Beschreibung

Die Krimiserie begleitet zunächst Erwin Köster (Siegfried Lowitz), den bisweilen griesgrämigen, aber extrem scharfsinnigen Leiter des Münchner Mordkommissariats, bei seinen Ermittlungen. Mit trockenem Humor und immer wieder überraschender Kombinationsgabe löst der von seinen Kollegen nur „der Alte“ genannte Köster seine Fälle. Assistiert wird ihm dabei von seinen Kollegen Gerd Heymann (Michael Ande) und Martin Brenner (Jan Hendriks). Nachdem er 1986 in Folge 100 an den Folgen eines Bauchschusses stirbt, tritt Hauptkommissar Leo Kress (Rolf Schimpf) Kösters Nachfolge an. Anders als Einzelgänger Köster ist Kress eher ein Teamplayer, der seinen Fällen aber ebenso hartnäckig nachgeht und potentiellen Tätern gehörig auf den Zahn fühlt.

Der Alte, Staffel 2

    • ab 12 Jahren
    • 62,25 €

    • 62,25 €

Beschreibung

Die Krimiserie begleitet zunächst Erwin Köster (Siegfried Lowitz), den bisweilen griesgrämigen, aber extrem scharfsinnigen Leiter des Münchner Mordkommissariats, bei seinen Ermittlungen. Mit trockenem Humor und immer wieder überraschender Kombinationsgabe löst der von seinen Kollegen nur „der Alte“ genannte Köster seine Fälle. Assistiert wird ihm dabei von seinen Kollegen Gerd Heymann (Michael Ande) und Martin Brenner (Jan Hendriks). Nachdem er 1986 in Folge 100 an den Folgen eines Bauchschusses stirbt, tritt Hauptkommissar Leo Kress (Rolf Schimpf) Kösters Nachfolge an. Anders als Einzelgänger Köster ist Kress eher ein Teamplayer, der seinen Fällen aber ebenso hartnäckig nachgeht und potentiellen Tätern gehörig auf den Zahn fühlt.

    • FOLGE 1

    Der Abgrund

    Anselm Kausch, schüchtern, mit einer Wangennarbe, bemüht sich um Renate Gaubel und wird zurückgewiesen. Am nächsten Morgen meldet sich ein aufgebrachter Herr Gaubel mit seiner verlegenen Tochter bei Kommissar Köster und berichtet, sie sei gestern Abend überfallen worden. Renate nimmt das alles nicht besonders ernst und spricht von einem dummen Zufall, ihr Vater aber erstattet Anzeige gegen Unbekannt.

    • 56 Minuten

    Anselm Kausch, schüchtern, mit einer Wangennarbe, bemüht sich um Renate Gaubel und wird zurückgewiesen. Am nächsten Morgen meldet sich ein aufgebrachter Herr Gaubel mit seiner verlegenen Tochter bei Kommissar Köster und berichtet, sie sei gestern Abend überfallen worden. Renate nimmt das alles nicht besonders ernst und spricht von einem dummen Zufall, ihr Vater aber erstattet Anzeige gegen Unbekannt.

    • 56 Minuten
    • FOLGE 2

    Lippmann wird vermißt

    Seit Philipp Radtke wegen Kinderlähmung an Krücken gehen muss, hat sich Walter Lippmann liebevoll um ihn gekümmert. Als Philipp seinen väterlichen Freund nicht zu Hause antrifft und bemerkt, dass Lippmann schon seit längerem nicht zu Hause gewesen ist, ist er zunächst ratlos. Nachdem Lippmann auch am nächsten und übernächsten Tag nicht zurückkehrt, beginnt Philipp, sich Sorgen zu machen. In ihm keimt der Verdacht, dass Lippmanns neue Freundin Ute Kepich ihn umgebracht haben könnte. Philipp begibt sich zur Mordkommission, um Anzeige zu erstatten. Für Köster und Heymann ist diese Angelegenheit zunächst nur ein Vermisstenfall, wie er hundertfach vorkommt. Doch als Lippmann weiterhin verschwunden bleibt, beginnen sie, sich ernsthaft für dessen Verschwinden zu interessieren.

    • 59 Minuten

    Seit Philipp Radtke wegen Kinderlähmung an Krücken gehen muss, hat sich Walter Lippmann liebevoll um ihn gekümmert. Als Philipp seinen väterlichen Freund nicht zu Hause antrifft und bemerkt, dass Lippmann schon seit längerem nicht zu Hause gewesen ist, ist er zunächst ratlos. Nachdem Lippmann auch am nächsten und übernächsten Tag nicht zurückkehrt, beginnt Philipp, sich Sorgen zu machen. In ihm keimt der Verdacht, dass Lippmanns neue Freundin Ute Kepich ihn umgebracht haben könnte. Philipp begibt sich zur Mordkommission, um Anzeige zu erstatten. Für Köster und Heymann ist diese Angelegenheit zunächst nur ein Vermisstenfall, wie er hundertfach vorkommt. Doch als Lippmann weiterhin verschwunden bleibt, beginnen sie, sich ernsthaft für dessen Verschwinden zu interessieren.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 3

    Mordanschlag

    Hochbetrieb auf der Gokart-Bahn von Karl Schulz: Plötzlich fällt ein Schuss, und der in Führung liegende Charly Schulz bricht über dem Lenkrad zusammen. Wenig später sucht Hauptkommissar Erwin Köster den Verletzten im Krankenhaus auf. Dieser kann sich nicht erklären, wer auf ihn geschossen haben könnte. Im Verlauf der intensiven Verhöre kommen plötzlich Dinge ans Tageslicht, die mit diesem Mordanschlag zu tun haben könnten: eine geheimnisvolle Liebesgeschichte, eine Grundstücksspekulation und eine zerbrochene Freundschaft.

