Beschreibung

Jan-Gregor Kremp als Hauptkommissar Richard Voss und sein Team lösen in der Freitagskrimireihe aus München spannende Fälle.

Der Alte, Staffel 28

    • ab 12 Jahren
    • HD
    • 14,99 €

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Beschreibung

Jan-Gregor Kremp als Hauptkommissar Richard Voss und sein Team lösen in der Freitagskrimireihe aus München spannende Fälle.

    • FOLGE 1

    Helden von nebenan

    Ein bekanntes Münchner Society-Girl wird tot im Pool seines Elternhauses aufgefunden. Sofort deutet alles auf Mord, doch von der Tatwaffe oder einem Motiv fehlt vorerst jede Spur. Nach dem Mord an Jasmin Benrath, Tochter einer erfolgreichen Geschäftsfrau und bekannte Influencerin, werfen die Kommissare einen genaueren Blick in das Leben der jungen Frau. Einige Monate zuvor wäre Jasmin fast bei einem Unfall auf der Isar ums Leben gekommen. Der heldenhafte Einsatz des Bäckermeisters Hannes Keppler hatte ihr damals das Leben gerettet. Dieser Vorfall änderte ihr Leben. Gemeinsam mit ihrem Retter führte sie die Wohltätigkeitsorganisation "Helden von nebenan" und kehrte ihrem alten Leben sowie dem Familienunternehmen den Rücken – sehr zum Leidwesen ihrer Mutter Marlies. Seit einiger Zeit war Jasmin auch auf der Suche nach einem jungen Mann, den jedoch niemand in ihrem Umfeld zu erkennen scheint. Wie sich herausstellt, handelt es sich dabei um Marco Schwarz, einen Kleinkriminellen, der einst wegen Diebstahls verurteilt wurde. Warum wollte sie ihn unbedingt finden? Voss und sein Team kommen der Verbindung und einer tragischen Lüge auf die Spur.

    • HD
    • 58 Minuten

    Ein bekanntes Münchner Society-Girl wird tot im Pool seines Elternhauses aufgefunden. Sofort deutet alles auf Mord, doch von der Tatwaffe oder einem Motiv fehlt vorerst jede Spur. Nach dem Mord an Jasmin Benrath, Tochter einer erfolgreichen Geschäftsfrau und bekannte Influencerin, werfen die Kommissare einen genaueren Blick in das Leben der jungen Frau. Einige Monate zuvor wäre Jasmin fast bei einem Unfall auf der Isar ums Leben gekommen. Der heldenhafte Einsatz des Bäckermeisters Hannes Keppler hatte ihr damals das Leben gerettet. Dieser Vorfall änderte ihr Leben. Gemeinsam mit ihrem Retter führte sie die Wohltätigkeitsorganisation "Helden von nebenan" und kehrte ihrem alten Leben sowie dem Familienunternehmen den Rücken – sehr zum Leidwesen ihrer Mutter Marlies. Seit einiger Zeit war Jasmin auch auf der Suche nach einem jungen Mann, den jedoch niemand in ihrem Umfeld zu erkennen scheint. Wie sich herausstellt, handelt es sich dabei um Marco Schwarz, einen Kleinkriminellen, der einst wegen Diebstahls verurteilt wurde. Warum wollte sie ihn unbedingt finden? Voss und sein Team kommen der Verbindung und einer tragischen Lüge auf die Spur.

