwahr-Straße" umzubenennen. Eine Reihe von Hochschulgruppen sieht in Fritz Haber einen Kriegsverbrecher und einen Beleg dafür, dass eine Zivilklausel für die Forschung unverzichtbar sei. Radio KIT hat mit einer Aktivistin gesprochen. | 2.3.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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KIT Campus - Sendung vom 22. Januar 2015 | Sendung vom 22. Januar 2015 mit Jennifer Warzecha. Themen: Freiheit über den Wolken - KIT-Fliegergruppe "Akaflieg", Preisanstieg für Wodka - Moskau zum Jahreswechsel 2015, Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt - Die Jahresauftaktspiele des KIT SC, Auftischen & Einschenken - Vom 11. Januar bis 8. Februar lädt die Vesperkirche zu Tisch, Schockzustand - Französische KIT Studierende zum Terror in Paris. | 12.2.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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KIT Campus - Sendung vom 05. Februar 2015 | Sendung vom 05. Februar 2015 mit Amin Mir Falah. Themen: Gründergarage - Der Gründerwettbewerb Grow, Mit dem Smartphone in die Vergangenheit - Die App "Stadtgeist Karlsruhe", Schmusesänger oder Mutmacher? - Interview mit Laith Al-Deen, Ringen unter Wasser - Das Unterwasserrugby-Team. | 10.2.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Ringen unter Wasser - Das Unterwasserrugby-Team - Beitrag bei Radio KIT am 05.02.2015 | Jeden Donnerstag trainieren sie in der Wassersporthalle auf dem Campus. Rugby ist schon auf dem Feld ein Spiel mit vollem Körpereinsatz. Wenn aber 12 Spieler mit Flossen, Taucherbrille und Schnorchel unter Wasser einem mit Salzwasser gefüllten, ständig sinkenden Ball hinterherjagen, kann einem schon richtig die Puste ausgehen. Trotzdem sind es nicht nur Studenten, die Freude an diesem Ringen unter Wasser haben. Es gibt durchaus auch Studentinnen im Team. Radio KIT Sportredakteur Frank Winkler war nach dem Training im Stammlokal des Unterwasserrugby-Teams. | 10.2.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Schmusesänger oder Mutmacher? - Interview mit Laith Al-Deen - Beitrag bei Radio KIT am 05.02.2015 | Beim Konzert in der Durlacher Festhalle am vergangenen Wochenende rief er zum friedlichen Miteinander auf, meisterte trotz Erkältung eine zweistündige Show und begeisterte seine Fans. Laith Al-Deen ist wieder da. Gegen Ende seiner Deutschlandtour machte der mit Songs wie "Bilder von Dir" oder "Dein Lied" bekannt gewordene Sohn eines irakischen Vaters und einer deutschen Mutter Station in Karlsruhe-Durlach. Im Interview mit Radio KIT-Reporterin Jennifer Warzecha bekennt er sich zu seiner Leidenschaft für die deutsche Sprache und äußert sich zu den Pegida-Demonstrationen. | 10.2.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Mit dem Smartphone in die Vergangenheit - Die App "Stadtgeist Karlsruhe" - Beitrag bei Radio KIT am 05.02.2015 | Die Wahrnehmung digital zu erweitern, diese Idee liegt ganz im Trend der Zeit. Man denke an "Google Glass", an die Head-Up-Displays von BMW oder auch an chirurgische Assistenzsysteme, wie sie am Institut für Anthropomatik entwickelt werden. Das Prinzip der "Augmented Reality" steht auch hinter der Smartphone App, die die Software-Entwickler von Bluehands rechtzeitig zum Stadtgeburtstag fertiggestellt haben. Sie bietet dem User eine virtuelle Zeitreise beim Spaziergang durch die Fächerstadt. Historisches Bildmaterial auf dem Smartphone-Display verleiht der Szenerie am jeweiligen Standort des Besuchers die passende geschichtliche Tiefendimension. 