Dogtanian und die drei Musketiere

Der junge D'Artagnan lebt in einer kleinen Stadt bei Tarbes. Er träumt davon, ein guter Fechter zu werden, um später zu den Musketieren des Königs zu gehören. Seine Träume scheinen Realität zu werden. Eines Tages erhält sein Vater hohen Besuch und schickt D'Artagnan nach Paris, ausgestattet mit einem Degen, einem alten Pferd und einem Empfehlungsschreiben an Monsieur de Treville, den Kommandanten der Musketiere ...

Während seiner Reise nach Paris trifft D'Artagnan auf einen geheimnisvollen Mann mit einem schwarzen Schnurrbart und wird von ihm beleidigt. Bevor ihn D'Artagnan jedoch zum Duell fordern kann, reitet der Fremde davon. Aber am Abend begegnet unser junger Freund dem geheimnisvollen Mann in dem Gasthaus, in dem er übernachten möchte, wieder ...

D'Artagnan erholt sich von der Schlägerei, die er sich mit dem geheimnisvollen Fremden im Gasthaus geliefert hatte. Er muss aber sein Pferd zurücklassen, da er die Rechnung nicht bezahlen kann. Nach einem mühseligen Fußmarsch kommt er schließlich doch in Paris, der Stadt seiner Träume, an die sich ihm aber zunächst sehr ungastlich zeigt ...

D'Artagnan, inzwischen völlig verarmt, verbringt die Nacht im Hause von Juliettes Onkel. Juliette ist Kammerzofe der Königin. Er konnte ihr auf dem Weg nach Paris einen kleinen Dienst erweisen und verehrt sie nun glühend. Juliette hat ebenfalls Gefallen an dem netten D'Artagnan gefunden und versucht, ihm zu helfen. Währenddessen plant Kardinal Richelieu mit Widimer, dem Kommandanten seiner Leibwache, eine Verschwörung. Er will die Musketiere in Misskredit bringen, um so den König zu schwächen und seinen Einfluss auf den Regenten auszuweiten ...

D'Artagnan lernt Athos und Aramsi kennen, die mit einer Gruppe Leibwächter des Kardinals Richelieu kämpfen. Das ist für Widimer die Gelegenheit, die beiden festzunehmen, denn solche Kämpfe sind nicht erlaubt. D'Artagnan hilft den beiden Musketieren in dieser heiklen Lage ...

D'Artagnan sieht den geheimnisvollen Mann mit dem schwarzen Schnurrbart wieder. Er verfolgt ihn und fordert – nach einer Reihe von Missverständnissen – die drei Musketiere nacheinander zum Duell. Duelle sind jedoch verboten, und der Kardinal sieht endlich seine Stunde gekommen, die Musketiere zu verhaften ...