Beschreibung

Die Krimiserie begleitet zunächst Erwin Köster (Siegfried Lowitz), den bisweilen griesgrämigen, aber extrem scharfsinnigen Leiter des Münchner Mordkommissariats, bei seinen Ermittlungen. Mit trockenem Humor und immer wieder überraschender Kombinationsgabe löst der von seinen Kollegen nur „der Alte“ genannte Köster seine Fälle. Assistiert wird ihm dabei von seinen Kollegen Gerd Heymann (Michael Ande) und Martin Brenner (Jan Hendriks).

Der Alte, Staffel 1

    • ab 12 Jahren
    • 54,78 €

    • 54,78 €

Beschreibung

Die Krimiserie begleitet zunächst Erwin Köster (Siegfried Lowitz), den bisweilen griesgrämigen, aber extrem scharfsinnigen Leiter des Münchner Mordkommissariats, bei seinen Ermittlungen. Mit trockenem Humor und immer wieder überraschender Kombinationsgabe löst der von seinen Kollegen nur „der Alte“ genannte Köster seine Fälle. Assistiert wird ihm dabei von seinen Kollegen Gerd Heymann (Michael Ande) und Martin Brenner (Jan Hendriks).

    • FOLGE 1

    Die Dienstreise

    Erwin Köster, der "Alte", stellt sich nach einem Banküberfall mit Geiselnahme im Austausch gegen die Freilassung der Geiseln dem Gangster zur Verfügung, um das Leben der Geiseln zu retten und um über den Geiselnehmer an den Berufskiller Teretti heranzukommen.

    • 1 Stunde 35 Minuten

    Erwin Köster, der "Alte", stellt sich nach einem Banküberfall mit Geiselnahme im Austausch gegen die Freilassung der Geiseln dem Gangster zur Verfügung, um das Leben der Geiseln zu retten und um über den Geiselnehmer an den Berufskiller Teretti heranzukommen.

    • 1 Stunde 35 Minuten
    • FOLGE 2

    Jack Braun

    Mit einem gestohlenen Auto überfahren zwei junge Männer einen Rentner tödlich und fliehen. Besitzer des Wagens ist Dr. Margolis. Obwohl alle Indizien gegen den Arzt sprechen, kommt er für Köster als Todesfahrer nicht in Frage. Durch Zufall stößt er auf eine interessante Spur.

    • 58 Minuten

    Mit einem gestohlenen Auto überfahren zwei junge Männer einen Rentner tödlich und fliehen. Besitzer des Wagens ist Dr. Margolis. Obwohl alle Indizien gegen den Arzt sprechen, kommt er für Köster als Todesfahrer nicht in Frage. Durch Zufall stößt er auf eine interessante Spur.

    • 58 Minuten
    • FOLGE 3

    Der Alte schlägt zweimal zu

    Spediteur Finberg hat die Polin Vanessa nach Deutschland gebracht und will sie heiraten. Seine Frau, die sich entschieden gegen eine Scheidung wehrt, verschwindet plötzlich spurlos. Köster ahnt, dass Finberg sie umgebracht hat, doch der gibt an, sie sei weggelaufen. Um den Mörder zu überführen greift Köster zu ungewöhnlichen Mitteln.

    • 59 Minuten

    Spediteur Finberg hat die Polin Vanessa nach Deutschland gebracht und will sie heiraten. Seine Frau, die sich entschieden gegen eine Scheidung wehrt, verschwindet plötzlich spurlos. Köster ahnt, dass Finberg sie umgebracht hat, doch der gibt an, sie sei weggelaufen. Um den Mörder zu überführen greift Köster zu ungewöhnlichen Mitteln.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 4

