auto mobil 2014

631 PS katapultieren den Supersportwagen SLS Black Series von Mercedes in nur 3,6 Sekunden von 0 auf 100 Kilometer pro Stunde. Damit erinnert der Black Series sehr an den im Rennsport erfolgreichen GT3-Rennwagen. Nur darf der SLS auch auf der Straße bewegt werden. Auch beim Thema Elektromobilität eröffnet Mercedes ganz neue Dimensionen. Denn mit dem Mercedes SLS Electric Drive hat Mercedes einen der umweltfreundlichsten Sportwagen auf den Markt gebracht. In nur 3,9 Sekunden soll er von 0 auf 100 Kilometer pro Stunde beschleunigen. Mit einem Verkaufspreis von mehr als 400.000 Euro ist er aber nicht nur knapp 150.000 Euro teurer als der SLS Black Series, er ist auch das teuerste Modell der Mercedes-Familie. Unser Rennfahrer Lance David Arnold durfte die beiden Supersportwagen auf der Rennstrecke testen und herausfinden, was die beiden Raketen so drauf haben.

Fahrbericht: Bentley Flying SpurEin Luxusgefährt aus dem VW-Konzern? Der Flying Spur erlebte sein Debüt auf dem Genfer Salon 2013 und ist der derzeit schnellste Bentley, eine ausgewachsene Limousine mit 322 km/h Spitze. Andreas Jancke verbringt einen Tag mit dem Wagen und erlebt dabei typische und untypische Dinge. Immer mit dabei: Zwölf Zylinder, glänzender Lack und jede Menge edles Leder.Reportage: Messe DetroitTraditionell beginn das Autojahr mit der Detroit Motor Show. Die North American International Auto Show (NAIAS) gibt es schon seit 1907. Und wie jedes Jahr gibt es Premieren ohne Ende. Da darf 'auto mobil' natürlich nicht fehlen und stattet der Messe einen Besuch ab.

BMW verspricht seinen Kunden Freude am Fahren. Dabei setzen die Münchner auf sportlich betonte Fahrzeuge. So auch mit dem neuen Coupé. Selbstbewusst tauften sie es 4er Coupé, und nicht 3er. Aber spielt das BMW-Coupé damit auch in einer anderen Liga? Auch Audi hatte bei der Namensgebung des neuen Coupés Kreativität bewiesen und das A4 Coupé zum A5 Coupé umgetauft. Ob beide Coupés ihren neuen Namen alle Ehre machen?

Reportage: Lohnt sich Autopflege?Gehören Sie auch zu den Autofahrern, die ihr Auto hegen und pflegen und viel Geld in die Autowäsche und Autopflegemittel investieren? Ein gepflegtes Auto ist gut und schön, aber rentiert sich diese Investition im Falle eines Wiederverkaufs? 'auto mobil' ist dieser Frage nachgegangen und hat zwei ähnliche Fahrzeuge zum Gutachter geschickt. Der einzige Unterschied: Das eine Auto wird regelmäßig gewaschen und gepflegt, während der Besitzer des zweiten Autos es mit der Autopflege nicht so genau nimmt. Zahlt sich die finanzielle Investition in die Autopflege beim Wiederverkauf aus? Oder wird die Differenz des Verkaufspreises durch die Investition in Pflegeprodukte und Autowäschen wieder ausgeglichen?Fahrbericht: Nissan QashqaiMit dem Nissan Qashqai hat Nissan vor sechs Jahren als erster Fahrzeughersteller den Spagat zwischen Kombi und Geländefahrzeug gewagt. Damit waren sie so erfolgreich, dass kurze Zeit später auch andere Hersteller auf den Erfolgszug aufgesprungen sind. Ein neues Fahrzeugsegment, sogenannte SUVs, sind entstanden. Damit die Konkurrenz dem Qashqai nicht den Rang abläuft, legt Nissan nun in Sachen Design und Ausstattung ordentlich nach. Die neue Generation des Qashqai soll nicht nur sportlicher, sondern auch sparsamer werden. Außerdem rüstet Nissan den Qashqai mit allerlei schlauen Assistenzsystemen wie einem Abstandswarner und einem Notbremssystem auf. Im Februar soll der neue Qashqai in den Handel kommen. 'auto mobil' durfte ihn bereits testen.

