Beschreibung

Nachdem der Leiter des Müncher Mordkommissariats, Erwin Köster, an den Folgen eines Bauchschusses stirbt, tritt Hauptkommissar Leo Kress (Rolf Schimpf) Kösters Nachfolge an. Anders als Einzelgänger Köster ist Kress eher ein Teamplayer, der seinen Fällen aber ebenso hartnäckig nachgeht und potentiellen Tätern gehörig auf den Zahn fühlt. Assistiert wird ihm dabei von seinen Kollegen Gerd Heymann (Michael Ande) und Henry Johnson (Charly Muhamed Huber).

Der Alte, Staffel 11

    • ab 12 Jahren
    • 54,78 €

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Beschreibung

Nachdem der Leiter des Müncher Mordkommissariats, Erwin Köster, an den Folgen eines Bauchschusses stirbt, tritt Hauptkommissar Leo Kress (Rolf Schimpf) Kösters Nachfolge an. Anders als Einzelgänger Köster ist Kress eher ein Teamplayer, der seinen Fällen aber ebenso hartnäckig nachgeht und potentiellen Tätern gehörig auf den Zahn fühlt. Assistiert wird ihm dabei von seinen Kollegen Gerd Heymann (Michael Ande) und Henry Johnson (Charly Muhamed Huber).

    • FOLGE 1

    Die Tat

    Eine Haftstrafe wegen der Vergewaltigung von Vera König hatte der mit einer Ärztin verheiratete Fred Langdorf gerade abgesessen. Sein vorzeitiger Straferlaß war an die gerichtliche Auflage geknüpft, sich bei dem Psychiater Professor Wille einer Therapie zu unterziehen.Vera König erklärte sich zur Teilnahme an diesen Therapiegesprächen bereit. Im Anschluß an die erste Sitzung in der Praxis von Prof. Wille ist es zum tödlichen Anschlag auf Langdorf gekommen: während der Abfahrt vom Oberdeck eines Parkhauses wurde er in seinem Wagen erschossen. Als unbegründet erweist sich ein erster Tatverdacht gegen Frau König, die ihm in ihrem Auto gefolgt war. Mit welchen verheirateten Frauen des Reitclubs, in dem der Ermordete im Ruf eines Don Juan stand, hatte Langdorf eine Affäre? Ergibt die Beantwortung dieser Frage, wie Hauptkommissar Kress glaubt, einen Hinweis auf den Mörder? Je mehr Ermittlungsergebnisse er jedoch mit seinen Mitarbeitern zusammenträgt, desto klarer zeichnet sich eine andere Spur ab.

    • 57 Minuten

    Eine Haftstrafe wegen der Vergewaltigung von Vera König hatte der mit einer Ärztin verheiratete Fred Langdorf gerade abgesessen. Sein vorzeitiger Straferlaß war an die gerichtliche Auflage geknüpft, sich bei dem Psychiater Professor Wille einer Therapie zu unterziehen.Vera König erklärte sich zur Teilnahme an diesen Therapiegesprächen bereit. Im Anschluß an die erste Sitzung in der Praxis von Prof. Wille ist es zum tödlichen Anschlag auf Langdorf gekommen: während der Abfahrt vom Oberdeck eines Parkhauses wurde er in seinem Wagen erschossen. Als unbegründet erweist sich ein erster Tatverdacht gegen Frau König, die ihm in ihrem Auto gefolgt war. Mit welchen verheirateten Frauen des Reitclubs, in dem der Ermordete im Ruf eines Don Juan stand, hatte Langdorf eine Affäre? Ergibt die Beantwortung dieser Frage, wie Hauptkommissar Kress glaubt, einen Hinweis auf den Mörder? Je mehr Ermittlungsergebnisse er jedoch mit seinen Mitarbeitern zusammenträgt, desto klarer zeichnet sich eine andere Spur ab.

    • 57 Minuten
    • FOLGE 2

    Der Mord gegenüber

    Der Mord gegenüber Frau Birka sorgt in dieser Nacht für Aufregung. Die alte Dame behauptet, Zeugin eines Mordes gewesen zu sein. Im 1. Stock der gegenüberliegenden, leerstehenden Villa habe sich ein schreckliches Drama abgespielt: Eine auf der Flucht vor ihrem maskierten Verfolger befindliche Frau sei erschossen worden. Kopfschüttelnd hört sich Hauptkommissar Kress ihre Schilderung an, denn in besagter Wohnung haben er und seine Mitarbeiter keine Leiche gefunden. Hausarzt Dr. Schelling ist an ähnliche Horrorgeschichten seiner Patientin gewöhnt, weshalb er es längst aufgegeben hat, Ilse Birka noch ernstzunehmen. Und trotzdem stimmt etwas nicht. Denn obwohl es keine sichtbaren Spuren für ein Verbrechen in der Wohnung gibt, ist sich Kress sicher, daß darin geschossen wurde. Am nächsten Morgen macht Olga Kulakowa eine fürchterliche Entdeckung: Leblos sitzt Frau Birka in ihrem Sessel. Schockiert stellt die Hausgehilfin fest, daß sie erschossen wurde.

    • 57 Minuten

    Der Mord gegenüber Frau Birka sorgt in dieser Nacht für Aufregung. Die alte Dame behauptet, Zeugin eines Mordes gewesen zu sein. Im 1. Stock der gegenüberliegenden, leerstehenden Villa habe sich ein schreckliches Drama abgespielt: Eine auf der Flucht vor ihrem maskierten Verfolger befindliche Frau sei erschossen worden. Kopfschüttelnd hört sich Hauptkommissar Kress ihre Schilderung an, denn in besagter Wohnung haben er und seine Mitarbeiter keine Leiche gefunden. Hausarzt Dr. Schelling ist an ähnliche Horrorgeschichten seiner Patientin gewöhnt, weshalb er es längst aufgegeben hat, Ilse Birka noch ernstzunehmen. Und trotzdem stimmt etwas nicht. Denn obwohl es keine sichtbaren Spuren für ein Verbrechen in der Wohnung gibt, ist sich Kress sicher, daß darin geschossen wurde. Am nächsten Morgen macht Olga Kulakowa eine fürchterliche Entdeckung: Leblos sitzt Frau Birka in ihrem Sessel. Schockiert stellt die Hausgehilfin fest, daß sie erschossen wurde.