    • 59 Minuten

    Hochbetrieb auf der Gokart-Bahn von Karl Schulz: Plötzlich fällt ein Schuss, und der in Führung liegende Charly Schulz bricht über dem Lenkrad zusammen. Wenig später sucht Hauptkommissar Erwin Köster den Verletzten im Krankenhaus auf. Dieser kann sich nicht erklären, wer auf ihn geschossen haben könnte. Im Verlauf der intensiven Verhöre kommen plötzlich Dinge ans Tageslicht, die mit diesem Mordanschlag zu tun haben könnten: eine geheimnisvolle Liebesgeschichte, eine Grundstücksspekulation und eine zerbrochene Freundschaft.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 4

    Neue Sachlichkeit

    Eine Freundesrunde hat sich in einer Bar versammelt, unter ihnen die Galeriebesitzerin Silke Frei. Beim Aufbruch bemerkt sie, dass sie ihre Wohnungsschlüssel nicht bei sich hat und kehrt zur Galerie zurück, um sie zu holen. Sie erscheint nicht wieder. Ihr Freund Hans findet sie schließlich erschlagen auf dem Boden liegend. Für Hauptkommissar Köster gestaltet sich dieser Fall von Anfang an äußerst schwierig, denn alle, die ein mögliches Motiv gehabt haben könnten, haben ein unwiderlegbares Alibi. Hat Silkes gewaltsamer Tod mit der exklusiven Sammlung ihrer Bilder der ‚Neuen Sachlichkeit‘ zu tun?

    • 59 Minuten

    Eine Freundesrunde hat sich in einer Bar versammelt, unter ihnen die Galeriebesitzerin Silke Frei. Beim Aufbruch bemerkt sie, dass sie ihre Wohnungsschlüssel nicht bei sich hat und kehrt zur Galerie zurück, um sie zu holen. Sie erscheint nicht wieder. Ihr Freund Hans findet sie schließlich erschlagen auf dem Boden liegend. Für Hauptkommissar Köster gestaltet sich dieser Fall von Anfang an äußerst schwierig, denn alle, die ein mögliches Motiv gehabt haben könnten, haben ein unwiderlegbares Alibi. Hat Silkes gewaltsamer Tod mit der exklusiven Sammlung ihrer Bilder der ‚Neuen Sachlichkeit‘ zu tun?

    • 59 Minuten
    • FOLGE 5

    Der Auftraggeber

    Seit einigen Wochen macht eine versierte Bande von Kunsträubern die Stadt unsicher. Sie geht bei ihren Raubzügen so geschickt vor, dass die Polizei immer wieder ins Leere stößt. Eines Tages wird der Fabrikant Dr. Herborn, Besitzer einer exklusiven Sammlung altchinesischer Kunstschätze, erschossen. Augenzeugin der Tat ist Herborns Schwiegertochter Gisela. Aufgrund ihrer Beschreibungen beginnt Hauptkommissar Köster mit seinen Recherchen. Ihm kommt das brutale Vorgehen der Kunsträuber merkwürdig vor, denn bislang hatten diese bei ihren Einbrüchen jede Gewaltanwendung vermieden. Als kurz darauf noch ein zweiter Toter aufgefunden wird, glaubt Köster, dass sich zwei rivalisierende Banden ihr Betätigungsfeld streitig machen. Doch alle Recherchen stoßen ins Leere. Köster steht vor einem Rätsel.

    • 59 Minuten

    Seit einigen Wochen macht eine versierte Bande von Kunsträubern die Stadt unsicher. Sie geht bei ihren Raubzügen so geschickt vor, dass die Polizei immer wieder ins Leere stößt. Eines Tages wird der Fabrikant Dr. Herborn, Besitzer einer exklusiven Sammlung altchinesischer Kunstschätze, erschossen. Augenzeugin der Tat ist Herborns Schwiegertochter Gisela. Aufgrund ihrer Beschreibungen beginnt Hauptkommissar Köster mit seinen Recherchen. Ihm kommt das brutale Vorgehen der Kunsträuber merkwürdig vor, denn bislang hatten diese bei ihren Einbrüchen jede Gewaltanwendung vermieden. Als kurz darauf noch ein zweiter Toter aufgefunden wird, glaubt Köster, dass sich zwei rivalisierende Banden ihr Betätigungsfeld streitig machen. Doch alle Recherchen stoßen ins Leere. Köster steht vor einem Rätsel.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 6

    Pensionstod

    Seit fünf Wochen ist der ehemalige Fernsehtechniker Robert Romin pensioniert. Eines morgens beobachtet er vom Küchenfenster aus, wie sich ein Trupp Antennenbauer seiner früheren Firma daran macht, auf dem Dach gegenüber einige Antennen zu richten. Er sieht auch, wie sich Werkstattleiter Klaus Jagert und Gastarbeiter Tassos Dorakis streiten. Robert Romin kommt die Idee, seine Kollegen nach einer Aushilfsarbeit zu fragen und geht rüber. Wenig später stürzt der Werkstattleiter Klaus Jagert vom Dach und verletzt sich tödlich. Kommissar Köster weiß, dass er diesen Fall mit äußerster Vorsicht angehen muss, denn Jagert hatte viele Feinde.

