Derrick, Best of '92 - '98
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- 19,99 €
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Beschreibung
Diese „Derrick“-Kollektion umfasst zwölf packende Folgen aus den Jahren 1992 bis 1998: Oberinspektor Stephan Derrick und Harry Klein ermitteln unter anderem im Fall eines toten Dealers. Die einzige Spur ist ein abgestellter Wagen. In einem weiteren Fall wird Nachtclubbesitzer Arhur Bolz morgens tot aufgefunden. Ein verwüstetes Büro und der ausgeräumte Safe lassen Oberinspektor Derrick sofort an Raubmord denken. Rätsel gibt auch der Mord an der liebestollen Doris Meissner auf. Konnte ihr Ehemann Jakob den Hohn und Spott der anderen nicht länger ertragen?
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- FOLGE 1
Die Reise nach München
Der arbeitslose Hugo Sassner hält sich in München auf, weil er hofft, dort eine Anstellung zu finden. In der Nacht wird Sassner in seiner Pension Zeuge eines Mordes an einer Prostituierten. Sassner ist bereit, vor der Polizei zu schweigen, stellt aber eine Bedingung.
Der arbeitslose Hugo Sassner hält sich in München auf, weil er hofft, dort eine Anstellung zu finden. In der Nacht wird Sassner in seiner Pension Zeuge eines Mordes an einer Prostituierten. Sassner ist bereit, vor der Polizei zu schweigen, stellt aber eine Bedingung.
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- FOLGE 2
Die Festmenüs des Herrn Borgelt
Die drogenabhängige Studentin Susanne, die sich das Geld für den Stoff in Pornofilmen verdiente, hat Selbstmord begangen. Ihr Vater Gustav Borgelt reist an. Kurz darauf wird Dr. Lessner umgebracht. Er gehörte zu Susannes Freundeskreis. Wenig später muß sich Oberinspektor Derrick mit einem weiteren Mord befassen. Das Opfer: Lessners Neffe Manfred.
Die drogenabhängige Studentin Susanne, die sich das Geld für den Stoff in Pornofilmen verdiente, hat Selbstmord begangen. Ihr Vater Gustav Borgelt reist an. Kurz darauf wird Dr. Lessner umgebracht. Er gehörte zu Susannes Freundeskreis. Wenig später muß sich Oberinspektor Derrick mit einem weiteren Mord befassen. Das Opfer: Lessners Neffe Manfred.
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- FOLGE 3
Ein merkwürdiger Privatdetektiv
Herr Raude ist in seiner Diele ermordet worden. Am Tag zuvor hatte er seine Frau verprügelt, weil er dahinter gekommen war, daß seine Frau offenbar seit kurzem einen Liebhaber hat. Er hatte sogar dafür extra einen Privatdetektiv engagiert, der aber seine Ergebnisse seinem Auftraggeber zunächst gar nicht mitgeteilt hatte.
Herr Raude ist in seiner Diele ermordet worden. Am Tag zuvor hatte er seine Frau verprügelt, weil er dahinter gekommen war, daß seine Frau offenbar seit kurzem einen Liebhaber hat. Er hatte sogar dafür extra einen Privatdetektiv engagiert, der aber seine Ergebnisse seinem Auftraggeber zunächst gar nicht mitgeteilt hatte.
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- FOLGE 4
Geschlossene Wände
Die mondäne Frau, die aus der Suchtklinik entlassen wird, ist nicht wiederzuerkennen: Irene Solm, in ihrer Glanzzeit eine stadtbekannte Schicki-Micki-Schöne, jetzt nur noch ein körperliches Wrack. Ihr ehem. Geliebter Riemann weist sie kaltherzig ab. Klatschreporter Simon wittert eine Story. Die Reaktionen auf den Artikel sind heftig, einige Anrufer drohen Riemann gar mit Mord. Kurz darauf wird er in einer Tiefgarage erschossen.
Die mondäne Frau, die aus der Suchtklinik entlassen wird, ist nicht wiederzuerkennen: Irene Solm, in ihrer Glanzzeit eine stadtbekannte Schicki-Micki-Schöne, jetzt nur noch ein körperliches Wrack. Ihr ehem. Geliebter Riemann weist sie kaltherzig ab. Klatschreporter Simon wittert eine Story. Die Reaktionen auf den Artikel sind heftig, einige Anrufer drohen Riemann gar mit Mord. Kurz darauf wird er in einer Tiefgarage erschossen.
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- FOLGE 5
Nachts als sie nach Hause lief
Die liebestolle Doris Meissner wurde ermordet. Konnte ihr Ehemann Jakob, ein selbständiger Buchhändler, Hohn und Spott der anderen nicht länger ertragen und beging deswegen einen Mord? Derrick überprüft auch die Alibis der Schwägerin und des Schwagers.