    Toccata und Fuge

    Im D-Zug von Triest nach München wurde vor einigen Monaten eine junge Frau ermordet. Der Ehemann, den Hauptkommissar Erwin Köster des Mordes beschuldigte, hatte ein unwiderlegbares Alibi. Er war zur Mordzeit auf einer Party, hundert Leute könnten das bezeugen. Da es Köster ärgert, in dieser Sache nicht weiterzukommen, bittet er über das Fernsehen die Öffentlichkeit um Mithilfe. Und tatsächlich meldet sich schon am nächsten Vormittag eine junge Dame und teilt mit, sie sei gar nicht mehr so sicher, daß der mordverdächtige Ehemann damals die ganze Zeit auf der Party war. So beginnt Erwin Köster seine Nachforschungen von Neuem. Dabei gerät er in eine Clique von reichen Faulenzern, die ganz offensichtlich ihr Spiel mit ihm spielen wollen. So ganz nebenbei erfährt er, daß offensichtlich alle Mitglieder mehr über den Mord wissen, als sie damals zugeben wollten. Vorsichtig beginnt Erwin Köster seine Fallstricke zu legen.

    • 58 Minuten

    Im D-Zug von Triest nach München wurde vor einigen Monaten eine junge Frau ermordet. Der Ehemann, den Hauptkommissar Erwin Köster des Mordes beschuldigte, hatte ein unwiderlegbares Alibi. Er war zur Mordzeit auf einer Party, hundert Leute könnten das bezeugen. Da es Köster ärgert, in dieser Sache nicht weiterzukommen, bittet er über das Fernsehen die Öffentlichkeit um Mithilfe. Und tatsächlich meldet sich schon am nächsten Vormittag eine junge Dame und teilt mit, sie sei gar nicht mehr so sicher, daß der mordverdächtige Ehemann damals die ganze Zeit auf der Party war. So beginnt Erwin Köster seine Nachforschungen von Neuem. Dabei gerät er in eine Clique von reichen Faulenzern, die ganz offensichtlich ihr Spiel mit ihm spielen wollen. So ganz nebenbei erfährt er, daß offensichtlich alle Mitglieder mehr über den Mord wissen, als sie damals zugeben wollten. Vorsichtig beginnt Erwin Köster seine Fallstricke zu legen.

    • 58 Minuten
    • FOLGE 5

    Zwei Mörder

    Hauptkommissar Köster hat Nachtdienst. Er sitzt gerade über einem Schachproblem, als das Telefon läutet. Jemand behauptet, er habe eben einen Mord begangen. Köster fährt zur angegebenen Adresse und findet den völlig verzweifelten Gustav Peukert vor - auf dem Bett liegt die Leiche einer jungen Frau. Ohne zu zögern legt Peukert ein umfangreiches Geständnis ab. Für Erwin Köster wäre dieser Mord ein reiner Routinefall geworden, wenn sich nicht wenig später in seinem Büro ein junger Mann gemeldet hätte. Zu Kösters großer Überraschung gesteht er den gleichen Mord, den schon Herr Peukert gestanden hat. Für Köster ist die Erfahrung neu. Normalerweise hat er überhaupt keinen Mörder, jetzt hat er zwei. Für ihn beginnt ein psychologisches Spiel, um den wahren Mörder herauszufinden.

    • 59 Minuten

    Hauptkommissar Köster hat Nachtdienst. Er sitzt gerade über einem Schachproblem, als das Telefon läutet. Jemand behauptet, er habe eben einen Mord begangen. Köster fährt zur angegebenen Adresse und findet den völlig verzweifelten Gustav Peukert vor - auf dem Bett liegt die Leiche einer jungen Frau. Ohne zu zögern legt Peukert ein umfangreiches Geständnis ab. Für Erwin Köster wäre dieser Mord ein reiner Routinefall geworden, wenn sich nicht wenig später in seinem Büro ein junger Mann gemeldet hätte. Zu Kösters großer Überraschung gesteht er den gleichen Mord, den schon Herr Peukert gestanden hat. Für Köster ist die Erfahrung neu. Normalerweise hat er überhaupt keinen Mörder, jetzt hat er zwei. Für ihn beginnt ein psychologisches Spiel, um den wahren Mörder herauszufinden.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 6

    Blütenträume

    Betrunken betritt Sandtner ein Geschäft, das von seiner Frau geführt wird. Angeekelt weist sie ihn ab. Sandtner torkelt weiter zu den Isarauen und feiert dort mit Pennern. Am nächsten Tag wird er erschlagen aufgefunden. Die Stadtstreicher scheiden für Kommissar Köster aus. Kurz darauf tauchen falsche Geldscheine in der Stadt auf.