2013 erhielt das Entwicklerteam dafür den mit 70.000 Euro dotierten deutschen AppCampus Award. Wie das alles funktioniert, hat Radio KIT-Reporter Anh-Tuan Kaiser beim Gespräch mit Teammitglied Aydin Mir Mohammadi erfahren. | 10.2.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Gründergarage - Der Gründerwettbewerb Grow - Beitrag bei Radio KIT am 05.02.2015 | Es sind spannende Stories, diese Geschichten von Unternehmen wie Amazon, Apple, Disney, Google, Mattel und Microsoft, die ihren weltweiten Siegeszug ganz bescheiden in einer Garage begannen. Der Mythos der Gründergarage macht Geeks und Techies Mut, es mal selbst zu versuchen, ihre Erfindungen und Dienstleistungsideen zur Basis des eigenen Unternehmens zu machen. Im behüteten Raum der Garage kann Kreativität heranreifen, bis sie sich den rauen Winden des Marktes aussetzt. Die gemeinnützige Organisation "Pioniergarage-Entrepreneurs.KIT" hat sich die große Erzählung von der Gründergarage zu Eigen gemacht, um potentiellen Existenzgründern eine geeignete Plattform für den Selbstversuch zur Verfügung zu stellen. Hier finden sie mögliche Mitstreiter und vor allem ökonomischen Sachverstand, der ihre Chancen deutlich verbessert: "Techies treffen auf Vertriebler, Marketing-Fachleute auf Excel-Gurus und Sales-Experten auf Designer", heißt die Devise. Ein Highlight unter dem virtuellen Garagendach ist ein Gründerwettbewerb mit dem programmatischen Namen "Grow". Bei der letzten Ausgabe kämpften immerhin elf studentische Teams nach zehn Wochen harter Arbeit um die vorderen Plätze. Dann kürte am 20. Januar eine hochkarätig besetzte Jury aus erfahrenen Karlsruher Unternehmern und Business-Angels die Sieger. Auf Platz zwei landete das Team von "Wer-Forscht-Was". Die Idee: eine Datenbank soll Unternehmen den Weg zum passenden Forschungsprojekt zeigen. Technologie-Scouting online sozusagen. Im Livegespräch im Radio-KIT Studio erklären die Macher, wie sie sich das vorstellen. | 10.2.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Auftischen & Einschenken - Vom 11. Januar bis 8. Februar 2015 lädt die Vesperkirche zu Tisch - Beitrag bei Radio KIT am 22.01.2015 | In der kalten Jahreszeit wird die Johanniskirche in der Südstadt wieder zur Vesperkirche. Täglich ab 11:00 Uhr öffnet sie nun schon im zweiten Winter ihre Tore für Bedürftige und Hilfesuchende aller Art. Morgens wird im Kirchenraum heißer Kaffee und Tee ausgegeben. Mittags bekommt jeder Gast für 1 Euro ein warmes Mittagessen, am Nachmittag gibt es kostenlose Vesperbeutel mit belegten Broten und Obst mit auf den Weg. Außerdem gehören ein Kulturprogramm, Angebote für Kinder, soziale Beratung und Seelsorge zum Tagesablauf der Vesperkirche. | 9.2.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Schockzustand - Französische KIT Studierende zum Terror in Paris - Beitrag bei Radio KIT am 22.01.2015 | Zwei Wochen nach den Attentaten der Islamisten befindet sich Frankreich noch immer im Schockzustand. Wie konnte mitten in der französischen Gesellschaft ein derartiger Hass entstehen? Warum haben die Institutionen der Republik, allen voran die Schulen, derart versagt? Der französische Premierminister Manuel Vals, selbst ein Zuwanderer, hat vorsichtig angedeutet, was die Ursachen sein könnten. Im Elend der Banlieues, im Gürtel um die großen Städte ist eine Parallelgesellschaft entstanden, die an den unseligen Apartheid-Staat Südafrika erinnert. Die Ausgegrenzten, die den unterschwelligen Rassismus tagtäglich ohnmächtig erfahren müssen, verschreiben sich dem religiösen Fanatismus. Er verspricht ihnen das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft. Für viele der französischen Studierenden in Karlsruhe drängen sich Vergleiche mit der Integrationspolitik in Deutschland auf. | 9.2.