    • 57 Minuten
    • FOLGE 3

    Der Tod meines Vaters

    Die Eheleute Ronstedt werden in ihrer Villa das Opfer eines brutalen Raub- überfalls. Während Willem Ronstedt an Händen und Füßen gefesselt sowie mit verbundenem Mund im Haus zurückgelassen wird, zwingt der maskierte Räuber dieEhefrau, mit ihm in das den Ronstedts gehörende Juweliergeschäft zu fahren. Auch Lydia ergeht es wie ihrem Mann, sie wird gefesselt und geknebelt. Anschließend flüchtet der Täter mit einer Millionenbeute an Schmuck und Juwelen. Als Jan, Ronstedts Sohn aus erster Ehe, nach Hause kommt, findet er seinen Vater im Wohnzimmer - der Juwelier ist tot, erstickt an seinem Knebel. Mit einem Schock wird Jan in ein Krankenhaus eingeliefert. Ebenso Lydia, deren Befreiung noch rechtzeitig erfolgte. Für Hauptkommissar Kress ergibt sich gegen Jan ein erster Tatverdacht, als bekannt wird, daß der Juwelierssohn noch in der Mordnacht aus dem Krankenhaus geflohen ist. Kurze Zeit darauf wird im Kommissariat der anonyme Anruf eines Mannes entgegengenommen: Lydia Ronstedt habe einen Geliebten. Es ist nicht die einzige überraschende Nachricht, die Kress zum Mordfall Ronstedt in den nächsten Tagen noch erhält.

    • 57 Minuten

    Die Eheleute Ronstedt werden in ihrer Villa das Opfer eines brutalen Raub- überfalls. Während Willem Ronstedt an Händen und Füßen gefesselt sowie mit verbundenem Mund im Haus zurückgelassen wird, zwingt der maskierte Räuber dieEhefrau, mit ihm in das den Ronstedts gehörende Juweliergeschäft zu fahren. Auch Lydia ergeht es wie ihrem Mann, sie wird gefesselt und geknebelt. Anschließend flüchtet der Täter mit einer Millionenbeute an Schmuck und Juwelen. Als Jan, Ronstedts Sohn aus erster Ehe, nach Hause kommt, findet er seinen Vater im Wohnzimmer - der Juwelier ist tot, erstickt an seinem Knebel. Mit einem Schock wird Jan in ein Krankenhaus eingeliefert. Ebenso Lydia, deren Befreiung noch rechtzeitig erfolgte. Für Hauptkommissar Kress ergibt sich gegen Jan ein erster Tatverdacht, als bekannt wird, daß der Juwelierssohn noch in der Mordnacht aus dem Krankenhaus geflohen ist. Kurze Zeit darauf wird im Kommissariat der anonyme Anruf eines Mannes entgegengenommen: Lydia Ronstedt habe einen Geliebten. Es ist nicht die einzige überraschende Nachricht, die Kress zum Mordfall Ronstedt in den nächsten Tagen noch erhält.

    • 57 Minuten
    • FOLGE 4

    Der Lebensretter

    Daß der ermordete Herwart Ehmken ein eher verschlossener Mensch war, der sich gern abkapselte, diese Einschätzung wird von allen, die ihn näher gekannt haben, geteilt. Auch von seinem Bruder Horst, dessen ehemaliger Schulfreund Sigbert Laufen im gegenüberliegenden Haus eine Wohnung besitzt. Von dieser Wohnung aus wurde auf Ehmken geschossen. Laufen, ein Schauspieler, kann Hauptkommissar Kress jedoch nachweisen, daß er durch ein Telegramm zu seinem Agenten nach Hamburg gerufen wurde. Ein konkreter Tatverdacht besteht gegen ihn folglich nicht. Was hat es mit Frau Hausmanns Wahrnehmungen in bezug auf ihren Woh- nungsnachbarn Herwart Ehmken auf sich? Kress erfährt von ihr, daß sie in letzter Zeit einen etwa zwölfjährigen Jungen häufig in Begleitung Ehmkens gesehen habe. Aber welchen Zusammenhang könnte es zwischen den Besuchen dieses Kindes und Ehmkens Tod geben? Offenbar ist der Junge doch eine Schlüsselfigur, denn Hauptkommissar Kress setzt alles daran, ihn ausfindig zu machen.

    • 58 Minuten

    Daß der ermordete Herwart Ehmken ein eher verschlossener Mensch war, der sich gern abkapselte, diese Einschätzung wird von allen, die ihn näher gekannt haben, geteilt. Auch von seinem Bruder Horst, dessen ehemaliger Schulfreund Sigbert Laufen im gegenüberliegenden Haus eine Wohnung besitzt. Von dieser Wohnung aus wurde auf Ehmken geschossen. Laufen, ein Schauspieler, kann Hauptkommissar Kress jedoch nachweisen, daß er durch ein Telegramm zu seinem Agenten nach Hamburg gerufen wurde. Ein konkreter Tatverdacht besteht gegen ihn folglich nicht. Was hat es mit Frau Hausmanns Wahrnehmungen in bezug auf ihren Woh- nungsnachbarn Herwart Ehmken auf sich? Kress erfährt von ihr, daß sie in letzter Zeit einen etwa zwölfjährigen Jungen häufig in Begleitung Ehmkens gesehen habe. Aber welchen Zusammenhang könnte es zwischen den Besuchen dieses Kindes und Ehmkens Tod geben? Offenbar ist der Junge doch eine Schlüsselfigur, denn Hauptkommissar Kress setzt alles daran, ihn ausfindig zu machen.

    • 58 Minuten
    • FOLGE 5

    Blumen des Todes

    Charlotte Raga hat ihren toten Mann als erste entdeckt: in seiner Anwaltskanzlei, auf dem schwarzen Ledersofa liegend. Peter Ragas Mörder benutzte als Tatwaffe den Brieföffner des Rechtsanwalts. Ein Racheakt eines seiner Klienten? Ein naheliegender Verdacht, denn vorzugsweise hatte sich Ragas Klientel aus mehr oder weniger kleinen Ganoven, Gangstern und Zuhältern zusammengesetzt. Und was den Anwalt selbst betrifft, so war sein Leumund nicht gerade der beste. Eine Tatsache, die auch Hauptkommissar Kress bekannt ist. Bestätigt wird sie durch die Aussage seines Kollegen Frank Briosch von der Bereitschaftspolizei. Von ihm erfährt Kress außerdem, daß noch unlängst zwischen der Familie Briosch und dem Ehepaar Raga ein freundschaftliches Verhältnis bestanden habe. Über den Grund, weshalb es zum Bruch in der Beziehung beider Nachbarfamilien gekommen war, schweigt sich Frank Briosch aus. Kress hält das auch nicht für so wichtig, denn unterdessen scheint es eine heiße Spur zu geben: Charlotte Raga kann einen Verdächtigen identifizieren, der beim Verlassen des Bürogebäudes, in dem ihr Mann seine Kanzlei hat, aufgefallen ist. Es war genau zur vermuteten Tatzeit.