    • 59 Minuten

    Betrunken betritt Sandtner ein Geschäft, das von seiner Frau geführt wird. Angeekelt weist sie ihn ab. Sandtner torkelt weiter zu den Isarauen und feiert dort mit Pennern. Am nächsten Tag wird er erschlagen aufgefunden. Die Stadtstreicher scheiden für Kommissar Köster aus. Kurz darauf tauchen falsche Geldscheine in der Stadt auf.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 7

    Konkurs

    Der Kleiderfabrikant Walter Müller steht vor dem Ruin. Eines Abends gesteht er seiner Frau Eva, daß er demnächst Konkurs anmelden muß. Eva verspricht, zu ihm zu halten. Während sich Walter Müller zu einer letzten geschäftlichen Besprechung in Frankfurt aufhält, wird Eva entführt. In einer abgelegenen Straße finden zwei Streifenbeamte ihren Wagen. Sogleich nach seiner Rückkehr erhält Walter Müller einen Brief der Kidnapper, in dem er aufgefordert wird, drei Millionen Mark bereit zu halten. Für diese Summe würde seine Frau wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Doch Müller verfügt nicht über eine solch enorme Summe. So nimmt dieser Fall eine Wendung, die niemand vorhersehen konnte.

    • 59 Minuten

    Der Kleiderfabrikant Walter Müller steht vor dem Ruin. Eines Abends gesteht er seiner Frau Eva, daß er demnächst Konkurs anmelden muß. Eva verspricht, zu ihm zu halten. Während sich Walter Müller zu einer letzten geschäftlichen Besprechung in Frankfurt aufhält, wird Eva entführt. In einer abgelegenen Straße finden zwei Streifenbeamte ihren Wagen. Sogleich nach seiner Rückkehr erhält Walter Müller einen Brief der Kidnapper, in dem er aufgefordert wird, drei Millionen Mark bereit zu halten. Für diese Summe würde seine Frau wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Doch Müller verfügt nicht über eine solch enorme Summe. So nimmt dieser Fall eine Wendung, die niemand vorhersehen konnte.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 8

    Lohngeld

    Der Prokurist Helmut Staufen ist fleißig, gewissenhaft und ordentlich. Er tut zuverlässig seine Arbeit. Sein Chef, der Bauunternehmer Ströbel, hält große Stücke auf ihn. Als in der Firma eine Stelle neu zu besetzen ist, hofft Helmut, sie zu erhalten. Aber ein Fremder wird ihm vorgezogen. Ströbels Tochter Eva, die Helmut sehr gern mag, geht ihm seit einiger Zeit aus dem Weg. Helmut ist frustriert. Er kann seinen Ehrgeiz nicht befriedigen. Alles, was er unternimmt, läuft schief. Eines Tages soll er die Lohngelder für die Firma abholen. Auf dem Rückweg von der Bank hat er einen merkwürdigen Einfall.

    • 58 Minuten

    Der Prokurist Helmut Staufen ist fleißig, gewissenhaft und ordentlich. Er tut zuverlässig seine Arbeit. Sein Chef, der Bauunternehmer Ströbel, hält große Stücke auf ihn. Als in der Firma eine Stelle neu zu besetzen ist, hofft Helmut, sie zu erhalten. Aber ein Fremder wird ihm vorgezogen. Ströbels Tochter Eva, die Helmut sehr gern mag, geht ihm seit einiger Zeit aus dem Weg. Helmut ist frustriert. Er kann seinen Ehrgeiz nicht befriedigen. Alles, was er unternimmt, läuft schief. Eines Tages soll er die Lohngelder für die Firma abholen. Auf dem Rückweg von der Bank hat er einen merkwürdigen Einfall.