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Freiheit über den Wolken - KIT-Fliegergruppe "Akaflieg" - Beitrag bei Radio KIT am 22.01.2015 | Selber mal am Steuerknüppel eines Flugzeuges zu sitzen ist für viele ein Traum. Für Studierende des KIT kann er ohne große Anstrengungen Wirklichkeit werden. In der akademischen Fliegergruppe Akaflieg ist jeder willkommen. Und es wird nicht nur geflogen, sondern auch geforscht, konstruiert und gebaut was das Zeug hält. Die segelfliegenden Studis entwerfen und bauen die meisten ihrer Flugzeuge selber. Ihr neustes Projekt ist die AK-X, ein futuristisch anmutendes Fluggerät, das nur aus Flügeln besteht. Welche Vorteile so ein Nurflügler fürs Segelfliegen besitzt, hat sich Radio KIT Redakteur Joshua Bayless von den Akaflieg-Begeisterten Daniel Reichert und Laurin Ludmann erklären lassen. | 9.2.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Preisanstieg für Wodka - Moskau zum Jahreswechsel 2015 - Beitrag bei Radio KIT am 22.01.2015 | Wenn man lange Zeit im Ausland lebt, gewinnt man Abstand zu dem, was inzwischen zuhause geschehen ist. Das Jahr 2014 war sehr ereignisreich für Russland. Olympische Spiele, die Annexion der Krim, die Sanktionen des Westens und der Preisverfall für russisches Gas und Erdöl. Die Radio KIT Reporterin Maria Varlamova besuchte zum Jahreswechsel ihre Heimatstadt Moskau. Gerade rechtzeitig, um den Prozess gegen den Putin-Kritiker Alexej Nawalny vor Ort mitzuerleben. Überraschend war die Urteilsverkündung um zwei Wochen auf den 30. Dezember vorgezogen worden. Der Jahreswechsel ist eines der wichtigsten Feste in Russland. Augenscheinlich hoffte die Kreml-Führung, dass mögliche Proteste in der Festtagsstimmung untergehen würden. Dabei wird das kleine Häuflein der Oppositionellen ohnehin kaum noch wahrgenommen, inmitten des patriotischen Hochgefühls angesichts des napoleonischen Handstreichs, mit dem Putin die Krim annektiert hat. Trotz der Festtagsstimmung aber blickt die Mehrheit in Russland in diesen Tagen auch mit großen Sorgen ins neue Jahr. In seiner Neujahrsansprache hat Putin die Russen vorgewarnt und zur Einheit angesichts bevorstehender harter Zeiten ermahnt. Die Folgen der Sanktionen sind schon jetzt in Geschäften und Supermärkten mit Händen zu greifen. Der Rubel fällt ins Bodenlose und die Inflationsspirale dreht sich. Da kommt es gut an, dass die Regierung noch kurz vor den Feiertagen zumindest den Preisanstieg für Wodka gestoppt hat. Im Interview mit der KIT-Doktorandin Maria Kirbeneva geht es um ein Russland, das hin- und hergerissen ist zwischen Euphorie und Bangen. | 9.2.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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KIT Campus - Sendung vom 8. Januar 2015 | Sendung vom 8. Januar 2015 mit Amin Mir Falah. Themen: Cuarenta y tres - Narco-Staat Mexiko, Wissenschaft in Lettern - 10 Jahre KIT Scientific Publishing, Wenn sich die Balken biegen - Wettbewerb der Bauingenieure. | 2.2.