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    • 58 Minuten
    • FOLGE 2

    Der Preis, den ich zahle

    Der achtjährige Lorenzo wird zu einem wichtigen Zeugen am Mord seiner Mutter. Nur Augenblicke nach der Tat war er dem Mörder bei dessen Flucht über den Weg gelaufen. Für Voss und sein Team ist schnell klar, dass sich der Junge in großer Gefahr befindet. Im Laufe der Ermittlungen baut Richard Voss eine besondere Beziehung zu Lorenzo auf. Seine Mutter Silvia Pasquale hatte als Reinigungskraft für die Firma BonoVaria gearbeitet. Kurz vor ihrem Tod fotografierte sie mit ihrem Handy während ihrer Arbeit einen verdächtigen Geldtransfer zwischen dem Geschäftsführer Franz Wagner und einer zunächst unbekannten Frau. Hat Silvia den Geschäftsführer womöglich mit dem Foto erpresst? Oder ist ihr Ex-Freund Mike Seidel der Schuldige? Nach der Trennung wegen häuslicher Gewalt war er nicht gut auf Silvia zu sprechen. Bei den Ermittlungen kommt langsam ein größerer Skandal zum Vorschein, der auch nicht vor der Staatsanwaltschaft haltmacht.

    • HD
    • 58 Minuten

    Der achtjährige Lorenzo wird zu einem wichtigen Zeugen am Mord seiner Mutter. Nur Augenblicke nach der Tat war er dem Mörder bei dessen Flucht über den Weg gelaufen. Für Voss und sein Team ist schnell klar, dass sich der Junge in großer Gefahr befindet. Im Laufe der Ermittlungen baut Richard Voss eine besondere Beziehung zu Lorenzo auf. Seine Mutter Silvia Pasquale hatte als Reinigungskraft für die Firma BonoVaria gearbeitet. Kurz vor ihrem Tod fotografierte sie mit ihrem Handy während ihrer Arbeit einen verdächtigen Geldtransfer zwischen dem Geschäftsführer Franz Wagner und einer zunächst unbekannten Frau. Hat Silvia den Geschäftsführer womöglich mit dem Foto erpresst? Oder ist ihr Ex-Freund Mike Seidel der Schuldige? Nach der Trennung wegen häuslicher Gewalt war er nicht gut auf Silvia zu sprechen. Bei den Ermittlungen kommt langsam ein größerer Skandal zum Vorschein, der auch nicht vor der Staatsanwaltschaft haltmacht.

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    • 58 Minuten
    • FOLGE 3

    Abstiegsangst

    Nachdem Richard Voss die Handschellen an den Nagel gehängt hat, bricht eine neue Ära an. Viel Zeit zum Eingewöhnen bleibt dem "Neuen", Caspar Bergmann, jedoch nicht. Er übernimmt ab sofort die Leitung der Münchner Mordkommission. Und es gibt direkt den ersten Fall: Der Bankangestellte und Familienvater Martin Feldkamp wurde erschossen am Seeufer aufgefunden. Besonders Annabell Lorenz ist anfangs von der distanzierten Art ihres neuen Chefs etwas vor den Kopf gestoßen und setzt deshalb alles daran, mehr über den Ex-Hamburger zu erfahren. Dabei fordert der aktuelle Fall ihre ganze Aufmerksamkeit, denn im Leben des ermordeten Martin Feldkamp war nichts, wie es auf den ersten Blick scheint. Feldkamp hatte über ein Jahr zuvor seinen Job in der Verwaltung einer großen Bank verloren, dies aber vor seinem gesamten Umfeld – seine Frau Nina und den gemeinsamen Sohn Theo eingeschlossen – geheim gehalten. Merkwürdig ist jedoch, dass er es über diesen ganzen Zeitraum geschafft hatte, den doch recht gehobenen Lebensstil der Familie aufrechtzuerhalten. Woher kam das ganze Geld? Einige Wochen vor dem Mord an Feldkamp war auch sein Nachbar Simon Rothe an einer ähnlichen Stelle von einem Maskierten mit einer Waffe bedroht worden – gibt es einen Zusammenhang?