    • 58 Minuten
    • FOLGE 9

    Verena und Annabelle

    Auf die Literaturkritikerin Verena Moldau werden mehrere Mordanschläge verübt. Kommissar Köster steht vor einem Rätsel. Nur langsam gelingt es ihm, Verenas Vertrauen zu erringen. Schließlich gibt sie zu, daß ihre Schwester Annabelle sie haßt. Aber die meldete sich zuletzt vor acht Jahren.

    • 59 Minuten

    Auf die Literaturkritikerin Verena Moldau werden mehrere Mordanschläge verübt. Kommissar Köster steht vor einem Rätsel. Nur langsam gelingt es ihm, Verenas Vertrauen zu erringen. Schließlich gibt sie zu, daß ihre Schwester Annabelle sie haßt. Aber die meldete sich zuletzt vor acht Jahren.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 10

    Erkältung im Sommer

    Rolf und Renate Assenau leiten eine bedeutende Tanzschule, haben es als Turniertänzer zu Ruhm und Ansehen gebracht und sind, allem Anschein nach, auch glücklich verheiratet. Doch eines Tages geschieht etwas Unerwartetes: Während des gemeinsamen Auftrittes schießt jemand auf sie. Hauptkommissar Köster wird eingeschaltet. Er befragt das Ehepaar, stellt Recherchen an, läßt sie überwachen und kann sich schließlich genauso wenig wie das Ehepaar Assenau einen Reim darauf machen, wer den beiden ihr Glück mißgönnt. Doch von da an ist es um die Ruhe der Assenaus geschehen, denn ein Unbekannter ruft regelmäßig an und droht mit Mord. Und eines Tages geschieht tatsächlich ein Mord. Da weiß Köster plötzlich, daß er einen Fehler gemacht hat. Er hat versäumt, hinter die strahlende Fassade der Ehe zu blicken.

    • 59 Minuten

    Rolf und Renate Assenau leiten eine bedeutende Tanzschule, haben es als Turniertänzer zu Ruhm und Ansehen gebracht und sind, allem Anschein nach, auch glücklich verheiratet. Doch eines Tages geschieht etwas Unerwartetes: Während des gemeinsamen Auftrittes schießt jemand auf sie. Hauptkommissar Köster wird eingeschaltet. Er befragt das Ehepaar, stellt Recherchen an, läßt sie überwachen und kann sich schließlich genauso wenig wie das Ehepaar Assenau einen Reim darauf machen, wer den beiden ihr Glück mißgönnt. Doch von da an ist es um die Ruhe der Assenaus geschehen, denn ein Unbekannter ruft regelmäßig an und droht mit Mord. Und eines Tages geschieht tatsächlich ein Mord. Da weiß Köster plötzlich, daß er einen Fehler gemacht hat. Er hat versäumt, hinter die strahlende Fassade der Ehe zu blicken.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 11

    Nachtmusik

    Kammermusikabend bei Bankier Kerner. Arno, sein Sohn, nutzt die Gelegenheit, mit Freundin Bea in das Haus eines der Gäste einzusteigen. Dasselbe Haus hat auch ein Einbrecher ausgesucht. Es kommt zum Kampf, der Einbrecher bleibt verletzt zurück.

    • 59 Minuten

    Kammermusikabend bei Bankier Kerner. Arno, sein Sohn, nutzt die Gelegenheit, mit Freundin Bea in das Haus eines der Gäste einzusteigen. Dasselbe Haus hat auch ein Einbrecher ausgesucht. Es kommt zum Kampf, der Einbrecher bleibt verletzt zurück.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 12

    Ein Koffer

    Während einer Zugfahrt wird Bär von einem jungen Mann gebeten, mit ihm die Koffer zu tauschen. Zunächst lehnt Bär ab, doch als der junge Mann ihm ein paar 1000-Mark-Scheine zusteckt, geht Bär auf das Verlangen des jungen Mannes ein. Zu Hause durchsucht Bär den fremden Koffer und entdeckt Rauschgift. Da hat er eine äußerst gefährliche Idee. Hauptkommissar Köster hat sich wenig später mit einem seltsamen Mordfall zu befassen, für den es auf den ersten Blick keinerlei Motiv gibt.

