Der Nachbar in meinem Beet

In Kerpen machen es sich zwei Paare zur Aufgabe, den ausdruckslosen und langweiligen Garten des Nachbarn endlich in ein schönes Fleckchen Erde zu verwandeln, der zum Verweilen und Wohlfühlen einlädt. Ob das gute Nachbarschaftsverhältnis der langjährigen Freunde darunter leiden wird? Auf der einen Seite des Zauns treten Jürgen und Helga Feyen zum Duell an. Es gab schon viele Ansätze, die plane Rasenfläche zu verändern, aber ohne das nötige Fachwissen hat sich seit knapp 25 Jahren nichts mehr im heimischen Grün getan. Ihre Wünsche geben sie nun vertrauensvoll in die Hände ihrer Nachbarn Maria und Hugo Heinen. Für die Heinens ist der Garten ihr zweites Wohnzimmer. Maria liebt die Gartenarbeit, aber bisher ist sie eher planlos und unstrukturiert ans Werk gegangen. Das hat Spuren hinterlassen: Der Garten der Heinens wirkt schon auf den ersten Blick zugewuchert und verwildert - überall dürfen Pflanzen und Sträucher ungehindert sprießen. Genau wie im Nachbargarten darf auch hier keine Hand an den geliebten Teich gelegt werden. Aber ob sich alle daran halten werden? Damit sich endlich was tut in den benachbarten Gärten, werden die Duellanten von den Teams um die Gartenexperten Frank Riese und Stefan Schatz tatkräftig unterstützt. Mit Expertise und Tatendrang verwandeln sie die ausdruckslosen Grünflächen im Handumdrehen in charmante Gärten. Frank Riese ist gelernter Landschaftsgärtnermeister und Gartentechniker aus Erftstadt. Stefan Schatz ist gelernter Landschaftsgärtnermeister aus Köln.

In Jüchen im Rhein-Kreis Neuss verwandeln sich im Handumdrehen zwei Baustellen in traumhaft schöne Gärten für die ganze Familie. Die zwei Neubauten der Familie Stellet und der Familie Gronover wurden gerade fertiggestellt, nur die nicht vorhandenen Gärten trüben den Anblick noch. Auch wenn besonders die Kinder viel Spaß in dem trübseligen Brachland haben, die Eltern wünschen sich für den Sommer endlich eine grüne Wohlfühloase, die zum Verweilen und Entspannen einlädt. Bei sommerlichen Temperaturen müssen jetzt alle ran. Familie Stellet mit Nadine und Steffen und den gemeinsamen Kindern Ben und Mara sowie Familienhund Jenna. Sie wünschen sich viel Platz für gemütliche Grillabende. Das Duell treten sie an gegen Nina, Andreas, Benjamin und Marlene Gronover. Für sie zählt vor allem, dass der Garten pflegeleicht bleibt und ausreichend Sichtschutz entsteht. Die befreundeten Familien vertrauen einander blind und sind schon seit dem ersten Tag neugierig, was wohl nach den drei Tagen in ihren eigenen Gärten passiert sein könnte. Das beeindruckende Endergebnis könnte unterschiedlicher nicht sein, und für die Kinder wird es am Ende sogar noch eine besonders flauschige Überraschung geben. Damit es vorangeht in den benachbarten Gärten, werden die Nachbarn von den Teams um Gartenexperten Frank Riese und Stefan Schatz tatkräftig unterstützt. Mit Expertise und Tatendrang verwandeln sie die ausdruckslosen Grünflächen im Handumdrehen in charmante Gärten.

Schlimmer als der eigene Garten ist nur der Nachbargarten: Sonja und Thomas Körner können es kaum erwarten, den Unkrautdschungel des Nachbarn ein für alle Mal zu vernichten. Da sie selbst erst kürzlich in die Doppelhaushälfte in Frechen bei Köln gezogen sind, hatten die beiden noch keine Möglichkeit, den eigenen Garten nach ihren Wünschen zu gestalten. Auf der anderen Seite des Zauns tritt André Schieblon gemeinsam mit seinem Wanderfreund Gabor Todt zum Duell an. Die beiden naturverbundenen Freunde strotzen nur so vor Tatendrang, aber können sie auch den körperlichen Belastungen und Wetterkapriolen lang genug standhalten? Denn bei "Der Nachbar in meinem Beet" packen jetzt alle mit an - die kleinen Gärten müssen im Handumdrehen in idyllische Ruheoasen verwandelt werden. Damit endlich Schluss ist mit der Tristesse und in beiden Gärten Gemütlichkeit einziehen kann, bekommen die Teams Unterstützung. An ihrer Seite kämpfen die Gartenexperten Frank Riese und Stefan Schatz drei Tage lang gegen Unwetter und Unkraut. Auch wenn das Wetter mit strömendem Regen tüchtig dazwischenfunkt, kann sich das Ergebnis am Ende sehen lassen, und die vormals von Moos und Unkraut durchsetzten Gärten geraten schnell in Vergessenheit.