    • 58 Minuten

    Seit fünf Wochen ist der ehemalige Fernsehtechniker Robert Romin pensioniert. Eines morgens beobachtet er vom Küchenfenster aus, wie sich ein Trupp Antennenbauer seiner früheren Firma daran macht, auf dem Dach gegenüber einige Antennen zu richten. Er sieht auch, wie sich Werkstattleiter Klaus Jagert und Gastarbeiter Tassos Dorakis streiten. Robert Romin kommt die Idee, seine Kollegen nach einer Aushilfsarbeit zu fragen und geht rüber. Wenig später stürzt der Werkstattleiter Klaus Jagert vom Dach und verletzt sich tödlich. Kommissar Köster weiß, dass er diesen Fall mit äußerster Vorsicht angehen muss, denn Jagert hatte viele Feinde.

    • 58 Minuten
    • FOLGE 7

    Nach Kanada

    Die Sägewerksbesitzerin Babette Liobschütz wird zu Grabe getragen. Fast sämtliche Bewohner des kleinen Dorfs, in dem sie lebte, haben sich auf dem Friedhof versammelt. Es geht das Gerücht um, dass Babettes Mann Leo an ihrem Tod nicht ganz unschuldig sein soll. Hauptkommissar Erwin Köster erhält einen anonymen Hinweis, in dem Leo Liobschütz als Mörder seiner Frau bezeichnet wird. Köster begibt sich in die dörfliche Gemeinde und stellt Recherchen an. Dabei erfährt er, dass Leo sich zwischenzeitlich nach München begeben hat, um sich dort mit der jungen Studentin Dora Schüll zu treffen. Köster hat das Gefühl, dass Dora in Gefahr ist. Er sucht sie auf und bietet ihr Polizeischutz an. Sie lehnt jedoch ab. Da Köster sich in einer Zwickmühle befindet – einerseits muss er Dora vor Leos Nachstellungen schützen, andererseits ist sie die einzige, die ihn zu dem mutmaßlichen Mörder führen kann – wagt er ein gefährliches Spiel.

    • 59 Minuten

    Die Sägewerksbesitzerin Babette Liobschütz wird zu Grabe getragen. Fast sämtliche Bewohner des kleinen Dorfs, in dem sie lebte, haben sich auf dem Friedhof versammelt. Es geht das Gerücht um, dass Babettes Mann Leo an ihrem Tod nicht ganz unschuldig sein soll. Hauptkommissar Erwin Köster erhält einen anonymen Hinweis, in dem Leo Liobschütz als Mörder seiner Frau bezeichnet wird. Köster begibt sich in die dörfliche Gemeinde und stellt Recherchen an. Dabei erfährt er, dass Leo sich zwischenzeitlich nach München begeben hat, um sich dort mit der jungen Studentin Dora Schüll zu treffen. Köster hat das Gefühl, dass Dora in Gefahr ist. Er sucht sie auf und bietet ihr Polizeischutz an. Sie lehnt jedoch ab. Da Köster sich in einer Zwickmühle befindet – einerseits muss er Dora vor Leos Nachstellungen schützen, andererseits ist sie die einzige, die ihn zu dem mutmaßlichen Mörder führen kann – wagt er ein gefährliches Spiel.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 8

    Teufelsbrut

    Dr. Lederer, leitender Direktor der Brückner-Chemie-Werke, kehrt in einer Privatmaschine von Verhandlungen aus Köln zurück. Kaum hat er das Flugzeug verlassen, fallen Schüsse. Lederer bricht schwer verwundet zusammen. In dem nachfolgenden Trubel geht sein Koffer mit geheimen Unterlagen verloren. In der Chefetage des Chemie-Werks herrscht heillose Aufregung, denn die verschwundenen Unterlagen beinhalten ein millionenschweres Forschungsprojekt. Offensichtlich hat der gezielte Anschlag auf Dr. Lederer hochpolitische Hintergründe. Als dann jedoch ein zweiter Mordanschlag auf Lederer im Krankenhaus verübt wird, vermutet Köster doch eher private Motive. Während die Herren vom Verfassungsschutz ihre Wege gehen, sucht Köster unabhängig von ihnen nach Mordmotiven und wird bald fündig.

    • 58 Minuten

    Dr. Lederer, leitender Direktor der Brückner-Chemie-Werke, kehrt in einer Privatmaschine von Verhandlungen aus Köln zurück. Kaum hat er das Flugzeug verlassen, fallen Schüsse. Lederer bricht schwer verwundet zusammen. In dem nachfolgenden Trubel geht sein Koffer mit geheimen Unterlagen verloren. In der Chefetage des Chemie-Werks herrscht heillose Aufregung, denn die verschwundenen Unterlagen beinhalten ein millionenschweres Forschungsprojekt. Offensichtlich hat der gezielte Anschlag auf Dr. Lederer hochpolitische Hintergründe. Als dann jedoch ein zweiter Mordanschlag auf Lederer im Krankenhaus verübt wird, vermutet Köster doch eher private Motive. Während die Herren vom Verfassungsschutz ihre Wege gehen, sucht Köster unabhängig von ihnen nach Mordmotiven und wird bald fündig.