    • 59 Minuten

    Während einer Zugfahrt wird Bär von einem jungen Mann gebeten, mit ihm die Koffer zu tauschen. Zunächst lehnt Bär ab, doch als der junge Mann ihm ein paar 1000-Mark-Scheine zusteckt, geht Bär auf das Verlangen des jungen Mannes ein. Zu Hause durchsucht Bär den fremden Koffer und entdeckt Rauschgift. Da hat er eine äußerst gefährliche Idee. Hauptkommissar Köster hat sich wenig später mit einem seltsamen Mordfall zu befassen, für den es auf den ersten Blick keinerlei Motiv gibt.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 13

    Ein unkomplizierter Fall

    Vor einigen Tagen ist Markolms kleine Tochter tödlich verunglückt. Ihre Eltern, Hanna und Karl Markolm, kehren von der Beerdigung nach Hause zurück. Karl ist verzweifelt, er möchte mit seiner Frau die schreckliche Begebenheit besprechen, er kann die Belastung allein nicht ertragen. Hanna aber lehnt jedes Gespräch ab. Karl macht ihr Vorwürfe, Hanna erwidert sie, und plötzlich bricht sich der lang aufgestaute Haß, den beide füreinander empfinden, Bahn. Karl verläßt, außer sich vor Wut, das Haus, steigt in seinen Wagen, fährt zu einer Bar, betrinkt sich, fährt in die nächste Bar, trinkt weiter, und als es Abend wird, nimmt die Bardame Daisy den mittlerweile Volltrunkenen mit zu sich nach Hause. Wenige Stunden später wird sie ermordet aufgefunden. Auf den ersten Blick ist dieser Fall völlig unkompliziert. Doch Hauptkommissar Erwin Köster hat Zweifel an dieser einfachen Version. In einem Gespräch mit Karl Markolm am nächsten Morgen findet er beim besten Willen keinen Grund, warum dieser Daisy ermordet haben soll. Köster läßt nach weiteren möglichen Tätern fahnden, zugleich aber bemüht er sich, Markolm näher kennenzulernen. Er weicht ihm nicht mehr von den Fersen.

    • 59 Minuten

    Vor einigen Tagen ist Markolms kleine Tochter tödlich verunglückt. Ihre Eltern, Hanna und Karl Markolm, kehren von der Beerdigung nach Hause zurück. Karl ist verzweifelt, er möchte mit seiner Frau die schreckliche Begebenheit besprechen, er kann die Belastung allein nicht ertragen. Hanna aber lehnt jedes Gespräch ab. Karl macht ihr Vorwürfe, Hanna erwidert sie, und plötzlich bricht sich der lang aufgestaute Haß, den beide füreinander empfinden, Bahn. Karl verläßt, außer sich vor Wut, das Haus, steigt in seinen Wagen, fährt zu einer Bar, betrinkt sich, fährt in die nächste Bar, trinkt weiter, und als es Abend wird, nimmt die Bardame Daisy den mittlerweile Volltrunkenen mit zu sich nach Hause. Wenige Stunden später wird sie ermordet aufgefunden. Auf den ersten Blick ist dieser Fall völlig unkompliziert. Doch Hauptkommissar Erwin Köster hat Zweifel an dieser einfachen Version. In einem Gespräch mit Karl Markolm am nächsten Morgen findet er beim besten Willen keinen Grund, warum dieser Daisy ermordet haben soll. Köster läßt nach weiteren möglichen Tätern fahnden, zugleich aber bemüht er sich, Markolm näher kennenzulernen. Er weicht ihm nicht mehr von den Fersen.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 14

    Bumerang

    Eine junge Frau wird in ihrer Wohnung erschossen. Hauptkommissar Köster findet schnell heraus, daß ein gewisser Dr. Berger nicht nur Besitzer der Wohnung, sondern auch offensichtlich der Geliebte der jungen Frau war. Doch je länger er sich mit dem Mordfall beschäftigt, um so rätselhafter wird er. Der Kreis der Verdächtigen wird von Tag zu Tag größer, bis er in der Wohnung der Toten ein Bild entdeckt, das ihn endlich auf die richtige Spur führt.