    • 57 Minuten

    Charlotte Raga hat ihren toten Mann als erste entdeckt: in seiner Anwaltskanzlei, auf dem schwarzen Ledersofa liegend. Peter Ragas Mörder benutzte als Tatwaffe den Brieföffner des Rechtsanwalts. Ein Racheakt eines seiner Klienten? Ein naheliegender Verdacht, denn vorzugsweise hatte sich Ragas Klientel aus mehr oder weniger kleinen Ganoven, Gangstern und Zuhältern zusammengesetzt. Und was den Anwalt selbst betrifft, so war sein Leumund nicht gerade der beste. Eine Tatsache, die auch Hauptkommissar Kress bekannt ist. Bestätigt wird sie durch die Aussage seines Kollegen Frank Briosch von der Bereitschaftspolizei. Von ihm erfährt Kress außerdem, daß noch unlängst zwischen der Familie Briosch und dem Ehepaar Raga ein freundschaftliches Verhältnis bestanden habe. Über den Grund, weshalb es zum Bruch in der Beziehung beider Nachbarfamilien gekommen war, schweigt sich Frank Briosch aus. Kress hält das auch nicht für so wichtig, denn unterdessen scheint es eine heiße Spur zu geben: Charlotte Raga kann einen Verdächtigen identifizieren, der beim Verlassen des Bürogebäudes, in dem ihr Mann seine Kanzlei hat, aufgefallen ist. Es war genau zur vermuteten Tatzeit.

    • 57 Minuten
    • FOLGE 6

    Nachtmorde

    Hauptkommissar Leo Kress ist überzeugt, es mit einem offenbar geistesgestörten Serienkiller zu tun zu haben. Drei junge Männer wurden binnen weniger Wochen heimtückisch erschossen. In allen Mordfällen ist dieselbe Pistole benutzt worden. Ebenso übereinstimmend der Tatort außerhalb Münchens, in der Nähe eines Jugendclubs. Wie die beiden zuvor Getöteten muß auch Klaus Mahn, das Opfer von heute, den Todesschützen persönlich gekannt haben. Der Abiturient lag neben seinem umgestürzten Motorrad am Straßenrand, als er von Freunden gegen 22 Uhr entdeckt wurde. Leider nicht die einzige Schreckensnachricht dieser Nacht: die Spurensuche am Tatort ist noch in vollem Gange, da wird ein weiterer Mord bekannt. Wie Klaus Mahn, war auch der jetzt vor seinem Elternhaus umgebrachte Thorsten Jülich regelmäßiger Besucher des Jugendclubs. Sein Vater, so dessen Aussage, habe den Schuß gehört und sei seinem sterbenden Sohn sofort zu Hilfe geeilt. Identisch die Tatwaffe: Der unheimliche Killer hat demnach ein viertes Mal zugeschlagen. Nun steht Hauptkommissar Kress zusammen mit seinen drei Kollegen unter massivem Erfolgsdruck.

    • 57 Minuten

    Hauptkommissar Leo Kress ist überzeugt, es mit einem offenbar geistesgestörten Serienkiller zu tun zu haben. Drei junge Männer wurden binnen weniger Wochen heimtückisch erschossen. In allen Mordfällen ist dieselbe Pistole benutzt worden. Ebenso übereinstimmend der Tatort außerhalb Münchens, in der Nähe eines Jugendclubs. Wie die beiden zuvor Getöteten muß auch Klaus Mahn, das Opfer von heute, den Todesschützen persönlich gekannt haben. Der Abiturient lag neben seinem umgestürzten Motorrad am Straßenrand, als er von Freunden gegen 22 Uhr entdeckt wurde. Leider nicht die einzige Schreckensnachricht dieser Nacht: die Spurensuche am Tatort ist noch in vollem Gange, da wird ein weiterer Mord bekannt. Wie Klaus Mahn, war auch der jetzt vor seinem Elternhaus umgebrachte Thorsten Jülich regelmäßiger Besucher des Jugendclubs. Sein Vater, so dessen Aussage, habe den Schuß gehört und sei seinem sterbenden Sohn sofort zu Hilfe geeilt. Identisch die Tatwaffe: Der unheimliche Killer hat demnach ein viertes Mal zugeschlagen. Nun steht Hauptkommissar Kress zusammen mit seinen drei Kollegen unter massivem Erfolgsdruck.

    • 57 Minuten
    • FOLGE 7

    Schatten der Vergangenheit

    Nachdem die Polizei Rentzolds Vorhaben vereiteln konnte, sich heimlich ins Ausland abzusetzen, kommen ihr Zweifel, ob dessen Aussagen gestimmt haben. Ist womöglich er Rudolf Ehrlichers Mörder? Paul Rentzold hatte behauptet, Ehrlichers Wohnungsschlüssel zu besitzen und bei seinem gestrigen Besuch den Arbeitskollegen tot in der Badewanne vorgefunden zu haben. Dem Obduktionsbefund zufolge ist Ehrlicher nicht ertrunken, sondern durch vorherige Gewalteinwirkung gestorben. Offensichtlich wollte der Täter Ehrlichers Selbstmord vortäuschen. Der Tote lebte früher in der DDR. Nach der Wende kam er in den Westen und erhielt eine Anstellung in dem Werttransportunternehmen Schwendler. Ehrlicher und Rentzold lernten sich hier kennen. Hauptkommissar Kress ist zwar über Rentzolds Fluchtabsicht verwundert, er läßt aber den Mordverdächtigen, der zu keinem Geständnis bereit ist, wieder laufen. Denn inzwischen setzt Kress alle Hoffnung auf eine andere Fährte. Sie ergibt sich aus höchst interessanten Informationen über Ehrlichers Vergangenheit und die des Firmeninhabers Jens Schwendler.

    • 57 Minuten

    Nachdem die Polizei Rentzolds Vorhaben vereiteln konnte, sich heimlich ins Ausland abzusetzen, kommen ihr Zweifel, ob dessen Aussagen gestimmt haben. Ist womöglich er Rudolf Ehrlichers Mörder? Paul Rentzold hatte behauptet, Ehrlichers Wohnungsschlüssel zu besitzen und bei seinem gestrigen Besuch den Arbeitskollegen tot in der Badewanne vorgefunden zu haben. Dem Obduktionsbefund zufolge ist Ehrlicher nicht ertrunken, sondern durch vorherige Gewalteinwirkung gestorben. Offensichtlich wollte der Täter Ehrlichers Selbstmord vortäuschen. Der Tote lebte früher in der DDR. Nach der Wende kam er in den Westen und erhielt eine Anstellung in dem Werttransportunternehmen Schwendler. Ehrlicher und Rentzold lernten sich hier kennen. Hauptkommissar Kress ist zwar über Rentzolds Fluchtabsicht verwundert, er läßt aber den Mordverdächtigen, der zu keinem Geständnis bereit ist, wieder laufen. Denn inzwischen setzt Kress alle Hoffnung auf eine andere Fährte. Sie ergibt sich aus höchst interessanten Informationen über Ehrlichers Vergangenheit und die des Firmeninhabers Jens Schwendler.