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Wenn sich die Balken biegen - Wettbewerb der Bauingenieure - Beitrag bei Radio KIT am 08.01.2015 | Bei den Bauingenieuren endet das Jahr traditionell mit dem spektakulären Wettbewerb der Fachschaft. In Gruppen bereitet man sich 14 Tage lang in schweißtreibender Arbeit auf das große Finale vor. Diesmal kam die Aufgabe von der Versuchsanstalt für Holz, Stahl und Steine. Maßstabsgetreu sollte ein weitspannendes Dachtragwerks aus Stahl und Holz gebaut werden. Die Modelle wurden am Abend des Wettbewerbs einer zunehmenden Belastung unterworfen, bis sich buchstäblich die Balken bogen und das Ganze schließlich krachend zerbarst. Radio KIT Reporter Frank Winkler hat mitgefiebert. | 2.2.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Wissenschaft in Lettern - 10 Jahre KIT Scientific Publishing - Beitrag bei Radio KIT am 08.01.2015 | Ende 2014 knallten beim Wissenschaftsverlag des KIT - KIT Scientific Publishing - die Sektkorken. Man feierte einen runden Geburtstag. 2004 wurde der Verlag aus der Taufe gehoben. Anlässlich des Jubiläums bot eine Ausstellung im Foyer der Bibliothek Einblicke in das Konzept und zeigte repräsentative Buchprojekte. Über 1300 Monographien, Lehrbücher und Tagungsbände hat der landesweit größte Verlag einer Wissenschaftsorganisation bislang veröffentlicht. Darunter auch das renommierte E-Journal "New Frontiers in Spatial Concepts". Parallel zur klassischen Veröffentlichung in Druckform werden alle vom Verlag publizierten Arbeiten unter der Leitkultur "Open Access" im Internet zur Verfügung gestellt - kostenlos und weltweit zugänglich. Redakteur Amin Mir Falah im Gespräch mit der Verlagsleiterin Regine Tobias über die Zukunft des KIT-Wissenschaftsverlags im Zeitalter der Digitalisierung. | 2.2.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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Cuarenta y tres - Narco-Staat Mexiko - Beitrag bei Radio KIT am 08.01.2015 | Seit gut drei Monaten versetzt das Schicksal der 43 verschwundenen Studenten der Landwirtschaftschule von Ayotzinapadie die Mexikaner in einen Schockzustand. Das Massaker, das in Iguala, im südlichen Bundesstaat Guerrero von örtlichen Politikern, Polizei und Drogendealern verübt wurde, wirft ein Schlaglicht auf einen Staat, der jede Legitimation verloren hat, der letztendlich aufgehört hat, ein Rechtsstaat zu sein. Mexiko ist zu einem Narco-Staat geworden, der die Bevölkerung durch permanenten Terrorismus in Schach hält. Die politische Klasse ist bis in ihre Spitzen vom Krebsgeschwür der Korruption befallen. Diese bezieht ihre ungeheuren finanziellen Mittel vor allem aus dem Drogenhandel. Ende September waren die Studenten nach Iguala gereist, um dort gegen die schlechte Bezahlung der Lehrer in den ländlichen Gebieten Mexikos zu demonstrieren. Nach ihrer Protestaktion kaperten sie Verkehrsbusse, um zu ihrer Hochschule in die Hauptstadt des Bundesstaates zurückzufahren. Lokale Polizeikräfte eröffneten daraufhin das Feuer. Sechs Studenten waren auf der Stelle tot, sechs weitere blieben schwerverletzt liegen. Einem der toten Jugendlichen wurde von Polizisten die Gesichtshaut abgezogen und die Augen herausgeschnitten. Der Leichnam blieb als Abschreckung auf der Straße liegen. 43 weitere wurden festgenommen und einer örtlichen Drogengang zur Exekution übergeben. Bis heute fehlt jede Spur von ihnen. Vor wenigen Wochen erst konnte eines der Opfer mithilfe eines DNA-Abgleichs identifiziert werden. Reporter Amin Mir Falah hat mit dem mexikanischen KIT-Studenten Luis Mariano Gonzalez de la Garza über das Ausmaß der Verzweiflung in seiner Heimat gesprochen. | 2.2.2015 | Gratis | In iTunes ansehen |
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