Gewollt, aber nicht gekonnt - so lassen sich die beiden Gärten in der Duisburger Reihenhaussiedlung beschreiben, denen nun die dringend notwendige Umgestaltung bevorsteht. Hier fehlte es bisher nicht nur an Motivation, sondern auch am grünen Daumen. Damit der Garten endlich zu einem Erholungsort wird, muss auf beiden Seiten viel getan werden. Familie Flor hat vor allem mit Unkraut und Wildwuchs in allen Ecken zu kämpfen, und auch der Rasen hat seine besten Zeiten schon lange hinter sich. Die eingefleischten Schalke-Fans Angelika und Kurt hoffen, dass ihre Nachbarn ihnen den Wunsch nach einem asiatischen Garten erfüllen werden. Die Nachbarn, das sind Denis und Oxana Lammert. Auch ihnen fehlte bisher das richtige Händchen, den bisher langweiligen Garten einladend zu gestalten, so dass sie den Garten selbst kaum noch nutzen. Einziges Heiligtum: die Hollywood-Schaukel. Aber ob die die Umgestaltung heil überstehen wird? Die Fäden in der Hand haben bei "Der Nachbar in meinem Beet" auch diesmal wieder die Garten-Experten Frank Riese und Stefan Schatz, die den Familien mit ihren Teams mit Rat und Tat zur Seite stehen werden. Gemeinsam werden sie aus den vernachlässigten Gärten endlich die Wohlfühl-Oase schaffen, die keine Wünsche mehr offen lässt. Und wer gewinnt am Ende das Duell am Gartenzaun bei "Der Nachbar in meinem Beet" in Duisburg?

Auf der einen Seite treten Andreas Sartorius und seine Mutter Gerda zum Duell am Gartenzaun an. Der Kraftfahrer wünscht sich für sich und seine Partnerin Kathrin vor allem eine in der Pflege unkomplizierte Gartengestaltung, da die beiden nicht unbedingt mit einem grünen Daumen gesegnet sind. Deutlicher Beweis: das vernachlässigte Stufenbeet, in dem jede Pflanze ungehindert sprießen kann, und doch nichts Schönes blüht. Aber werden die Nachbarn den Wunsch nach einem pflegeleichten Garten umsetzen? Rainer und Ralf Römerscheid ackern auf der anderen Zaunseite. Der leidenschaftliche Gärtner Rainer und sein Bruder bringen viel Erfahrung mit, aber die eigenen Beete sind mittlerweile unüberschaubar zugewuchert. Auch der rutschige Terrassenabgang hat eine Erneuerung dringend nötig. Alles in allem wünschen sie sich mehr Struktur und Ordnung, damit die Arbeit im heimischen Garten wieder Spaß macht.

Familie Köhler hat mit vier Kindern allerhand zu tun, da blieb der geliebte Garten seit dem Einzug total auf der Strecke. Dazu kommt noch, dass es für Julia und Kay überhaupt das erste Grün ist, das sie pflegen müssen, da sie in einer Mietwohnung lebten, bevor die Kinder kamen. Sie glauben aber, dass sie irgendwo ein verstecktes Talent für die Gartenarbeit haben. Auch, wenn sie ihren Nachbarn in vielen Dingen blind vertrauen, fällt es vor allem Julia schwer, die Kontrolle über ihren Garten abzugeben. Wird sie am Ende zufrieden sein? Auf der anderen Seite sieht Familie Betzin den bevorstehenden Veränderungen locker entgegen: Alles ist besser als der jetzige Zustand! Durch den Bau eines neuen Zauns, der vor allem die Hunde davon abhalten soll, ständig auszubüxen, mussten viele geliebte und sichtschutzspendende Pflanzen ihre Blätter lassen. Die großen Lücken entlang des Zauns lassen den Garten nun verwahrlost und traurig aussehen. Da außer Sohn Henri bisher keiner seinen grünen Daumen entdeckt hat, hoffen sie nun, dass ihre Nachbarn es schon richten werden. Die Fäden in der Hand haben bei "Der Nachbar in meinem Beet" auch diesmal wieder die Garten-Experten Frank Riese und Stefan Schatz, die den Bewohnern mit ihren Teams mit Rat und Tat zur Seite stehen. Gemeinsam schaffen sie aus den vernachlässigten Gärten endlich die Wohlfühloasen, die keine Wünsche mehr offen lassen.