    • 57 Minuten
    • FOLGE 8

    Die Spur des Todes

    Das auf einem Rastplatz an Helga Vorkamp verübte Verbrechen hat beim Opfer tiefe Spuren hinterlassen. Zunächst wurde ihr Ehemann ermordet, anschließend vergewaltigte derselbe Täter die junge Frau. Auf eigene Faust sucht sie seitdem nach dem Mörder, der sich zuvor an drei weiteren Frauen vergangen haben soll. In allen Fällen trug er eine Gesichtsmaske. Auch die von Hauptkommissar Kress geleitete Mordkommission setzt alles daran, des unbekannten Verbrechers habhaft zu werden. Ist man endlich am Ziel, als im Hinterhof einer Gaststätte die Leiche des Dr. Wolschak gefunden wird? Ebenso wie vor vier Wochen Peter Vorkamp, starb er durch mehrere Messerstiche. Im Lokal, und das ist für Leo Kress nun doch eine Überraschung, sitzt Helga Vorkamp. War sie dem Hauptkommissar zuvorgekommen?

    • 58 Minuten

    Das auf einem Rastplatz an Helga Vorkamp verübte Verbrechen hat beim Opfer tiefe Spuren hinterlassen. Zunächst wurde ihr Ehemann ermordet, anschließend vergewaltigte derselbe Täter die junge Frau. Auf eigene Faust sucht sie seitdem nach dem Mörder, der sich zuvor an drei weiteren Frauen vergangen haben soll. In allen Fällen trug er eine Gesichtsmaske. Auch die von Hauptkommissar Kress geleitete Mordkommission setzt alles daran, des unbekannten Verbrechers habhaft zu werden. Ist man endlich am Ziel, als im Hinterhof einer Gaststätte die Leiche des Dr. Wolschak gefunden wird? Ebenso wie vor vier Wochen Peter Vorkamp, starb er durch mehrere Messerstiche. Im Lokal, und das ist für Leo Kress nun doch eine Überraschung, sitzt Helga Vorkamp. War sie dem Hauptkommissar zuvorgekommen?

    • 58 Minuten
    • FOLGE 9

    Wir werden ihn lynchen

    Zwei Mordanschläge in einer Nacht: Tom Bernardi hatte nur beim ersten Überfall Glück gehabt. Unverletzt konnte er seinen Wagen verlassen, die Kugeln hatten lediglich die Scheiben zertrümmert. Der Anschlag passierte vor dem Haus seiner Großmutter - das beide gemeinsam bewohnen - und erregte zur Verwunderung von Hauptkommissar Kress keinerlei Aufsehen in der Nachbarschaft. Zweifelsohne waren mehrere Personen beteiligt, weshalb Kress eine Verschwörung gegen den jungen Kfz-Mechaniker vermutet. Kurz danach erfolgte dann das zweite Attentat auf Tom Bernardi - vor seiner Haustür wurde er erschossen. Im Gegensatz zum fehlgeschlagenen ersten Mordversuch hat es sich diesmal um einen Einzeltäter gehandelt. Zunächst findet Hauptkommissar Kress keine Antwort auf die Frage, welchen Grund es für den offensichtlichen Haß einiger Nachbarn auf Tom Bernardi gegeben hat. Warum bekundet sein früherer Freund Friedhelm Enzinger gegenüber Kress ein so starkes Interesse an Toms demoliertem Auto? Verbirgt sich dahinter das Mordmotiv?

    • 56 Minuten

    Zwei Mordanschläge in einer Nacht: Tom Bernardi hatte nur beim ersten Überfall Glück gehabt. Unverletzt konnte er seinen Wagen verlassen, die Kugeln hatten lediglich die Scheiben zertrümmert. Der Anschlag passierte vor dem Haus seiner Großmutter - das beide gemeinsam bewohnen - und erregte zur Verwunderung von Hauptkommissar Kress keinerlei Aufsehen in der Nachbarschaft. Zweifelsohne waren mehrere Personen beteiligt, weshalb Kress eine Verschwörung gegen den jungen Kfz-Mechaniker vermutet. Kurz danach erfolgte dann das zweite Attentat auf Tom Bernardi - vor seiner Haustür wurde er erschossen. Im Gegensatz zum fehlgeschlagenen ersten Mordversuch hat es sich diesmal um einen Einzeltäter gehandelt. Zunächst findet Hauptkommissar Kress keine Antwort auf die Frage, welchen Grund es für den offensichtlichen Haß einiger Nachbarn auf Tom Bernardi gegeben hat. Warum bekundet sein früherer Freund Friedhelm Enzinger gegenüber Kress ein so starkes Interesse an Toms demoliertem Auto? Verbirgt sich dahinter das Mordmotiv?

    • 56 Minuten
    • FOLGE 10

    Schlüssel zum Mord

    Weinend bricht Elvira Jonas in der Arztpraxis ihres Mannes zusammen. Hauptkommissar Kress kümmert sich um die junge Frau. Sie hat zu verkraften, daß ihr Ehemann Günther vor etwa zwei Stunden im Behandlungszimmer ermordet wurde. Das wahrscheinlich als Tatwaffe benutzte Skalpell liegt neben der Leiche. Dr. Jonas' Ex-Ehefrau Helen, mit der zusammen er eine Gemeinschaftspraxis führte, entdeckte als erste den Toten und verständigte die Polizei. Nachdem Elvira ihren Schock überwunden hat, ist sie in der Lage, einen Hinweis auf den beziehungsweise die möglichen Täter zu geben. "Wir wurden heute Nachmittag in unserem Haus überfallen", berichtet sie dem Hauptkommissar. Zwei Maskierte hätten ihren Mann gezwungen, in die Praxis zu fahren, um dort die Verletzung eines dritten zu behandeln. Einer der Gangster sei jedoch im Haus zurückgeblieben. Sie war solange dessen Geisel, bis er über Handy von seinen Komplizen abgerufen wurde. Zuvor hat er sie ins Bad eingeschlossen, aus dem sie die Feuerwehr befreite.