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    • 58 Minuten

    Nachdem Richard Voss die Handschellen an den Nagel gehängt hat, bricht eine neue Ära an. Viel Zeit zum Eingewöhnen bleibt dem "Neuen", Caspar Bergmann, jedoch nicht. Er übernimmt ab sofort die Leitung der Münchner Mordkommission. Und es gibt direkt den ersten Fall: Der Bankangestellte und Familienvater Martin Feldkamp wurde erschossen am Seeufer aufgefunden. Besonders Annabell Lorenz ist anfangs von der distanzierten Art ihres neuen Chefs etwas vor den Kopf gestoßen und setzt deshalb alles daran, mehr über den Ex-Hamburger zu erfahren. Dabei fordert der aktuelle Fall ihre ganze Aufmerksamkeit, denn im Leben des ermordeten Martin Feldkamp war nichts, wie es auf den ersten Blick scheint. Feldkamp hatte über ein Jahr zuvor seinen Job in der Verwaltung einer großen Bank verloren, dies aber vor seinem gesamten Umfeld – seine Frau Nina und den gemeinsamen Sohn Theo eingeschlossen – geheim gehalten. Merkwürdig ist jedoch, dass er es über diesen ganzen Zeitraum geschafft hatte, den doch recht gehobenen Lebensstil der Familie aufrechtzuerhalten. Woher kam das ganze Geld? Einige Wochen vor dem Mord an Feldkamp war auch sein Nachbar Simon Rothe an einer ähnlichen Stelle von einem Maskierten mit einer Waffe bedroht worden – gibt es einen Zusammenhang?

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    • 58 Minuten
    • FOLGE 4

    Die Bedürftigen

    Anwalt Hanno Wegener wird tot in seiner Wohnung gefunden. Die Tatwaffe liegt neben ihm, keinerlei Einbruchsspuren sind sichtbar. Alles deutet darauf hin, dass er seinen Mörder kannte. Hauptkommissar Caspar Bergmann hat sich mittlerweile gut ins Team eingefunden, vor allem sein Auge fürs Detail ist immer wieder gefragt. Auch die junge Pathologin Dr. Luisa Geiger unterstützt die Ermittler mit ihrer Expertise, wo sie kann. In einer scheinbar gediegenen Wohnung wird die Leiche des Rechtsanwalts Hanno Wegener gefunden – er wurde brutal niedergeschlagen. Doch der Eindruck, den der Mann von seinem Leben vermitteln wollte, trügt, und die Ermittler blicken schnell hinter die Fassade des offenbar recht unglamourösen Daseins des Opfers. Von einem Mordmotiv fehlt zunächst jedoch jede Spur. Einzig ein Drilling, eine Art Angelköder, der dem Opfer in den Ärmel gerutscht war und der ein auffälliges Familienwappen ziert, gibt Caspar Bergmann einen ersten Hinweis. Wie sich schnell herausstellt, gehört es zur Familie von Adrian von Faller, der nicht nur wegen seines Vermögens Schlagzeilen machte, sondern einst auch wegen seiner wilden Partys. Von Faller hatte sich dem geltungssüchtigen Wegener angenommen und ihm einige seiner Freunde als Klienten vermittelt. Durch seinen Alkoholkonsum hatte dieser jedoch wiederholt Gerichtstermine verpasst und Fälle verloren. Vor allem die emotional instabile Renate Rudolph hatte bei ihrer Scheidung mit den Folgen von Wegeners Fehlverhalten zu kämpfen. Julia findet heraus, dass Wegener eine Akte über Renate Rudolphs Privatangelegenheiten angelegt hatte. Wer hat ihm diesen Auftrag erteilt und warum? Bei einem Galaabend in von Fallers Villa sollen sich Caspar Bergmann und Annabell Lorenz ein besseres Bild von der Gesellschaft machen, in der Wegener sich gern bewegt hatte. Aber warum wurden die Ermittler gebeten, an der Festlichkeit teilzunehmen? Caspar Bergmann misstraut von Fallers Einladung.