    • 58 Minuten
    • FOLGE 9

    Ein Parasit

    Beate Löhr und ihr Freund Peer beobachten in einem Parkhaus einen Gelddieb, der eine Frau niederschlägt. Peer tritt dem Flüchtenden in den Weg und wird erschossen. Beate verlässt, ohne auf die Polizei zu warten, eilenden Schrittes das Parkhaus. Kommissar Köster kann zunächst den Tathergang nicht rekonstruieren.

    • 59 Minuten

    Beate Löhr und ihr Freund Peer beobachten in einem Parkhaus einen Gelddieb, der eine Frau niederschlägt. Peer tritt dem Flüchtenden in den Weg und wird erschossen. Beate verlässt, ohne auf die Polizei zu warten, eilenden Schrittes das Parkhaus. Kommissar Köster kann zunächst den Tathergang nicht rekonstruieren.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 10

    Alte Kameraden

    Plötzlich weiß Hauptkommissar Köster, wer ihm da aus dem Portal der Strafanstalt entgegentritt: Hans Pagel, den er vor acht Jahren des Mordes überführen konnte, wird gerade entlassen. Köster hat diesen Fall nicht vergessen. Trotz eindeutiger Indizien spürte er damals ein unerklärliches Unbehagen. Nun sieht Köster, wie Pagel mit schweren Schritten die Fahrbahn überquert. Plötzlich fährt ein Auto auf Pagel zu, Schüsse fallen und verfehlen Pagel nur knapp. Und dann sitzen sich Köster und Pagel erneut gegenüber. Pagel benimmt sich störrisch, beleidigt Köster und lehnt polizeilichen Schutz verächtlich ab. Ehe Köster sich versieht, steckt er in einem der merkwürdigsten Fälle seiner Laufbahn.

    • 59 Minuten

    Plötzlich weiß Hauptkommissar Köster, wer ihm da aus dem Portal der Strafanstalt entgegentritt: Hans Pagel, den er vor acht Jahren des Mordes überführen konnte, wird gerade entlassen. Köster hat diesen Fall nicht vergessen. Trotz eindeutiger Indizien spürte er damals ein unerklärliches Unbehagen. Nun sieht Köster, wie Pagel mit schweren Schritten die Fahrbahn überquert. Plötzlich fährt ein Auto auf Pagel zu, Schüsse fallen und verfehlen Pagel nur knapp. Und dann sitzen sich Köster und Pagel erneut gegenüber. Pagel benimmt sich störrisch, beleidigt Köster und lehnt polizeilichen Schutz verächtlich ab. Ehe Köster sich versieht, steckt er in einem der merkwürdigsten Fälle seiner Laufbahn.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 11

    Eine große Familie

    Die Hennerscheidts sind eine große, ehrwürdige, alteingesessene Familie mit gewaltigem Stammbaum. Ein Zweig der Familie – Mutter, Sohn und Tochter – lebt auf einem schlossähnlichen Herrensitz. Eines Nachts wird Louise, die Tochter des Hauses, ermordet aufgefunden. Auf den ersten Blick weist alles auf einen Einbrecher hin – aber Hauptkommissar Köster hat Zweifel. Er beginnt, sich für das Leben der Familie zu interessieren – am meisten für die Tätigkeit von Gebhardt Hennerscheidt, ein in Fachkreisen hoch geschätzter Assyrologe. Eines Tages wird Köster ein Manuskript zugespielt, das in babylonischer Keilschrift verfasst ist. Dieses Manuskript, davon ist Köster überzeugt, enthält die Lösung des Mordfalls – aber er kann kein Wort lesen.

    • 58 Minuten

    Die Hennerscheidts sind eine große, ehrwürdige, alteingesessene Familie mit gewaltigem Stammbaum. Ein Zweig der Familie – Mutter, Sohn und Tochter – lebt auf einem schlossähnlichen Herrensitz. Eines Nachts wird Louise, die Tochter des Hauses, ermordet aufgefunden. Auf den ersten Blick weist alles auf einen Einbrecher hin – aber Hauptkommissar Köster hat Zweifel. Er beginnt, sich für das Leben der Familie zu interessieren – am meisten für die Tätigkeit von Gebhardt Hennerscheidt, ein in Fachkreisen hoch geschätzter Assyrologe. Eines Tages wird Köster ein Manuskript zugespielt, das in babylonischer Keilschrift verfasst ist. Dieses Manuskript, davon ist Köster überzeugt, enthält die Lösung des Mordfalls – aber er kann kein Wort lesen.