    • 57 Minuten

    Weinend bricht Elvira Jonas in der Arztpraxis ihres Mannes zusammen. Hauptkommissar Kress kümmert sich um die junge Frau. Sie hat zu verkraften, daß ihr Ehemann Günther vor etwa zwei Stunden im Behandlungszimmer ermordet wurde. Das wahrscheinlich als Tatwaffe benutzte Skalpell liegt neben der Leiche. Dr. Jonas' Ex-Ehefrau Helen, mit der zusammen er eine Gemeinschaftspraxis führte, entdeckte als erste den Toten und verständigte die Polizei. Nachdem Elvira ihren Schock überwunden hat, ist sie in der Lage, einen Hinweis auf den beziehungsweise die möglichen Täter zu geben. "Wir wurden heute Nachmittag in unserem Haus überfallen", berichtet sie dem Hauptkommissar. Zwei Maskierte hätten ihren Mann gezwungen, in die Praxis zu fahren, um dort die Verletzung eines dritten zu behandeln. Einer der Gangster sei jedoch im Haus zurückgeblieben. Sie war solange dessen Geisel, bis er über Handy von seinen Komplizen abgerufen wurde. Zuvor hat er sie ins Bad eingeschlossen, aus dem sie die Feuerwehr befreite.

    • 57 Minuten
    • FOLGE 11

    Der Tod schreibt das Ende

    Beim ersten Mordanschlag war der Gebrauchtwarenhändler Manni Perutz noch einmal mit dem Leben davongekommen. Die zwei Täter wurden inzwischen abgeurteilt: seine Frau Lucia und deren Geliebter. Seitdem wohnt Manni Perutz zusammen mit den Stieftöchtern Sabine und Petra allein im Haus. Doch ihr Verhältnis untereinander war schon seit längerem getrübt. Weshalb Hauptkommissar Leo Kress auf die jetzige Nachricht von Perutz' Ermordung nicht ausschließt, daß die beiden 19 und 21 Jahre alten Schwestern ihren ungeliebten Stiefvater erschossen haben. Dazu paßt allerdings nicht, daß das Büro des Autohändlers systematisch durchwühlt worden ist. Perutz war in dunkle Geschäfte verwickelt. Einen bei der Polizei nicht angezeigten Raubüberfall hätte es vor vier Wochen auf ihn gegeben, wie sein Angestellter Olaf Lübbe gegenüber Hauptkommissar Kress behauptet. 600.000 Mark sollen damals aus dem Büro geraubt worden sein. Ist es demnach auch diesmal wieder beim Mord an dem Gebrauchtwagenhänderl um Geld gegangen?

    • 58 Minuten

    Beim ersten Mordanschlag war der Gebrauchtwarenhändler Manni Perutz noch einmal mit dem Leben davongekommen. Die zwei Täter wurden inzwischen abgeurteilt: seine Frau Lucia und deren Geliebter. Seitdem wohnt Manni Perutz zusammen mit den Stieftöchtern Sabine und Petra allein im Haus. Doch ihr Verhältnis untereinander war schon seit längerem getrübt. Weshalb Hauptkommissar Leo Kress auf die jetzige Nachricht von Perutz' Ermordung nicht ausschließt, daß die beiden 19 und 21 Jahre alten Schwestern ihren ungeliebten Stiefvater erschossen haben. Dazu paßt allerdings nicht, daß das Büro des Autohändlers systematisch durchwühlt worden ist. Perutz war in dunkle Geschäfte verwickelt. Einen bei der Polizei nicht angezeigten Raubüberfall hätte es vor vier Wochen auf ihn gegeben, wie sein Angestellter Olaf Lübbe gegenüber Hauptkommissar Kress behauptet. 600.000 Mark sollen damals aus dem Büro geraubt worden sein. Ist es demnach auch diesmal wieder beim Mord an dem Gebrauchtwagenhänderl um Geld gegangen?

    • 58 Minuten
    • FOLGE 12

    Der Mordauftrag

    Als Paolo Blum von einer Dienstreise nach Hause kommt, findet er seinen Freund und Geschäftspartner Wolfgang Fiebig tot in dessen Arbeitszimmer. Blum und Fiebig wohnen im selben Haus. Der unbekannte Mörder, das ergibt die spätere Obduktion, erschoß sein Opfer mit einem Revolver. War Geld das Tatmotiv, wie Hauptkommissar Kress anfänglich glaubt? Seine Ermittlungen dauern an, da erreicht ihn die Meldung, wonach auch Fiebigs Ex-Geliebte Patricia Fuller getötet wurde. Warum mußten beide sterben? Kress erhält Hinweise auf einen unglaublichen Zusammenhang, der zwischen beiden Morden bestehen soll.

    • 58 Minuten

    Als Paolo Blum von einer Dienstreise nach Hause kommt, findet er seinen Freund und Geschäftspartner Wolfgang Fiebig tot in dessen Arbeitszimmer. Blum und Fiebig wohnen im selben Haus. Der unbekannte Mörder, das ergibt die spätere Obduktion, erschoß sein Opfer mit einem Revolver. War Geld das Tatmotiv, wie Hauptkommissar Kress anfänglich glaubt? Seine Ermittlungen dauern an, da erreicht ihn die Meldung, wonach auch Fiebigs Ex-Geliebte Patricia Fuller getötet wurde. Warum mußten beide sterben? Kress erhält Hinweise auf einen unglaublichen Zusammenhang, der zwischen beiden Morden bestehen soll.

    • 58 Minuten
    • FOLGE 13

    Hochzeit mit dem Tod

    Gestern, am Tag seiner Freilassung aus dem Gefängnis, hat Peter Weiler seine Jugendliebe Susanne Felix geheiratet. Im Münchner Morddezernat rief die Eheschließung einige Verwunderung hervor. Der Grund: Susanne ist die Schwester von Andreas, der vor zehn Jahren bei einem Raubüberfall erschossen wurde. Andreas Felix war damals Mittäter, und sein Mörder: Peter Weiler. Ausgerechnet mit ihm hat sich Susanne verheiratet. Ein weiteres Überfallopfer war der Wachmann Marek Hausmann, er wurde durch Schüsse schwerverletzt und sitzt seitdem im Rollstuhl. Zwischen Hauptkommissar Kress und Peter Weiler gibt es noch eine offene Rechnung: Bis heute nämlich verschweigt er der Polizei den Namen seines dritten Komplizen. Ebenso beharrlich schweigt er sich über den Verbleib der Beute von 300000 Mark aus. Verständlicherweise ist deshalb Kress' Interesse an dem Haftentlassenen groß. Es wird jedoch noch größer, als sich herausstellt, daß Peter Weiler heute spurlos verschwunden ist.

    • 58 Minuten

    Gestern, am Tag seiner Freilassung aus dem Gefängnis, hat Peter Weiler seine Jugendliebe Susanne Felix geheiratet. Im Münchner Morddezernat rief die Eheschließung einige Verwunderung hervor. Der Grund: Susanne ist die Schwester von Andreas, der vor zehn Jahren bei einem Raubüberfall erschossen wurde. Andreas Felix war damals Mittäter, und sein Mörder: Peter Weiler. Ausgerechnet mit ihm hat sich Susanne verheiratet. Ein weiteres Überfallopfer war der Wachmann Marek Hausmann, er wurde durch Schüsse schwerverletzt und sitzt seitdem im Rollstuhl. Zwischen Hauptkommissar Kress und Peter Weiler gibt es noch eine offene Rechnung: Bis heute nämlich verschweigt er der Polizei den Namen seines dritten Komplizen. Ebenso beharrlich schweigt er sich über den Verbleib der Beute von 300000 Mark aus. Verständlicherweise ist deshalb Kress' Interesse an dem Haftentlassenen groß. Es wird jedoch noch größer, als sich herausstellt, daß Peter Weiler heute spurlos verschwunden ist.

