Die Schweizer Familie Robinson

Nach einem Schiffbruch rettet sich die Schweizer Familie Robinson auf eine Insel irgendwo im südlichen Meer. Bei ihrer Suche nach dem vermissten Sohn Franz macht die Familie eine beunruhigende Entdeckung.

Franz glaubt, sich auf der Haifischinsel mit der Pest infiziert zu haben. Er kann erst dann wieder zu seiner Familie zurück, wenn sicher ist, dass er gesund ist. Für die Robinsons beginnt eine bange Zeit der Ungewissheit.

Franz geht auf Schatzsuche und vernachlässigt darüber seine alltäglichen Pflichten. Als die Familie durch seine Schuld ihren gesamten Fischvorrat verliert, platzt Vater Johann der Kragen.

Die Robinsons finden den Schiffshund Bruno. Vater Johann hält den mittlerweile verwilderten und daher angriffslustigen Hund für eine Gefahr und will ihn erschießen. Marie und Franz versuchen, ihn davon abzuhalten.

Mitte April 1801: Vater Robinson will, dass Franz den jungen Leoparden, den er verwaist im Dschungel gefunden und großgezogen hat, wieder in die Wildnis entlässt. Doch Franz hängt an dem Tier.

Franz und Ernst finden im Dschungel ein völlig verwildertes Mädchen. Sie nehmen Emily mit nach Hause und versuchen, das Vertrauen des nicht mehr an Menschen gewöhnten Mädchens zu gewinnen.