Die liebestolle Doris Meissner wurde ermordet. Konnte ihr Ehemann Jakob, ein selbständiger Buchhändler, Hohn und Spott der anderen nicht länger ertragen und beging deswegen einen Mord? Derrick überprüft auch die Alibis der Schwägerin und des Schwagers.
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- FOLGE 6
Eine Endstation
Firmenchef Konrad Schreiber findet den erschossenen Pförtner in seinem Wagen, den er kurze Zeit vorher gebeten hatte, sein Auto vom Parkplatz zu holen. Derrick hat den Verdacht, daß nicht der Pförtner sondern Schreiber getötet werden sollte und teilt ihm dies mit. Daraufhin beschuldigt Schreiber seinen Vater, der sich vermutlich dafür rächen wollte, daß die Familie ihn gegen seinen Willen in einem Altersheim untergebracht hatte. Derrick besucht Robert Schreiber im Seniorenheim. Seine Kinder, klagt der alte Herr, hätten ihn aus der Firma gedrängt. Besteht die Beschuldigung des Sohnes demnach zurecht?
Firmenchef Konrad Schreiber findet den erschossenen Pförtner in seinem Wagen, den er kurze Zeit vorher gebeten hatte, sein Auto vom Parkplatz zu holen. Derrick hat den Verdacht, daß nicht der Pförtner sondern Schreiber getötet werden sollte und teilt ihm dies mit. Daraufhin beschuldigt Schreiber seinen Vater, der sich vermutlich dafür rächen wollte, daß die Familie ihn gegen seinen Willen in einem Altersheim untergebracht hatte. Derrick besucht Robert Schreiber im Seniorenheim. Seine Kinder, klagt der alte Herr, hätten ihn aus der Firma gedrängt. Besteht die Beschuldigung des Sohnes demnach zurecht?
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- FOLGE 7
Abendessen mit Bruno
Jürgen Simon, Angestellter der Brokerfirma von Martin Sasse, wird die Kündigung ausgesprochen. Martin Sasse und dessen Teilhaber schildern der Polizei, daß Simon daraufhin handgreiflich geworden sei. Der Bruder des Attackierten, Bruno Sasse, habe die Situation mißverstanden und in seiner Erregung zu einer Bronzefigur gegriffen. Simon sei von ihm erschlagen worden. Damit scheint der Fall aufgeklärt, und der von den Tatzeugen beschuldigte Bruno Sasse wandert in Untersuchungshaft. Doch der psychisch gestörte Täter schweigt.
Jürgen Simon, Angestellter der Brokerfirma von Martin Sasse, wird die Kündigung ausgesprochen. Martin Sasse und dessen Teilhaber schildern der Polizei, daß Simon daraufhin handgreiflich geworden sei. Der Bruder des Attackierten, Bruno Sasse, habe die Situation mißverstanden und in seiner Erregung zu einer Bronzefigur gegriffen. Simon sei von ihm erschlagen worden. Damit scheint der Fall aufgeklärt, und der von den Tatzeugen beschuldigte Bruno Sasse wandert in Untersuchungshaft. Doch der psychisch gestörte Täter schweigt.
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- FOLGE 8
Mitternachtssolo
Hat Nachtclubbesitzer Arhur Bolz seinen Mörder gekannt? Das Verbrechen an Bolz wurde erst am anderen Morgen entdeckt. Ein verwüstetes Büro und der ausgeräumte Safe lassen Oberinspektor Derrick sofort an Raubmord denken. Was auch der Geschäftsführer, Benjamin Prasko, vermutet. Durch ihn erfahren Derrick und Klein, daß es zur Gewohnheit von Bolz gehörte, jeden Abend aber zu sehr unterschiedlichen Zeiten, in den Club zu kommen, um die Tageseinnahmen abzuholen. Der Mord muß sehr spät verübt worden sein, denn Wachmann Thomas Randel war bereits seine letzte Kontrollrunde gegangen.
Hat Nachtclubbesitzer Arhur Bolz seinen Mörder gekannt? Das Verbrechen an Bolz wurde erst am anderen Morgen entdeckt. Ein verwüstetes Büro und der ausgeräumte Safe lassen Oberinspektor Derrick sofort an Raubmord denken. Was auch der Geschäftsführer, Benjamin Prasko, vermutet. Durch ihn erfahren Derrick und Klein, daß es zur Gewohnheit von Bolz gehörte, jeden Abend aber zu sehr unterschiedlichen Zeiten, in den Club zu kommen, um die Tageseinnahmen abzuholen. Der Mord muß sehr spät verübt worden sein, denn Wachmann Thomas Randel war bereits seine letzte Kontrollrunde gegangen.