    • 58 Minuten
    • FOLGE 14

    Der Tod der Eltern

    Herr Gobel hatte den Eindringling, der sich nächtens in seiner Autofirma am Tresor zu schaffen machte, vermutlich überrascht. Der Werkstattbesitzer wurde von dem Einbrecher erschossen. Auch Gobels Ehefrau Marion, die im Hof auf ihren Mann wartete, wurde das Opfer des flüchtigen Täters. Ein einzelner Handschuh und die Gesichtsmaske des Doppelmörders kann die Polizei sicherstellen. Der Tresor, so die Angaben von Andreas, dem verheirateten Sohn des ermordeten Ehepaares, enthalte kein Bargeld. Bestätigt wird dies durch die Überprüfung des Tresorinhalts. Nach Auswertung der Überwachungskameras, die das Geschehen im Büro der Autowerkstatt aufgezeichnet haben, kommt Kress zu einer überraschenden Erkenntnis. Der Hauptkommissar äußert den Verdacht, daß es dem Täter offenbar gar nicht darum gegangen war, den Tresor zu knacken.

    • 57 Minuten

    Herr Gobel hatte den Eindringling, der sich nächtens in seiner Autofirma am Tresor zu schaffen machte, vermutlich überrascht. Der Werkstattbesitzer wurde von dem Einbrecher erschossen. Auch Gobels Ehefrau Marion, die im Hof auf ihren Mann wartete, wurde das Opfer des flüchtigen Täters. Ein einzelner Handschuh und die Gesichtsmaske des Doppelmörders kann die Polizei sicherstellen. Der Tresor, so die Angaben von Andreas, dem verheirateten Sohn des ermordeten Ehepaares, enthalte kein Bargeld. Bestätigt wird dies durch die Überprüfung des Tresorinhalts. Nach Auswertung der Überwachungskameras, die das Geschehen im Büro der Autowerkstatt aufgezeichnet haben, kommt Kress zu einer überraschenden Erkenntnis. Der Hauptkommissar äußert den Verdacht, daß es dem Täter offenbar gar nicht darum gegangen war, den Tresor zu knacken.

    • 57 Minuten
    • FOLGE 15

    Der Scherbenhaufen

    Jana Gerber schließt die Haustür auf. Das auffällige Verhalten ihres Hundes verheißt nichts Gutes. Im Keller dann die schreckliche Gewißheit: Jana Gerber entdeckt dort ihren Mann, der sich am Gitter des Kellerfensters erhängt hat. Doch was auf den ersten Blick wie ein eindeutiger Selbstmord des bekannten Schriftstellers Josef Gerber aussieht, stellt sich nach Auswertung der Spuren als möglicher Irrtum heraus. Denn es macht die Kripo stutzig, daß vom Toten keinerlei Fingerabdrücke zu finden sind. Als dies der Witwe mitgeteilt wird, enthüllt sie gegenüber Hauptkommissar Kress einige Einzelheiten aus dem Leben ihres Mannes. Ausreichend für ein Mordmotiv, wie Kress nach kurzem Nachdenken findet.

    • 57 Minuten

    Jana Gerber schließt die Haustür auf. Das auffällige Verhalten ihres Hundes verheißt nichts Gutes. Im Keller dann die schreckliche Gewißheit: Jana Gerber entdeckt dort ihren Mann, der sich am Gitter des Kellerfensters erhängt hat. Doch was auf den ersten Blick wie ein eindeutiger Selbstmord des bekannten Schriftstellers Josef Gerber aussieht, stellt sich nach Auswertung der Spuren als möglicher Irrtum heraus. Denn es macht die Kripo stutzig, daß vom Toten keinerlei Fingerabdrücke zu finden sind. Als dies der Witwe mitgeteilt wird, enthüllt sie gegenüber Hauptkommissar Kress einige Einzelheiten aus dem Leben ihres Mannes. Ausreichend für ein Mordmotiv, wie Kress nach kurzem Nachdenken findet.

    • 57 Minuten
    • FOLGE 16

    Zwei Tote – wofür?

    Ein Anblick, der die Mordkommission um Hauptkommissar Leo Kress erschaudern läßt: Vor dem ausgeraubten Tresor liegen zwei Leichen. Erschossen wurden Wolfgang Cadenbach, der Inhaber des überfallenen Juweliergeschäfts, sowie einer der Gangster. Nach dessen Komplizen wird gefahndet. Aufgrund der Tatortsituation geht die Kripo davon aus, daß die beiden Räuber dem Goldschmied im Büro aufgelauert und ihn bei seinem Eintreffen gezwungen haben, den Tresor zu öffnen. Cadenbach besaß einen Revolver, und bevor er starb, dürfte er einen der maskierten Täter erschossen haben. Eine bei ihm gefundene Fotografie sorgt nicht nur für eine Überraschung. Sie läßt zugleich den Hauptkommissar hoffen, der Aufklärung dieses Kriminalfalles ein gutes Stück nähergekommen zu sein.

    • 57 Minuten

    Ein Anblick, der die Mordkommission um Hauptkommissar Leo Kress erschaudern läßt: Vor dem ausgeraubten Tresor liegen zwei Leichen. Erschossen wurden Wolfgang Cadenbach, der Inhaber des überfallenen Juweliergeschäfts, sowie einer der Gangster. Nach dessen Komplizen wird gefahndet. Aufgrund der Tatortsituation geht die Kripo davon aus, daß die beiden Räuber dem Goldschmied im Büro aufgelauert und ihn bei seinem Eintreffen gezwungen haben, den Tresor zu öffnen. Cadenbach besaß einen Revolver, und bevor er starb, dürfte er einen der maskierten Täter erschossen haben. Eine bei ihm gefundene Fotografie sorgt nicht nur für eine Überraschung. Sie läßt zugleich den Hauptkommissar hoffen, der Aufklärung dieses Kriminalfalles ein gutes Stück nähergekommen zu sein.