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    • 58 Minuten

    Anwalt Hanno Wegener wird tot in seiner Wohnung gefunden. Die Tatwaffe liegt neben ihm, keinerlei Einbruchsspuren sind sichtbar. Alles deutet darauf hin, dass er seinen Mörder kannte. Hauptkommissar Caspar Bergmann hat sich mittlerweile gut ins Team eingefunden, vor allem sein Auge fürs Detail ist immer wieder gefragt. Auch die junge Pathologin Dr. Luisa Geiger unterstützt die Ermittler mit ihrer Expertise, wo sie kann. In einer scheinbar gediegenen Wohnung wird die Leiche des Rechtsanwalts Hanno Wegener gefunden – er wurde brutal niedergeschlagen. Doch der Eindruck, den der Mann von seinem Leben vermitteln wollte, trügt, und die Ermittler blicken schnell hinter die Fassade des offenbar recht unglamourösen Daseins des Opfers. Von einem Mordmotiv fehlt zunächst jedoch jede Spur. Einzig ein Drilling, eine Art Angelköder, der dem Opfer in den Ärmel gerutscht war und der ein auffälliges Familienwappen ziert, gibt Caspar Bergmann einen ersten Hinweis. Wie sich schnell herausstellt, gehört es zur Familie von Adrian von Faller, der nicht nur wegen seines Vermögens Schlagzeilen machte, sondern einst auch wegen seiner wilden Partys. Von Faller hatte sich dem geltungssüchtigen Wegener angenommen und ihm einige seiner Freunde als Klienten vermittelt. Durch seinen Alkoholkonsum hatte dieser jedoch wiederholt Gerichtstermine verpasst und Fälle verloren. Vor allem die emotional instabile Renate Rudolph hatte bei ihrer Scheidung mit den Folgen von Wegeners Fehlverhalten zu kämpfen. Julia findet heraus, dass Wegener eine Akte über Renate Rudolphs Privatangelegenheiten angelegt hatte. Wer hat ihm diesen Auftrag erteilt und warum? Bei einem Galaabend in von Fallers Villa sollen sich Caspar Bergmann und Annabell Lorenz ein besseres Bild von der Gesellschaft machen, in der Wegener sich gern bewegt hatte. Aber warum wurden die Ermittler gebeten, an der Festlichkeit teilzunehmen? Caspar Bergmann misstraut von Fallers Einladung.

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    • 58 Minuten
    • FOLGE 5

    Die letzte Chance

    Mord im Biergarten-Idyll: Der Kellner Bert Wilmer wird vor dem Eingang des "Isar-Gartens" erschlagen. Seit der Eröffnung der Gaststätte vor vier Jahren gehörte er zum Team. Die Gaststätte steht kurz vor dem Bankrott. Der Betrieb schreibt rote Zahlen, und obwohl nicht verkauft werden soll, gibt es einen hartnäckigen Interessenten. Caspar Bergmann ist, sehr zum Missfallen seiner Tochter Johanna, auf einen Campingplatz gezogen. Die Kleine sieht das ganz anders, und ihre Mama muss ja nicht alles wissen. Im Zuge der ersten Befragung erfahren Caspar Bergmann und Annabell Lorenz von Inhaberin Marie Kolbe, dass Leon Moslechner, dem in München mehrere Gastbetriebe gehören, den Biergarten aufkaufen wollte. Marie wollte weiter um den Erhalt ihres mühsam aufgebauten Lebenstraums kämpfen und nicht mit Moslechner verhandeln. Doch der sei immer wieder gekommen, so auch am Vortag. Dabei war er vermutlich mit Wilmer in Streit geraten. Auf der Suche nach Zeugen begegnet Bergmann einem Obdachlosen, der an einer Brücke unterhalb des Wirtshauses die Nacht verbracht hat. Denn wie sich herausstellt, handelt es sich um Markus Kolbe, Maries Ehemann und Mitinhaber des "Isar-Gartens". Er war vor einem Jahr spurlos verschwunden und ist nun plötzlich wieder aufgetaucht. Auch darüber war Wilmer wohl nicht sonderlich erfreut. Wollte Kolbe sich rächen, weil Wilmer ihn aus seinem eigenen Biergarten geworfen hat? Oder ging es um mehr, als das Geschäft?