    • 58 Minuten
    • FOLGE 12

    Die Lüge

    Wenn Heiner Bertram getrunken hat, neigt er zu Gewalttätigkeiten gegen seine Frau Karin. An diesem Abend kommt es zur Tragödie. Heiner Bertram wird durch einige Pistolenschüsse lebensgefährlich verletzt. Hauptkommissar Köster lässt Karin festnehmen, sie gibt die Tat zu. Ein einfacher Fall für die Kriminalpolizei – aber da ist noch Karins Großvater, Herr Kampka, der offensichtlich nicht so recht mitbekommen hat, was sich da im Hause zutrug. Köster empfindet ein wenig Unbehagen, als der alte Herr an diesem Abend in ein Heim überstellt wird. Am nächsten Tag nimmt Köster ihn mit zu sich nach Hause. Die beiden Alten schließen schnell Freundschaft, was für Kösters Ermittlungen sehr hilfreich ist, denn Karin Bertram hat sich beim polizeilichen Verhör in merkwürdige Widersprüche verwickelt.

    • 58 Minuten

    Wenn Heiner Bertram getrunken hat, neigt er zu Gewalttätigkeiten gegen seine Frau Karin. An diesem Abend kommt es zur Tragödie. Heiner Bertram wird durch einige Pistolenschüsse lebensgefährlich verletzt. Hauptkommissar Köster lässt Karin festnehmen, sie gibt die Tat zu. Ein einfacher Fall für die Kriminalpolizei – aber da ist noch Karins Großvater, Herr Kampka, der offensichtlich nicht so recht mitbekommen hat, was sich da im Hause zutrug. Köster empfindet ein wenig Unbehagen, als der alte Herr an diesem Abend in ein Heim überstellt wird. Am nächsten Tag nimmt Köster ihn mit zu sich nach Hause. Die beiden Alten schließen schnell Freundschaft, was für Kösters Ermittlungen sehr hilfreich ist, denn Karin Bertram hat sich beim polizeilichen Verhör in merkwürdige Widersprüche verwickelt.

    • 58 Minuten
    • FOLGE 13

    Illusionen über einen Mord

    Der Einbrecher Rolf Schwörmann wird bei einem Überfall auf einen Supermarkt tödlich verletzt. In seiner Wohnung entdeckt die Kripo eine Skizze. Sie zeigt den Ort, an dem der seit 20 Jahren vermisste Walter Neukirch verbuddelt wurde. Die Fabrikantengattin Erika Gerold gerät unter Mordverdacht.

    • 59 Minuten

    Der Einbrecher Rolf Schwörmann wird bei einem Überfall auf einen Supermarkt tödlich verletzt. In seiner Wohnung entdeckt die Kripo eine Skizze. Sie zeigt den Ort, an dem der seit 20 Jahren vermisste Walter Neukirch verbuddelt wurde. Die Fabrikantengattin Erika Gerold gerät unter Mordverdacht.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 14

    Der Neue

    Nach Überfällen auf Geldtransporter tarnt sich Kommissar Köster als Fahrer. Ein merkwürdiger ‚Neuer‘ ist das, finden seine Kollegen. Nur sein junger Kollege Michael Werner vertraut dem neuen Fahrer. Noch mehr verbunden fühlen sich die beiden, als sie eines Tages tatsächlich überfallen und beraubt werden. Trotz Millingers Einwänden behält Köster weiter seine falsche Identität, denn nur so kann er der Täter habhaft werden, meint er – und gerät in äußerste Lebensgefahr.

    • 59 Minuten

    Nach Überfällen auf Geldtransporter tarnt sich Kommissar Köster als Fahrer. Ein merkwürdiger ‚Neuer‘ ist das, finden seine Kollegen. Nur sein junger Kollege Michael Werner vertraut dem neuen Fahrer. Noch mehr verbunden fühlen sich die beiden, als sie eines Tages tatsächlich überfallen und beraubt werden. Trotz Millingers Einwänden behält Köster weiter seine falsche Identität, denn nur so kann er der Täter habhaft werden, meint er – und gerät in äußerste Lebensgefahr.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 15

    Morddrohung

    Steglitz, gerade aus der Haft entlassen, bekommt von einem Unbekannten den Auftrag, den bekannten Professor Derlowski zu erschießen. Als er nicht reagiert, droht man, ihn umzubringen. Steglitz setzt Hauptkommissar Köster ins Bild. Dieser kann sich keinen Reim auf die Sache machen und tappt im Dunkeln. Die Drohungen gegen Steglitz nehmen zu. Doch durch einen kleinen Hinweis erkennt Köster plötzlich die Zusammenhänge. Kann er das Unheil aufhalten?

    • 59 Minuten

    Steglitz, gerade aus der Haft entlassen, bekommt von einem Unbekannten den Auftrag, den bekannten Professor Derlowski zu erschießen. Als er nicht reagiert, droht man, ihn umzubringen. Steglitz setzt Hauptkommissar Köster ins Bild. Dieser kann sich keinen Reim auf die Sache machen und tappt im Dunkeln. Die Drohungen gegen Steglitz nehmen zu. Doch durch einen kleinen Hinweis erkennt Köster plötzlich die Zusammenhänge. Kann er das Unheil aufhalten?