    • 57 Minuten
    • FOLGE 17

    Ein ehrenwerter Mann

    Der Tod des aus einem Vorortzug gestürzten Honorarkonsuls Cornelius Mogensen wirft mehrere Fragen auf. Glaubte Hauptkommissar Kress im ersten Moment noch an einen tragischen Unglücksfall, so kommt er aufgrund der gesicherten Spuren doch sehr schnell zu der Erkenntnis, daß es sich um Mord handelt. Warum benutzte der alte Herr die Bahn, wenn er sich doch viel bequemer vom eigenen Chauffeur hätte fahren lassen können? Mit wem und aus welchem Grund war der vermögende, in München lebende Witwer verabredet? Vor allem auf diese, Mogensens Kindern Sabine und Johann gestellten Fragen, hätte der Hauptkommissar gern eine Antwort gewußt. Doch die verheiratete Tochter und der ledige Sohn geben vor darüber nicht informiert zu sein. Der Fall bleibt so lange für die Mordkommission rätselhaft, bis Kress in den Besitz geheimer Dokumente gelangt. Sollte der Konsul durch diese Unterlagen erpreßt werden?

    • 57 Minuten

    Der Tod des aus einem Vorortzug gestürzten Honorarkonsuls Cornelius Mogensen wirft mehrere Fragen auf. Glaubte Hauptkommissar Kress im ersten Moment noch an einen tragischen Unglücksfall, so kommt er aufgrund der gesicherten Spuren doch sehr schnell zu der Erkenntnis, daß es sich um Mord handelt. Warum benutzte der alte Herr die Bahn, wenn er sich doch viel bequemer vom eigenen Chauffeur hätte fahren lassen können? Mit wem und aus welchem Grund war der vermögende, in München lebende Witwer verabredet? Vor allem auf diese, Mogensens Kindern Sabine und Johann gestellten Fragen, hätte der Hauptkommissar gern eine Antwort gewußt. Doch die verheiratete Tochter und der ledige Sohn geben vor darüber nicht informiert zu sein. Der Fall bleibt so lange für die Mordkommission rätselhaft, bis Kress in den Besitz geheimer Dokumente gelangt. Sollte der Konsul durch diese Unterlagen erpreßt werden?

    • 57 Minuten
    • FOLGE 18

    Der Verdacht

    Vom Tatort, einer durch einen Wald führenden Straße, ist Hauptkommissar Kress ins Krankenhaus geeilt. Die kurz zuvor mit einem schweren Schock eingelieferte Viola Passauer schildert ihm, wie Philip Weingart zu Tode gekommen ist. Ab dem Gasthof, in dem beide übernachtet hätten, ist sie ihrem Freund, der ein Rennrad fuhr, in ihrem Pkw gefolgt. Plötzlich sei Philip mit seinem Rad verunglückt, und als sie seinen Tod feststellte, ist sie ohnmächtig geworden. Erst durch Kress erfährt Viola, was vorgefallen ist: daß ihr Freund vor ihren Augen erschossen wurde. An den letzten Wochenenden, soviel ergeben die ersten polizeilichen Ermittlungen, hat das junge Studentenpaar die Nächte in diesem Landgasthaus zugebracht. Kress versucht hrauszubekommen, was den Toten veranlaßt hat, in seiner Wanderkarte einen roten Kreis einzuzeichnen. Ein Markierungspunkt in unmittelbarer Nähe zum Tatort.

    • 58 Minuten

    Vom Tatort, einer durch einen Wald führenden Straße, ist Hauptkommissar Kress ins Krankenhaus geeilt. Die kurz zuvor mit einem schweren Schock eingelieferte Viola Passauer schildert ihm, wie Philip Weingart zu Tode gekommen ist. Ab dem Gasthof, in dem beide übernachtet hätten, ist sie ihrem Freund, der ein Rennrad fuhr, in ihrem Pkw gefolgt. Plötzlich sei Philip mit seinem Rad verunglückt, und als sie seinen Tod feststellte, ist sie ohnmächtig geworden. Erst durch Kress erfährt Viola, was vorgefallen ist: daß ihr Freund vor ihren Augen erschossen wurde. An den letzten Wochenenden, soviel ergeben die ersten polizeilichen Ermittlungen, hat das junge Studentenpaar die Nächte in diesem Landgasthaus zugebracht. Kress versucht hrauszubekommen, was den Toten veranlaßt hat, in seiner Wanderkarte einen roten Kreis einzuzeichnen. Ein Markierungspunkt in unmittelbarer Nähe zum Tatort.

    • 58 Minuten
    • FOLGE 19

    Meine Rache ist der Tod

    Das Urteil hat bei vielen Empörung ausgelöst: Olaf Petran, der sich an der Tochter seiner Geliebten, Jutta Veith, vergangen hat, ist mit einer Bewährungsstrafe davongekommen. Während des Prozesses sind zahlreiche Morddrohungen gegen ihn bekannt geworden. Wieder auf freiem Fuß, hat sich Petran vorläufig in einer Pension eingemietet. In der darauffolgenden Nacht, zwischen drei und fünf Uhr, wurde er dort erstochen. Wer außer Jutta Veith hat gewußt, daß Petran in dieser Pension abgestiegen ist? Er lebte, wie Hauptkommissar Kress in Erfahrung bringt, in ständiger Angst vor einem Racheakt. Der Mörder oder die Mörderin eines Kinderschänders, darüber ist sich die Kripo im klaren, kann mit der Solidarität anderer rechnen. Leo Kress stellt sich deshalb auf schwierige Ermittlungen ein.

    • 57 Minuten

    Das Urteil hat bei vielen Empörung ausgelöst: Olaf Petran, der sich an der Tochter seiner Geliebten, Jutta Veith, vergangen hat, ist mit einer Bewährungsstrafe davongekommen. Während des Prozesses sind zahlreiche Morddrohungen gegen ihn bekannt geworden. Wieder auf freiem Fuß, hat sich Petran vorläufig in einer Pension eingemietet. In der darauffolgenden Nacht, zwischen drei und fünf Uhr, wurde er dort erstochen. Wer außer Jutta Veith hat gewußt, daß Petran in dieser Pension abgestiegen ist? Er lebte, wie Hauptkommissar Kress in Erfahrung bringt, in ständiger Angst vor einem Racheakt. Der Mörder oder die Mörderin eines Kinderschänders, darüber ist sich die Kripo im klaren, kann mit der Solidarität anderer rechnen. Leo Kress stellt sich deshalb auf schwierige Ermittlungen ein.