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    • 58 Minuten

    Mord im Biergarten-Idyll: Der Kellner Bert Wilmer wird vor dem Eingang des "Isar-Gartens" erschlagen. Seit der Eröffnung der Gaststätte vor vier Jahren gehörte er zum Team. Die Gaststätte steht kurz vor dem Bankrott. Der Betrieb schreibt rote Zahlen, und obwohl nicht verkauft werden soll, gibt es einen hartnäckigen Interessenten. Caspar Bergmann ist, sehr zum Missfallen seiner Tochter Johanna, auf einen Campingplatz gezogen. Die Kleine sieht das ganz anders, und ihre Mama muss ja nicht alles wissen. Im Zuge der ersten Befragung erfahren Caspar Bergmann und Annabell Lorenz von Inhaberin Marie Kolbe, dass Leon Moslechner, dem in München mehrere Gastbetriebe gehören, den Biergarten aufkaufen wollte. Marie wollte weiter um den Erhalt ihres mühsam aufgebauten Lebenstraums kämpfen und nicht mit Moslechner verhandeln. Doch der sei immer wieder gekommen, so auch am Vortag. Dabei war er vermutlich mit Wilmer in Streit geraten. Auf der Suche nach Zeugen begegnet Bergmann einem Obdachlosen, der an einer Brücke unterhalb des Wirtshauses die Nacht verbracht hat. Denn wie sich herausstellt, handelt es sich um Markus Kolbe, Maries Ehemann und Mitinhaber des "Isar-Gartens". Er war vor einem Jahr spurlos verschwunden und ist nun plötzlich wieder aufgetaucht. Auch darüber war Wilmer wohl nicht sonderlich erfreut. Wollte Kolbe sich rächen, weil Wilmer ihn aus seinem eigenen Biergarten geworfen hat? Oder ging es um mehr, als das Geschäft?

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    • 58 Minuten
    • FOLGE 6

    Der große Bruder

    Markus Schwarzhuber liegt erschlagen in der Familienvilla. Ein Skateboard in der Garage führt Caspar Bergmann und Annabell zu "Krake", einem Bekannten von Schwarzhubers Tochter Liss. Die Kommissare hoffen, in einem Jugendhaus Antworten zur Beziehung zwischen "Krake" und Schwarzhuber zu finden. Die Befragung bringt nicht nur neue Erkenntnisse: Einer der beiden Sozialarbeiter, Frank Freidank, lädt Annabell zu einem unkonventionellen Date ein. In seiner Villa im Münchner Nobelviertel Bogenhausen wird Markus Schwarzhuber, Gründer und Inhaber einer Waschstraßenkette, tot aufgefunden. Küche und Garage sind verwüstet, und es fehlen rund 8000 Euro – dabei gibt es keine Einbruchsspuren an der Haustür. Und das Skateboard, das Bergmann und Lorenz in der Garage finden, scheint nicht der Familie zu gehören. Die Fingerabdrücke auf dem Skateboard führen die Ermittler zu Nico Bauer, genannt "Krake". Offenbar kennt er die Tochter der Schwarzhubers, und Markus hatte damit wohl ein Problem. Denn "Krake" kommt aus instabilen Verhältnissen und wurde mehrfach wegen Diebstahls verhaftet. Gut möglich, dass er Schwarzhuber ausgeraubt hat. Wie "Krakes" Betreuer Holger Gieser im Jugendhaus aber versichert, hat sein Schützling mit den kriminellen Machenschaften aufgehört. Außerdem kennt er die Beziehung von "Krake" und Liss: Die beiden sind ein Paar, nur scheinen sie das geheim zu halten. Hatte Markus davon Wind bekommen und "Krake" zur Rede gestellt? Bergmann und Lorenz müssen "Krake" befragen, doch er hält sich versteckt. Auf der Suche werden die beiden aber auf einen weiteren Verdächtigen aufmerksam. Denn offenbar hatte auch "Krakes" Vater mit Schwarzhuber noch eine Rechnung offen.