    • 59 Minuten
    • FOLGE 16

    Magdalena

    Seit Jahren kümmert sich Magdalena Wessling um eine Gruppe von Obdachlosen am Rande Münchens. Eines Morgens erhält sie einen Anruf. Einer ihrer Schützlinge hat ihr etwas Wichtiges mitzuteilen. Magdalena macht sich auf den Weg. Zu eben dieser Zeit kommt ihr Sohn Andreas nach bestandenem Abitur in einem Internat mit dem Zug in München an und ist enttäuscht, als niemand ihn erwartet. Missmutig begibt er sich nach Hause, wo wenig später auch Magdalena eintrifft. Als seine Mutter ihm mitteilt, dass sie die gemeinsame Reise wegen eines schlimmen Vorfalls in der Obdachlosensiedlung nicht unternehmen kann, ist Andreas fassungslos. Wenig später wird Magdalena Wessling in der Nähe der Obdachlosensiedlung ermordet aufgefunden.

    • 58 Minuten

    Seit Jahren kümmert sich Magdalena Wessling um eine Gruppe von Obdachlosen am Rande Münchens. Eines Morgens erhält sie einen Anruf. Einer ihrer Schützlinge hat ihr etwas Wichtiges mitzuteilen. Magdalena macht sich auf den Weg. Zu eben dieser Zeit kommt ihr Sohn Andreas nach bestandenem Abitur in einem Internat mit dem Zug in München an und ist enttäuscht, als niemand ihn erwartet. Missmutig begibt er sich nach Hause, wo wenig später auch Magdalena eintrifft. Als seine Mutter ihm mitteilt, dass sie die gemeinsame Reise wegen eines schlimmen Vorfalls in der Obdachlosensiedlung nicht unternehmen kann, ist Andreas fassungslos. Wenig später wird Magdalena Wessling in der Nähe der Obdachlosensiedlung ermordet aufgefunden.

    • 58 Minuten
    • FOLGE 17

    Die tote Hand

    Der Pensionär Alois Bettler ist ein begeisterter Fotoamateur. Doch was er dieses Mal auf einem seiner Fotos sieht, verschlägt ihm den Atem: Mitten in einer Naturaufnahme sieht man die Hand eines Toten aus dem Boden ragen. Hauptkommissar Köster, den Bettler sogleich aufsucht, ist nicht weniger erschreckt. Er fährt zu der angegebenen Stelle im nahen Wald und findet den Leichnam eines jungen Mannes. Jetzt beginnt die mühsame Suche nach Bekannten, Freunden und möglichen Tätern. Doch irgend etwas an diesem Fall ist anders als gewöhnlich. Während der Ermittlungen geschieht ein zweiter Mord, der mit dem ersten in Verbindung steht.

    • 59 Minuten

    Der Pensionär Alois Bettler ist ein begeisterter Fotoamateur. Doch was er dieses Mal auf einem seiner Fotos sieht, verschlägt ihm den Atem: Mitten in einer Naturaufnahme sieht man die Hand eines Toten aus dem Boden ragen. Hauptkommissar Köster, den Bettler sogleich aufsucht, ist nicht weniger erschreckt. Er fährt zu der angegebenen Stelle im nahen Wald und findet den Leichnam eines jungen Mannes. Jetzt beginnt die mühsame Suche nach Bekannten, Freunden und möglichen Tätern. Doch irgend etwas an diesem Fall ist anders als gewöhnlich. Während der Ermittlungen geschieht ein zweiter Mord, der mit dem ersten in Verbindung steht.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 18

    Das letzte Wort hat die Tote

    Noch ein gutes Jahr dauert es, bis Rudi Gunkel seine Haftstrafe verbüßt hat. Doch seit ein paar Wochen trägt er sich mit Ausbruchsplänen, denn seine Frau hat seit längerer Zeit nichts mehr von sich hören lassen. Tatsächlich gelingt es ihm eines Tages, auf einen Lastwagen zu springen und unentdeckt die Strafanstalt zu verlassen. Zur gleichen Zeit hat Brigitte Moland die Freundin ihres Mannes, Jutta Klasen, zu einem Gespräch gebeten. Sie will ihre Rivalin bitten, das Verhältnis mit ihrem Mann zu lösen. Doch das Gespräch verläuft anders, als geplant: Es kommt zu einer leidenschaftlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Frauen. Hauptkommissar Köster wird von Jens Moland über das spurlose Verschwinden seiner Mutter informiert

    • 58 Minuten

    Noch ein gutes Jahr dauert es, bis Rudi Gunkel seine Haftstrafe verbüßt hat. Doch seit ein paar Wochen trägt er sich mit Ausbruchsplänen, denn seine Frau hat seit längerer Zeit nichts mehr von sich hören lassen. Tatsächlich gelingt es ihm eines Tages, auf einen Lastwagen zu springen und unentdeckt die Strafanstalt zu verlassen. Zur gleichen Zeit hat Brigitte Moland die Freundin ihres Mannes, Jutta Klasen, zu einem Gespräch gebeten. Sie will ihre Rivalin bitten, das Verhältnis mit ihrem Mann zu lösen. Doch das Gespräch verläuft anders, als geplant: Es kommt zu einer leidenschaftlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Frauen. Hauptkommissar Köster wird von Jens Moland über das spurlose Verschwinden seiner Mutter informiert

    • 58 Minuten
    • FOLGE 19

    Mord nach Plan

    Wasser dringt durch die Wohnungstür, läuft ins Treppenhaus und tropft ins Parterre. Es muss etwas nicht stimmen in der Wohnung des wohlhabenden Pensionärs Hirschauer, meinen die Lehrerin Petra Pohl und der Zeitungsausträger Uwe Jansen und alarmieren Frau Scholz, die Hauswartsfrau. Gemeinsam dringen sie in die Wohnung ein: In der überlaufenden Wanne liegt Herr Hirschauer tot. Die Spur führt Kommissar Köster in die Berge: Anke Klaasen, die ehemalige Sekretärin des Hoteliers Hirschauer, leitet dort ein Berghotel. Sie beschäftigt die Skilehrer Xaver Seidl und Dieter Hirschauer, den Neffen des Ermordeten. Anke Klaasen war dem Ermordeten früher eng verbunden. Zuletzt war die Beziehung eher geschäftlich.