    • 57 Minuten
    • FOLGE 20

    Das ist mein Mord

    Offenbar war der Mord an dem Taxifahrer Manfred Kiessling kein Raubmord, wie Hauptkommissar Leo Kress resümiert, nachdem feststeht, daß dem Getöteten weder Geld noch Papiere entwendet wurden. Einer der auf ihn abgegebenen fünf Schüsse beschädigte die Uhr am Armaturenbrett. Sie zeigt die Mordzeit: 22.20 Uhr. Wie ist es zu erklären, daß Kiessling am Steuer seines Taxis direkt vor seinem Einfamilienhaus erschossen wurde? Den Kripobeamten bietet sich im Wohnzimmer des Mordopfers ein Bild der Verwüstung. Irgend jemand hat es gründlich auf den Kopf gestellt. Als Kress den offenen Safe inspiziert, erscheint Gerda Reitmeier. Die 40jährige ist Kiesslings Geliebte. Ihrer Aussage zufolge hat sie ihren Freund unmittelbar vor dessen Tod angerufen. Sie glaubt zu wissen, daß außer ihm eine weitere Person mit im Taxi saß. Und dennoch hat dies ihr Freund bestritten. Welchen Grund könnte er dafür gehabt haben?

    • 58 Minuten

    Offenbar war der Mord an dem Taxifahrer Manfred Kiessling kein Raubmord, wie Hauptkommissar Leo Kress resümiert, nachdem feststeht, daß dem Getöteten weder Geld noch Papiere entwendet wurden. Einer der auf ihn abgegebenen fünf Schüsse beschädigte die Uhr am Armaturenbrett. Sie zeigt die Mordzeit: 22.20 Uhr. Wie ist es zu erklären, daß Kiessling am Steuer seines Taxis direkt vor seinem Einfamilienhaus erschossen wurde? Den Kripobeamten bietet sich im Wohnzimmer des Mordopfers ein Bild der Verwüstung. Irgend jemand hat es gründlich auf den Kopf gestellt. Als Kress den offenen Safe inspiziert, erscheint Gerda Reitmeier. Die 40jährige ist Kiesslings Geliebte. Ihrer Aussage zufolge hat sie ihren Freund unmittelbar vor dessen Tod angerufen. Sie glaubt zu wissen, daß außer ihm eine weitere Person mit im Taxi saß. Und dennoch hat dies ihr Freund bestritten. Welchen Grund könnte er dafür gehabt haben?

    • 58 Minuten
    • FOLGE 21

    Große Liebe

    Die Tür stand offen, berichtet ein Postbote Hauptkommissar Kress, so daß er ungehinderten Zugang in das Einfamilienhaus hatte. Im Schlafzimmer entdeckte er den Hausbesitzer - Oskar Felin, nur mit einem Pyjama bekleidet, lag erschossen auf dem Boden. Schon seit einiger Zeit bestand die Ehe von Magda und Oskar Felin nur noch auf dem Papier. Kress erfährt von der 35jährigen Witwe, daß sie von ihrem Mann geschlagen und vergewaltigt wurde. An allem, was ihn betraf, hätte sie folglich längst das Interesse verloren. So weiß sie nicht, wo er arbeitete. Auch als die Kripo in mehreren Schubläden seines Schreibtisches Bündel von Banknoten findet, verneint sie, eine Ahnung von der Herkunft des Geldes zu haben. Ist dies gelogen? Denn nachweisen kann ihr der Hauptkommissar, daß ihm Magda Felin zumindest in bezug auf die Person ihres Geliebten die Unwahrheit gesagt hat.

    • 58 Minuten

    Die Tür stand offen, berichtet ein Postbote Hauptkommissar Kress, so daß er ungehinderten Zugang in das Einfamilienhaus hatte. Im Schlafzimmer entdeckte er den Hausbesitzer - Oskar Felin, nur mit einem Pyjama bekleidet, lag erschossen auf dem Boden. Schon seit einiger Zeit bestand die Ehe von Magda und Oskar Felin nur noch auf dem Papier. Kress erfährt von der 35jährigen Witwe, daß sie von ihrem Mann geschlagen und vergewaltigt wurde. An allem, was ihn betraf, hätte sie folglich längst das Interesse verloren. So weiß sie nicht, wo er arbeitete. Auch als die Kripo in mehreren Schubläden seines Schreibtisches Bündel von Banknoten findet, verneint sie, eine Ahnung von der Herkunft des Geldes zu haben. Ist dies gelogen? Denn nachweisen kann ihr der Hauptkommissar, daß ihm Magda Felin zumindest in bezug auf die Person ihres Geliebten die Unwahrheit gesagt hat.

    • 58 Minuten
    • FOLGE 22

    Mörderisches Spiel

    Stefan Orlak verneigt sich vor dem Konzertpublikum, das ihm stehend Ovationen entgegenbringt. Mozarts Adagio in b-Moll, die letzte Darbietung des jungen Pianisten, ist soeben verklungen. Das Publikum dankt es ihm mit langanhaltendem Beifall. Eine junge Konzertbesucherin überreicht dem gefeierten Künstler einen Blumenstrauß und wendet sich wieder zum Gehen. Gleich darauf Entsetzen unter den Zuschauern: Stefan Orlak greift sich plötzlich an die Brust und bricht lautlos zusammen. Auf seinem weißen Frackhemd zeichnet sich ein roter Blutfleck ab. Erst jetzt wird allen klar, daß auf den Pianisten geschossen wurde. Niemand hat den Schuß gehört, der Knall war im stürmischen Applaus untergegangen. Orlaks gleichaltriger Klavierstimmer Peter Herzog, der den Künstler auf allen Tourneen begleitete, erwähnt gegenüber Hauptkommissar Kress anonyme Briefe, die der Pianist in letzter Zeit häufig erhalten habe. Bevor der Kripo-Chef dieser Spur nachgeht, ordnet er erst einmal die Befragung aller Familienmitglieder des Mordopfers an.

    • 58 Minuten

    Stefan Orlak verneigt sich vor dem Konzertpublikum, das ihm stehend Ovationen entgegenbringt. Mozarts Adagio in b-Moll, die letzte Darbietung des jungen Pianisten, ist soeben verklungen. Das Publikum dankt es ihm mit langanhaltendem Beifall. Eine junge Konzertbesucherin überreicht dem gefeierten Künstler einen Blumenstrauß und wendet sich wieder zum Gehen. Gleich darauf Entsetzen unter den Zuschauern: Stefan Orlak greift sich plötzlich an die Brust und bricht lautlos zusammen. Auf seinem weißen Frackhemd zeichnet sich ein roter Blutfleck ab. Erst jetzt wird allen klar, daß auf den Pianisten geschossen wurde. Niemand hat den Schuß gehört, der Knall war im stürmischen Applaus untergegangen. Orlaks gleichaltriger Klavierstimmer Peter Herzog, der den Künstler auf allen Tourneen begleitete, erwähnt gegenüber Hauptkommissar Kress anonyme Briefe, die der Pianist in letzter Zeit häufig erhalten habe. Bevor der Kripo-Chef dieser Spur nachgeht, ordnet er erst einmal die Befragung aller Familienmitglieder des Mordopfers an.

    • 58 Minuten
© 1996 ZDF Enterprises

Weitere Staffeln der Serie

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