    • 55 Minuten

    Eine junge Frau wird in ihrer Wohnung erschossen. Hauptkommissar Köster findet schnell heraus, daß ein gewisser Dr. Berger nicht nur Besitzer der Wohnung, sondern auch offensichtlich der Geliebte der jungen Frau war. Doch je länger er sich mit dem Mordfall beschäftigt, um so rätselhafter wird er. Der Kreis der Verdächtigen wird von Tag zu Tag größer, bis er in der Wohnung der Toten ein Bild entdeckt, das ihn endlich auf die richtige Spur führt.

    • 55 Minuten
    • FOLGE 15

    Zeugenaussagen

    Sie lebte allein. Die alte Maria Schöttl wurde erst mehrere Tage nach ihrem Tod gefunden. Erschlagen. Alles deutet auf Raubmord hin. Um den Kreis der Verdächtigen einzuengen, versucht Kommissar Köster, die exakte Tatzeit zu ermitteln. Alle Aussagen widersprechen sich. Hellhörig wird Köster, als ein kleines Mädchen etwas von der Katze der Toten erzählt.

    • 59 Minuten

    Sie lebte allein. Die alte Maria Schöttl wurde erst mehrere Tage nach ihrem Tod gefunden. Erschlagen. Alles deutet auf Raubmord hin. Um den Kreis der Verdächtigen einzuengen, versucht Kommissar Köster, die exakte Tatzeit zu ermitteln. Alle Aussagen widersprechen sich. Hellhörig wird Köster, als ein kleines Mädchen etwas von der Katze der Toten erzählt.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 16

    Der Pelikan

    Es ist schon dunkel, als Hauptkommissar Erwin Köster an diesem Abend nach Hause geht. Als er einen Kanal passiert, sieht er in einiger Entfernung eine Frau, die offensichtlich dabei ist, Vorbereitungen für ihren Selbstmord zu treffen. Sofort eilt Köster zu ihr, doch als die Frau ihn wahrnimmt, springt sie in panischer Angst ins Wasser. Köster springt hinterher und kann sie retten. Er versucht, sie nach ihren Motiven zu befragen, erhält jedoch nur vage Antowrten. Wenigstens ihren Namen und Beruf verrät die Dame: Sarah Deller - Schauspielerin.

    • 59 Minuten

    Es ist schon dunkel, als Hauptkommissar Erwin Köster an diesem Abend nach Hause geht. Als er einen Kanal passiert, sieht er in einiger Entfernung eine Frau, die offensichtlich dabei ist, Vorbereitungen für ihren Selbstmord zu treffen. Sofort eilt Köster zu ihr, doch als die Frau ihn wahrnimmt, springt sie in panischer Angst ins Wasser. Köster springt hinterher und kann sie retten. Er versucht, sie nach ihren Motiven zu befragen, erhält jedoch nur vage Antowrten. Wenigstens ihren Namen und Beruf verrät die Dame: Sarah Deller - Schauspielerin.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 17

    Die Sträflingsfrau

    Während seiner Haft hat Werner, verurteilt als der "Anemonenmörder", die Gefangenenbetreuerin Hannelore Färber kennen- und liebengelernt; sie möchte ihn gegen alle Widerstände ihrer Familie heiraten. Während die beiden sich mühsam auf ihr neues Leben vorbereiten, werden sie von dem Reporter Klemm auf Schritt und Tritt verfolgt. Und dann geschieht wieder ein Mord, der dem damaligen aufs Haar gleicht.