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    Markus Schwarzhuber liegt erschlagen in der Familienvilla. Ein Skateboard in der Garage führt Caspar Bergmann und Annabell zu "Krake", einem Bekannten von Schwarzhubers Tochter Liss. Die Kommissare hoffen, in einem Jugendhaus Antworten zur Beziehung zwischen "Krake" und Schwarzhuber zu finden. Die Befragung bringt nicht nur neue Erkenntnisse: Einer der beiden Sozialarbeiter, Frank Freidank, lädt Annabell zu einem unkonventionellen Date ein. In seiner Villa im Münchner Nobelviertel Bogenhausen wird Markus Schwarzhuber, Gründer und Inhaber einer Waschstraßenkette, tot aufgefunden. Küche und Garage sind verwüstet, und es fehlen rund 8000 Euro – dabei gibt es keine Einbruchsspuren an der Haustür. Und das Skateboard, das Bergmann und Lorenz in der Garage finden, scheint nicht der Familie zu gehören. Die Fingerabdrücke auf dem Skateboard führen die Ermittler zu Nico Bauer, genannt "Krake". Offenbar kennt er die Tochter der Schwarzhubers, und Markus hatte damit wohl ein Problem. Denn "Krake" kommt aus instabilen Verhältnissen und wurde mehrfach wegen Diebstahls verhaftet. Gut möglich, dass er Schwarzhuber ausgeraubt hat. Wie "Krakes" Betreuer Holger Gieser im Jugendhaus aber versichert, hat sein Schützling mit den kriminellen Machenschaften aufgehört. Außerdem kennt er die Beziehung von "Krake" und Liss: Die beiden sind ein Paar, nur scheinen sie das geheim zu halten. Hatte Markus davon Wind bekommen und "Krake" zur Rede gestellt? Bergmann und Lorenz müssen "Krake" befragen, doch er hält sich versteckt. Auf der Suche werden die beiden aber auf einen weiteren Verdächtigen aufmerksam. Denn offenbar hatte auch "Krakes" Vater mit Schwarzhuber noch eine Rechnung offen.

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    • FOLGE 7

    Nur das Beste

    Obwohl er offenbar kaum Einkommen hatte, pflegte der FSJler Felix Hubschmied einen hohen Lebensstandard. Jetzt ist er tot. Und wie es aussieht, wurde er ermordet. Für Caspar Bergmann kommt der Fall mehr als ungelegen. Eigentlich wollte er Urlaub nehmen, um sich um seine Enkelin Aurelia zu kümmern. Wieder einmal muss er Job und Familie unter einen Hut bekommen – ohne dass Tochter Johanna etwas davon mitbekommt. Caspar Bergmann und Annabell Lorenz werden zu einem ungewöhnlichen Tatort gerufen: In einer Kirche liegt die Leiche von Felix Hubschmied, der mit einem Holzmeißel erstochen wurde. Der 21-Jährige hatte dort im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres bei der Renovierung mitgearbeitet und am Vorabend mit anderen FSJlern gefeiert. Nun ist der Schock im Team groß: Felix war fleißig, talentiert und auffallend großzügig. Sein bester Freund, Marcel Sperber, ist erschüttert. Nach einem Zusammenbruch hatte ihm Felix wieder auf die Beine geholfen, seitdem waren die beiden unzertrennlich. Offenbar war der junge Mann aber nicht unumstritten: Seine Ex-Freundin Lara Münchberger hatte nach der plötzlichen Trennung seinetwegen ihren Sozialdienst geschmissen, und Kim Weiland, ebenfalls FSJlerin und vorbestraft, war von Felix' dominanter Art mehr als genervt. Stutzig werden die Ermittler, als sie erfahren, dass Felix aus bescheidenen Verhältnissen stammte. Wie konnte er sich mit einem FSJler-Gehalt seine teuren Hobbys leisten? Als plötzlich Felix' verschwundenes Handy eingeschaltet wird, ergibt sich eine heiße Spur. Nach und nach lüftet Bergmann das Geheimnis des 21-Jährigen und befindet sich plötzlich in einem Wettlauf auf Leben und Tod.