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- FOLGE 9
Bleichröder ist tot
Mord an Randolf Bleichröder: Inspektor Klein, zu später Stunde noch im Dienst, eilt sofort an den Tatort. Nach einiger Zeit trifft auch Derrick ein, in seiner Begleitung die Polizeipsychologin Sophie Lauer. Der Tote leitete ein Unternehmen und lebte zusammen mit seiner Mutter allein in einer Villa, vor der sich gegen 23 Uhr der Mord ereignete. Aufgeschreckt durch einen plötzlichen Schuß sei sie vor die Haustür gelaufen, berichtet Frau Bleichröder. Als sie ihren leblosen Sohn dort liegen sah, ist im gleichen Moment ein Pkw mit hoher Geschwindigkeit davongefahren.
Mord an Randolf Bleichröder: Inspektor Klein, zu später Stunde noch im Dienst, eilt sofort an den Tatort. Nach einiger Zeit trifft auch Derrick ein, in seiner Begleitung die Polizeipsychologin Sophie Lauer. Der Tote leitete ein Unternehmen und lebte zusammen mit seiner Mutter allein in einer Villa, vor der sich gegen 23 Uhr der Mord ereignete. Aufgeschreckt durch einen plötzlichen Schuß sei sie vor die Haustür gelaufen, berichtet Frau Bleichröder. Als sie ihren leblosen Sohn dort liegen sah, ist im gleichen Moment ein Pkw mit hoher Geschwindigkeit davongefahren.
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- FOLGE 10
Eine kleine rote Zahl
Mord im Hinterhof einer Kneipe. Das Opfer war ein Dealer. Die einzige Spur, die Oberinspektor Derrick findet, ist ein vor dem Lokal abgestellter Wagen. Er gehört Andreas Zeisig, einem bekannten Drogenhändler.
Mord im Hinterhof einer Kneipe. Das Opfer war ein Dealer. Die einzige Spur, die Oberinspektor Derrick findet, ist ein vor dem Lokal abgestellter Wagen. Er gehört Andreas Zeisig, einem bekannten Drogenhändler.
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- FOLGE 11
Hölle im Kopf
Während eines Ritts auf ihrem Pony - ein Geschenk ihres Großvaters zum 10. Geburtstag - wird die kleine Carina gekidnappt. Ihre Mutter hatte vergessen, ihr auf dem kurzen Waldweg entgegenzugehen. Zwei Tage später wird in der Nähe die Leiche des Mädchens gefunden. Carinas Großvater Armin Terza, ein pensionierter Journalist, schaltet sich in die Ermittlungen ein und berichtet Oberinspektor Derrick von einem merkwürdigen Vorfall: Er wurde Zeuge, wie ein junger Mann einen Blumenstrauß am Tatort hinlegte. Jedoch als Terza ihn ansprechen will, entfernt sich der Fremde fluchtartig.
Während eines Ritts auf ihrem Pony - ein Geschenk ihres Großvaters zum 10. Geburtstag - wird die kleine Carina gekidnappt. Ihre Mutter hatte vergessen, ihr auf dem kurzen Waldweg entgegenzugehen. Zwei Tage später wird in der Nähe die Leiche des Mädchens gefunden. Carinas Großvater Armin Terza, ein pensionierter Journalist, schaltet sich in die Ermittlungen ein und berichtet Oberinspektor Derrick von einem merkwürdigen Vorfall: Er wurde Zeuge, wie ein junger Mann einen Blumenstrauß am Tatort hinlegte. Jedoch als Terza ihn ansprechen will, entfernt sich der Fremde fluchtartig.
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- FOLGE 12
Das Abschiedsgeschenk
Stephan Derrick scheidet aus dem Polizeidienst aus. Der verdiente Kriminalist wird einen Chefposten bei Europol übernehmen; die Ernennungsurkunde soll ihm in einer öffentlichen Feierstunde überreicht werden. Albert Kaschonnicks "Abschiedsgeschenk" für den scheidenden Oberinspektor ist die unmißverständliche Nachricht, daß er diesen Ehrentag nicht überleben werde. Niemand zweifelt daran, daß die Drohung des vor 15 Jahren von Derrick überführten Mörders ernst zu nehmen ist. Kaschonnick verfügt auch vom Gefängnis aus über genügend willfährige Helfer, die bereit sind, den Mordauftrag auszuführen. Bis zum Festakt sind es noch 14 Tage.
Stephan Derrick scheidet aus dem Polizeidienst aus. Der verdiente Kriminalist wird einen Chefposten bei Europol übernehmen; die Ernennungsurkunde soll ihm in einer öffentlichen Feierstunde überreicht werden. Albert Kaschonnicks "Abschiedsgeschenk" für den scheidenden Oberinspektor ist die unmißverständliche Nachricht, daß er diesen Ehrentag nicht überleben werde. Niemand zweifelt daran, daß die Drohung des vor 15 Jahren von Derrick überführten Mörders ernst zu nehmen ist. Kaschonnick verfügt auch vom Gefängnis aus über genügend willfährige Helfer, die bereit sind, den Mordauftrag auszuführen. Bis zum Festakt sind es noch 14 Tage.