    • 59 Minuten

    Während seiner Haft hat Werner, verurteilt als der "Anemonenmörder", die Gefangenenbetreuerin Hannelore Färber kennen- und liebengelernt; sie möchte ihn gegen alle Widerstände ihrer Familie heiraten. Während die beiden sich mühsam auf ihr neues Leben vorbereiten, werden sie von dem Reporter Klemm auf Schritt und Tritt verfolgt. Und dann geschieht wieder ein Mord, der dem damaligen aufs Haar gleicht.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 18

    Die Kolonne

    Jedesmal, wenn Zeitschriftenwerber Harry nach München kommt, sucht er die Lehrersfrau Renate Moll auf. Er hat ein Verhältnis mit ihr. Nach dem letzten Treffen wird Harry im Hotel ermordet. Täter können viele sein: Frau Molls Ehemann, der Hotelbesitzer und Kollegen aus der Vertreterkolonne. Harry war nicht beliebt.

    • 59 Minuten

    Jedesmal, wenn Zeitschriftenwerber Harry nach München kommt, sucht er die Lehrersfrau Renate Moll auf. Er hat ein Verhältnis mit ihr. Nach dem letzten Treffen wird Harry im Hotel ermordet. Täter können viele sein: Frau Molls Ehemann, der Hotelbesitzer und Kollegen aus der Vertreterkolonne. Harry war nicht beliebt.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 19

    Der schöne Alex

    Alex Bergmann, von allen Damen nur der "schöne Alex" genannt, gehört zu jener Sorte von Menschen, die es verstehen, ihren Charme in klingende Münze umzusetzen. Eines Nachmittags besucht er eine seiner zahllosen Freundinnen, Alice Sellow, als er sie verläßt, bricht er auf der Treppe tot zusammen. Alles deutet auf eine Vergiftung hin. Hauptkommissar Köster und seine Mitarbeiter machen sich daran, das unruhige Leben von Alex zu recherchieren und stoßen dabei auf immer mehr Damen, die als Mörderinnen infrage kommen. Denn Alex hat nicht nur auf ihre Kosten sein aufwendiges Leben geführt, er hat vielen von ihnen auch die Ehe versprochen. Dann jedoch trifft Köster eine Frau, die angibt, mit Alex verheiratet gewesen zu sein.

    • 59 Minuten

    Alex Bergmann, von allen Damen nur der "schöne Alex" genannt, gehört zu jener Sorte von Menschen, die es verstehen, ihren Charme in klingende Münze umzusetzen. Eines Nachmittags besucht er eine seiner zahllosen Freundinnen, Alice Sellow, als er sie verläßt, bricht er auf der Treppe tot zusammen. Alles deutet auf eine Vergiftung hin. Hauptkommissar Köster und seine Mitarbeiter machen sich daran, das unruhige Leben von Alex zu recherchieren und stoßen dabei auf immer mehr Damen, die als Mörderinnen infrage kommen. Denn Alex hat nicht nur auf ihre Kosten sein aufwendiges Leben geführt, er hat vielen von ihnen auch die Ehe versprochen. Dann jedoch trifft Köster eine Frau, die angibt, mit Alex verheiratet gewesen zu sein.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 20

    Die Rache

    Unbekannte erschießen einen Tankstellenbesitzer und verletzen seine Enkelin so schwer, daß auch sie Tage später stirbt. Kurt Bernhard, Sohn und Vater der Opfer, sucht auf eigene Faust nach den Mördern.

    • 57 Minuten

    Unbekannte erschießen einen Tankstellenbesitzer und verletzen seine Enkelin so schwer, daß auch sie Tage später stirbt. Kurt Bernhard, Sohn und Vater der Opfer, sucht auf eigene Faust nach den Mördern.