    • 59 Minuten

    Wasser dringt durch die Wohnungstür, läuft ins Treppenhaus und tropft ins Parterre. Es muss etwas nicht stimmen in der Wohnung des wohlhabenden Pensionärs Hirschauer, meinen die Lehrerin Petra Pohl und der Zeitungsausträger Uwe Jansen und alarmieren Frau Scholz, die Hauswartsfrau. Gemeinsam dringen sie in die Wohnung ein: In der überlaufenden Wanne liegt Herr Hirschauer tot. Die Spur führt Kommissar Köster in die Berge: Anke Klaasen, die ehemalige Sekretärin des Hoteliers Hirschauer, leitet dort ein Berghotel. Sie beschäftigt die Skilehrer Xaver Seidl und Dieter Hirschauer, den Neffen des Ermordeten. Anke Klaasen war dem Ermordeten früher eng verbunden. Zuletzt war die Beziehung eher geschäftlich.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 20

    Sportpalastwalzer

    Wieder einmal geht es laut her in Erich Neubauers Kneipe. Ehemalige Radrennprofis, Betreuer und Fans schwelgen in Erinnerungen an ruhmreiche Tage. Liesel Neubauer, Erichs Frau, steht auf eine Krücke gestützt hinter der Theke und beobachtet angewidert das laute Treiben. Als Erich, schon reichlich betrunken, heftig mit der jungen Kellnerin Petra zu flirten beginnt, ist ihre Geduld am Ende. Sie reißt den Stecker aus der Musikbox und wirft die Gäste hinaus. Kaum sind Liesel und Erich allein, kommt es zu einer heftigen Auseinandersetzung. Dann verschwindet Liesel unauffindbar, und bei Hauptkommissar Köster geht eine Mordanzeige ein. Köster ist überzeugt, dass Erich Neubauer seine Frau ermordet hat. Doch es gibt weder eine Leiche, noch kann Erich sich erinnern, was in der Nacht geschehen ist.

    • 59 Minuten

    Wieder einmal geht es laut her in Erich Neubauers Kneipe. Ehemalige Radrennprofis, Betreuer und Fans schwelgen in Erinnerungen an ruhmreiche Tage. Liesel Neubauer, Erichs Frau, steht auf eine Krücke gestützt hinter der Theke und beobachtet angewidert das laute Treiben. Als Erich, schon reichlich betrunken, heftig mit der jungen Kellnerin Petra zu flirten beginnt, ist ihre Geduld am Ende. Sie reißt den Stecker aus der Musikbox und wirft die Gäste hinaus. Kaum sind Liesel und Erich allein, kommt es zu einer heftigen Auseinandersetzung. Dann verschwindet Liesel unauffindbar, und bei Hauptkommissar Köster geht eine Mordanzeige ein. Köster ist überzeugt, dass Erich Neubauer seine Frau ermordet hat. Doch es gibt weder eine Leiche, noch kann Erich sich erinnern, was in der Nacht geschehen ist.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 21

    Bruderliebe

    Die Firma Martinek feiert ihr Betriebsfest, und die junge Anita Will hat es offensichtlich darauf abgesehen, möglichst vielen Männern an diesem Abend den Kopf zu verdrehen. Doch dann wird sie im Wagen eines der beiden Juniorchefs – Jochen Martinek – erdrosselt aufgefunden. Bald schon spürt Hauptkommissar Erwin Köster, dass hinter diesem Mord eine fast unglaubliche Familienintrige steckt.

    • 59 Minuten

    Die Firma Martinek feiert ihr Betriebsfest, und die junge Anita Will hat es offensichtlich darauf abgesehen, möglichst vielen Männern an diesem Abend den Kopf zu verdrehen. Doch dann wird sie im Wagen eines der beiden Juniorchefs – Jochen Martinek – erdrosselt aufgefunden. Bald schon spürt Hauptkommissar Erwin Köster, dass hinter diesem Mord eine fast unglaubliche Familienintrige steckt.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 22

    Der Detektiv

    Nichts hasst Kommissar Köster mehr als ein großes Polizeiaufgebot. Und was sich an diesem Morgen in einem Zolllager abspielt, übersteigt seine schlimmsten Alpträume. Um einen erschossenen Wachmann sammeln sich Zollfahnder, Polizisten vom Rauschgiftdezernat, die Mordkommission, Spurensicherer und ein Fotograf. Dann fällt Kösters Blick auf seinen früheren Kollegen Graske, der heute als Privatdetektiv arbeitet. Vor Jahren waren er und Köster einmal im selben Kommissariat, aber dann hatte Graske den Mörder Serge Duval durch Fahrlässigkeit laufen lassen. Der tote Wachmann, sagt Graske, sei sein Bruder, und er kenne auch den Mörder: Es ist jener seit Jahren von Köster gesuchte Duval. Am Nachmittag geht Köster zu Duval ins Hotel, um ihn festzunehmen. Dabei erlebt er eine böse Überraschung.

