Obwohl er seinen Vater überredet hat, ihn der Hexe einen Zauberstab ausliefern zu lassen, lässt sich Pinocchio dazu hinreißen, mit seinen Freunden Schuljungenstreiche zu spielen. Dabei wird Frau Fuchs, die Frau des Bürgermeisters und Mutter von Volpek, von einer Mehlbombe getroffen und Pinocchio verliert den Zauberstab.
Luzio überzeugt Pinocchio davon, dass der harmlose Frosch, den er gefangen hat, in Wirklichkeit ein Märchenprinz ist: Er ist einem Fluch zum Opfer gefallen und muss eine Prinzessin finden, die ihn von dem Fluch befreit. Pinocchio glaubt die Geschichte und macht sich voller Eifer an eine Rettungsmission für den vermeintlichen Froschprinzen.
Um sich vor den Hausaufgaben zu drücken, behilft sich Pinocchio mit dem Zauber eines Zwerges, dessen Name allen unbekannt ist. Nachdem dieser Pinocchio und einigen Freunden geholfen hat, ihre Hausaufgaben auf magische Weise zu erledigen, verlangt der Zwerg goldene Belohnungen, darunter Mamma Mangiares mit Gold verziertes Kochbuch.
Um der Gruppe zu beweisen, dass sie keine Feiglinge sind, begeben sich Pinocchio und Luzio auf eine Expedition in den tiefen, dunklen Wald, um eine Eulenfeder zu finden ... Doch bald schon verlässt sie ihr Mut, als sie immer tiefer in den furchterregenden Wald vordringen.
Pinocchio schießt Fridolins Ball versehentlich in das Haus des furchterregenden Ogers Rotbart. Da der aber nicht da ist, schleicht sich Pinocchio zusammen mit Volpek in sein leerstehende Haus, um den Ball zurückzuholen. Dort entdecken sie ein seltsames Geheimnis ... Bevor sie ihre Überraschung verdaut haben, kehrt Rotbart zurück.
Das Zauberdorf feiert im Wald ein Fest. Aber Pinocchio hat die Choreographie für die Hutjonglage nicht einstudiert: Fridolin ersetzt ihn deshalb durch Korat. Unser Held ist empört, bis er einen verzauberten Elfenhut findet, mit dem er akrobatische Kunststücke vollbringen kann.
Stéphane Mit
Regie
Olivier Perouze
Produzent:in