    • 57 Minuten
    • FOLGE 21

    Der Spieler

    Maskierte Männer verüben einen Überfall auf zwei Geldboten. Es kommt zu einer Schießerei, nach der einer der beiden Boten verwundet liegenbleibt. Wenig später werden die Fluchtwagen entdeckt, die Spurensicherung findet die Fingerabdrücke eines polizeibekannten Schwerverbrechers. Merkwürdig jedoch ist, daß einer der Wagen dem bislang unbescholtenen Studenten Stefan Borntin gehört, dem solch eine Tat eigentlich nicht zuzutrauen ist. Hauptkommissar Köster wird auf den Fall angesetzt. Er begibt sich in die Wohnung des Studenten und wird freundlich empfangen. Stefan bleibt ungerührt, als Köster ihm den Verdacht, er sei an der Tat beteiligt gewesen, präsentiert. Er wird verhaftet und ins Polizeipräsidium gebracht. So sehr Köster sich darum bemüht, ihm ein Geständnis zu entlocken - denn mittlerweile sprechen eine Menge Indizien dafür, daß er an dem Überfall beteiligt war - bleibt Stefan völlig ruhig, ja, es hat den Anschein, als habe er Spaß daran, sich mit Köster auseinanderzusetzen. Köster ist ratlos. Seine kriminalistischen Erfahrungen und sein psychologisches Einfühlungsvermögen prallen an der glatten Fassade Stefans ab.

    • 57 Minuten

    Maskierte Männer verüben einen Überfall auf zwei Geldboten. Es kommt zu einer Schießerei, nach der einer der beiden Boten verwundet liegenbleibt. Wenig später werden die Fluchtwagen entdeckt, die Spurensicherung findet die Fingerabdrücke eines polizeibekannten Schwerverbrechers. Merkwürdig jedoch ist, daß einer der Wagen dem bislang unbescholtenen Studenten Stefan Borntin gehört, dem solch eine Tat eigentlich nicht zuzutrauen ist. Hauptkommissar Köster wird auf den Fall angesetzt. Er begibt sich in die Wohnung des Studenten und wird freundlich empfangen. Stefan bleibt ungerührt, als Köster ihm den Verdacht, er sei an der Tat beteiligt gewesen, präsentiert. Er wird verhaftet und ins Polizeipräsidium gebracht. So sehr Köster sich darum bemüht, ihm ein Geständnis zu entlocken - denn mittlerweile sprechen eine Menge Indizien dafür, daß er an dem Überfall beteiligt war - bleibt Stefan völlig ruhig, ja, es hat den Anschein, als habe er Spaß daran, sich mit Köster auseinanderzusetzen. Köster ist ratlos. Seine kriminalistischen Erfahrungen und sein psychologisches Einfühlungsvermögen prallen an der glatten Fassade Stefans ab.

    • 57 Minuten
    • FOLGE 22

    Marholms Erben

    Mit lautem Pochen schreckt eine vornehme Dame den Antiquitätenhändler Bolander aus dem Mittagsschlaf, durcheilt sein Geschäft, entnimmt dem Schaufenster ein Schachspiel und behauptet, es handele sich bei diesem Gegenstand um das Beweisstück für einen zwei Jahre zurückliegenden Mordfall. Unverzüglich unterrichtet die Dame Hauptkommissar Köster, daß sie das Schachspiel wiedergefunden habe. Dieser nimmt sofort die Arbeit auf. Denn er erinnert sich, daß er vor zwei Jahren den Mord an einem reichen Bäckereibesitzer nicht aufklären konnte. Dieses Mal will Köster geschickter vorgehen, dabei soll das Schachspiel, das einst dem Toten gehörte, helfen.

    • 58 Minuten

    Mit lautem Pochen schreckt eine vornehme Dame den Antiquitätenhändler Bolander aus dem Mittagsschlaf, durcheilt sein Geschäft, entnimmt dem Schaufenster ein Schachspiel und behauptet, es handele sich bei diesem Gegenstand um das Beweisstück für einen zwei Jahre zurückliegenden Mordfall. Unverzüglich unterrichtet die Dame Hauptkommissar Köster, daß sie das Schachspiel wiedergefunden habe. Dieser nimmt sofort die Arbeit auf. Denn er erinnert sich, daß er vor zwei Jahren den Mord an einem reichen Bäckereibesitzer nicht aufklären konnte. Dieses Mal will Köster geschickter vorgehen, dabei soll das Schachspiel, das einst dem Toten gehörte, helfen.

    • 58 Minuten
© 1977 ZDF Enterprises

Weitere Staffeln der Serie

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1994
1981
1988
1996

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