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    • 58 Minuten

    Obwohl er offenbar kaum Einkommen hatte, pflegte der FSJler Felix Hubschmied einen hohen Lebensstandard. Jetzt ist er tot. Und wie es aussieht, wurde er ermordet. Für Caspar Bergmann kommt der Fall mehr als ungelegen. Eigentlich wollte er Urlaub nehmen, um sich um seine Enkelin Aurelia zu kümmern. Wieder einmal muss er Job und Familie unter einen Hut bekommen – ohne dass Tochter Johanna etwas davon mitbekommt. Caspar Bergmann und Annabell Lorenz werden zu einem ungewöhnlichen Tatort gerufen: In einer Kirche liegt die Leiche von Felix Hubschmied, der mit einem Holzmeißel erstochen wurde. Der 21-Jährige hatte dort im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres bei der Renovierung mitgearbeitet und am Vorabend mit anderen FSJlern gefeiert. Nun ist der Schock im Team groß: Felix war fleißig, talentiert und auffallend großzügig. Sein bester Freund, Marcel Sperber, ist erschüttert. Nach einem Zusammenbruch hatte ihm Felix wieder auf die Beine geholfen, seitdem waren die beiden unzertrennlich. Offenbar war der junge Mann aber nicht unumstritten: Seine Ex-Freundin Lara Münchberger hatte nach der plötzlichen Trennung seinetwegen ihren Sozialdienst geschmissen, und Kim Weiland, ebenfalls FSJlerin und vorbestraft, war von Felix' dominanter Art mehr als genervt. Stutzig werden die Ermittler, als sie erfahren, dass Felix aus bescheidenen Verhältnissen stammte. Wie konnte er sich mit einem FSJler-Gehalt seine teuren Hobbys leisten? Als plötzlich Felix' verschwundenes Handy eingeschaltet wird, ergibt sich eine heiße Spur. Nach und nach lüftet Bergmann das Geheimnis des 21-Jährigen und befindet sich plötzlich in einem Wettlauf auf Leben und Tod.

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    • 58 Minuten
    • FOLGE 8