    • 58 Minuten

    Nichts hasst Kommissar Köster mehr als ein großes Polizeiaufgebot. Und was sich an diesem Morgen in einem Zolllager abspielt, übersteigt seine schlimmsten Alpträume. Um einen erschossenen Wachmann sammeln sich Zollfahnder, Polizisten vom Rauschgiftdezernat, die Mordkommission, Spurensicherer und ein Fotograf. Dann fällt Kösters Blick auf seinen früheren Kollegen Graske, der heute als Privatdetektiv arbeitet. Vor Jahren waren er und Köster einmal im selben Kommissariat, aber dann hatte Graske den Mörder Serge Duval durch Fahrlässigkeit laufen lassen. Der tote Wachmann, sagt Graske, sei sein Bruder, und er kenne auch den Mörder: Es ist jener seit Jahren von Köster gesuchte Duval. Am Nachmittag geht Köster zu Duval ins Hotel, um ihn festzunehmen. Dabei erlebt er eine böse Überraschung.

    • 58 Minuten
    • FOLGE 23

    Der Freund

    Hauptkommissar Erwin Köster hat einige Tage Urlaub und besucht seinen Freund Herbert Smolka. Dieser lebt in einer kleinen niederbayerischen Stadt und ist dort Leiter der Kriminalpolizei. Kösters Stimmung sinkt rapide, als niemand ihn am Bahnhof abholt und auch noch gleich nach seiner Ankunft sein Koffer gestohlen wird. Schließlich findet Köster seinen Freund, der sich gerade mit dem Selbstmord einer älteren Dame zu befassen hat. Auch Köster beginnt der Fall zu interessieren.

    • 59 Minuten

    Hauptkommissar Erwin Köster hat einige Tage Urlaub und besucht seinen Freund Herbert Smolka. Dieser lebt in einer kleinen niederbayerischen Stadt und ist dort Leiter der Kriminalpolizei. Kösters Stimmung sinkt rapide, als niemand ihn am Bahnhof abholt und auch noch gleich nach seiner Ankunft sein Koffer gestohlen wird. Schließlich findet Köster seinen Freund, der sich gerade mit dem Selbstmord einer älteren Dame zu befassen hat. Auch Köster beginnt der Fall zu interessieren.

    • 59 Minuten
    • FOLGE 24

    Der Irrtum

    Der unauffällige junge Mann hat Zeit: Zunächst beobachtet er die beiden Freundinnen Bille und Hanne in einem Kaufhaus, dann verfolgt er sie auf dem Nachhauseweg – und als es Nacht wird, sieht er endlich seine Chance gekommen: Bille eilt auf die Straße, um von einer nahen Telefonzelle mit ihrer Mutter zu telefonieren. Der junge Mann hebt seinen Revolver und erschießt sie. Als Hauptkommissar Köster wenig später am Tatort eintrifft, findet er eine völlig aufgelöste Hanne vor. Für Köster ist der Tathergang klar: Ein bestellter Mörder hat den tödlichen Schuss abgegeben. Doch wer ist der Auftraggeber?

    • 59 Minuten

    Der unauffällige junge Mann hat Zeit: Zunächst beobachtet er die beiden Freundinnen Bille und Hanne in einem Kaufhaus, dann verfolgt er sie auf dem Nachhauseweg – und als es Nacht wird, sieht er endlich seine Chance gekommen: Bille eilt auf die Straße, um von einer nahen Telefonzelle mit ihrer Mutter zu telefonieren. Der junge Mann hebt seinen Revolver und erschießt sie. Als Hauptkommissar Köster wenig später am Tatort eintrifft, findet er eine völlig aufgelöste Hanne vor. Für Köster ist der Tathergang klar: Ein bestellter Mörder hat den tödlichen Schuss abgegeben. Doch wer ist der Auftraggeber?

    • 59 Minuten
    • FOLGE 25

    Vertrauensstellung

    Seit Jahren unterschlägt Frau Mertz in einer großen Firma Geld für ihren verwöhnten Mann. Buchhalter Richard Ruppert stellt das Ehepaar Mertz zur Rede. Bei einem Streit zwischen den Männern wird Ruppert verletzt, bald darauf stirbt er. Kommissar Köster glaubt an einen klaren Fall, doch es kommt zu einer überraschenden Wendung.

    • 59 Minuten

    Seit Jahren unterschlägt Frau Mertz in einer großen Firma Geld für ihren verwöhnten Mann. Buchhalter Richard Ruppert stellt das Ehepaar Mertz zur Rede. Bei einem Streit zwischen den Männern wird Ruppert verletzt, bald darauf stirbt er. Kommissar Köster glaubt an einen klaren Fall, doch es kommt zu einer überraschenden Wendung.

    • 59 Minuten
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Weitere Staffeln der Serie

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1994
1981
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