    Rückkehr ohne Wiedersehen

    Der Obdachlose Robert Merold wird tot im Park aufgefunden. Seinem Arzt hat er einen rätselhaften Rucksack hinterlassen. Hatte er ein Geheimnis? Privat treibt Caspar Bergmann mal wieder seine Tochter in den Wahnsinn. Diesmal ist es nicht die Wohnung, die bei Johanna Kopfschütteln auslöst, sondern der neue Mitbewohner ihres Vaters: ihr Chef! Beim Frühsport im Münchner Westpark sieht Caspar Bergmann, wie drei Jugendliche versuchen, einen schlafenden Obdachlosen anzuzünden. Während er die Flüchtenden zur Fahndung ausschreibt, bemerkt er, dass der Mann auf der Parkbank bereits tot ist. Bergmann tippt zunächst auf Unterkühlung, doch das Opfer hat eine Wunde am Kopf. Weitere Indizien sprechen für eine Fremdeinwirkung. Vom Obdachlosenarzt Stefan Weber, dessen Visitenkarte in der Manteltasche des Mannes gefunden wird, erhofft sich Bergmann Hinweise auf die Identität: Das Opfer heiße Robert Merold, mehr könne Weber nicht sagen. Doch wenig später kreuzt der Arzt im Präsidium auf, um einen Rucksack abzugeben, den Merold ihm am Tag zuvor gebracht habe. Können die seltsamen Gegenstände darin eine Antwort geben? Um mehr über den Toten zu erfahren, hört sich Bergmann in einem Obdachlosencafé um, in dem sich Merold häufig aufhielt, und bekommt einen überraschenden Hinweis: Das Opfer hatte offenbar eine Tochter. Doch die Aussage kann niemand bestätigen, auch nicht Verena Horsch, zu der Merold ein enges Verhältnis hatte. Bei ihr findet Bergmann allerdings die Thermodecke des Opfers – angeblich hatte Merold ihr die geschenkt, weil er sich selbst einen Schlafsack kaufen konnte. Die Ermittler finden heraus, dass der Obdachlose sehr viel Bargeld bei sich trug. Woher hatte er das? Während sich Bergmann sicher ist, dass Verena etwas verschweigt, stolpert Annabell Lorenz über ein Passbild von Merold – und der Mann auf dem Bild sieht nicht exakt aus wie der Tote. Nach und nach kommen sie hinter das Geheimnis des Mannes und offenbaren ein Geflecht aus Schicksalsschlag, Lüge und Vertuschung.

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    • 58 Minuten

    Der Obdachlose Robert Merold wird tot im Park aufgefunden. Seinem Arzt hat er einen rätselhaften Rucksack hinterlassen. Hatte er ein Geheimnis? Privat treibt Caspar Bergmann mal wieder seine Tochter in den Wahnsinn. Diesmal ist es nicht die Wohnung, die bei Johanna Kopfschütteln auslöst, sondern der neue Mitbewohner ihres Vaters: ihr Chef! Beim Frühsport im Münchner Westpark sieht Caspar Bergmann, wie drei Jugendliche versuchen, einen schlafenden Obdachlosen anzuzünden. Während er die Flüchtenden zur Fahndung ausschreibt, bemerkt er, dass der Mann auf der Parkbank bereits tot ist. Bergmann tippt zunächst auf Unterkühlung, doch das Opfer hat eine Wunde am Kopf. Weitere Indizien sprechen für eine Fremdeinwirkung. Vom Obdachlosenarzt Stefan Weber, dessen Visitenkarte in der Manteltasche des Mannes gefunden wird, erhofft sich Bergmann Hinweise auf die Identität: Das Opfer heiße Robert Merold, mehr könne Weber nicht sagen. Doch wenig später kreuzt der Arzt im Präsidium auf, um einen Rucksack abzugeben, den Merold ihm am Tag zuvor gebracht habe. Können die seltsamen Gegenstände darin eine Antwort geben? Um mehr über den Toten zu erfahren, hört sich Bergmann in einem Obdachlosencafé um, in dem sich Merold häufig aufhielt, und bekommt einen überraschenden Hinweis: Das Opfer hatte offenbar eine Tochter. Doch die Aussage kann niemand bestätigen, auch nicht Verena Horsch, zu der Merold ein enges Verhältnis hatte. Bei ihr findet Bergmann allerdings die Thermodecke des Opfers – angeblich hatte Merold ihr die geschenkt, weil er sich selbst einen Schlafsack kaufen konnte. Die Ermittler finden heraus, dass der Obdachlose sehr viel Bargeld bei sich trug. Woher hatte er das? Während sich Bergmann sicher ist, dass Verena etwas verschweigt, stolpert Annabell Lorenz über ein Passbild von Merold – und der Mann auf dem Bild sieht nicht exakt aus wie der Tote. Nach und nach kommen sie hinter das Geheimnis des Mannes und offenbaren ein Geflecht aus Schicksalsschlag, Lüge und Vertuschung.

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    • 58 Minuten
© 2023 ZDF Studios

Weitere Staffeln der Serie

1986
1983
1994
1981
1988
1996

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