BMW 2er Coupé - BMW 4er Cabrio:Das erste neue Auto von BMW im neuen Jahr 2014 ist auch gleich ein neues Modell: das 2er Coupé. Der Nachfolger des 1er Coupés beginnt preislich bei stolzen 43.750 Euro. Punkten will der neue Zweitürer mit einem Sechszylinder-Turbobenziner mit 326 PS und einem im Vergleich zum 1er dynamischeren Design. Zudem soll das neue Coupé mit einer variablen Sportlenkung und einer Sportbremsanlage überzeugen. Sieben Zentimeter ist der Neuling länger als seine Vorgänger. Ein erweitertes Platzangebot im Innenraum ist somit garantiert.Auch das neue BMW 4er Cabrio, das ebenso Anfang 2014 auf den Markt kommt, nimmt 'auto mobil' genauer unter die Lupe. Der offene Viersitzer ist als Sechszylinder-Benziner mit 306 PS, als Vierzylinder-Benziner mit 245 PS und als Vierzylinder-Diesel mit 184 PS erhältlich. Preislich liegt der Einstiegsdiesel mit manuellem Sechsganggetriebe bei 46.300 Euro.Rennfahrer Lance David Arnold hat die beiden Autos auf Herz und Nieren geprüft.

Fahrbericht - Neuer Mini:Als 1959 der erste Mini vom Band rollte, sorgte er für großes Aufsehen. 2001 wollte BMW an die Erfolgsgeschichte anknüpfen und brachte das Kultauto im überarbeiteten Design auf den Markt. Im März dieses Jahres kommt nun bereits die dritte Generation des Mini auf den Markt. Doch optisch hat sich auf den ersten Blick nicht viel verändert. Allerdings hat er deutlich an Größe dazugewonnen. Der neue Mini ist 9,8 Zentimeter länger und 4,4 Zentimeter breiter und ein wenig höher. Das macht sich nicht nur für die Insassen im Innenraum bemerkbar, auch das Kofferraumvolumen ist von 160 auf 211 Liter gewachsen. Zur Markteinführung wird der Mini in drei Versionen erhältlich sein: als Mini Cooper mit 136 PS, als Mini Cooper S mit 192 PS und der Mini Cooper D als Dreizylinder-Turbodiesel mit 116 PS. Die Preise für das günstigste Model beginnen bei 19.700 Euro. Moderator Andreas Jancke durfte den neuen Mini bereits probefahren.
Reportage - Getriebeaufbereitung:'Das ist ein Getriebeschaden!' - Eine schlimmere Diagnose kann man vom KFZ-Mechaniker eigentlich kaum bekommen. Denn meistens ist in einem solchen Fall der Austausch des Getriebes notwendig. Aber stimmt das überhaupt? 'auto mobil' sagt: Es muss nicht immer gleich das ganze Getriebe ausgetauscht werden. In vielen Fällen können einzelne Komponenten des Getriebes gewechselt werden und es läuft wieder wie am Schnürchen. Manchmal geht das sogar, wenn das Getriebe noch eingebaut ist.

Reportage - Fiat Lambo 500:Ein Fiat 500 ist eigentlich ein italienischer Kleinwagen mit gemütlichen 18 PS. Nicht aber der Fiat von Gianfranco Dini. Der italienische Kfz-Meister hat seinen Fiat 500 mit einem Lamborghini Murciélago gekreuzt. Unter der Motorhaube des Fiat tobt nun ein Zwölfzylinder-Motor mit 580 PS. Der Tacho des Fiat Lambo 500 reicht nun bis zu einer Geschwindigkeit von 400 Stundenkilometer. Um den großen Motor in dem winzigen Kleinwagen unterzubringen, musste Gianfranco die Karosserie an den neuen Motor anpassen. Lediglich die Fronthaube und ein paar Scheiben sind aus dem ursprünglichen Fiat 500 noch geblieben. Wie die jüngste Kreation von Gianfranco Dini aussieht und wie sich eine Fahrt in einem 580 PS starken Kleinwagen anfühlt - am Sonntag um 17:00 Uhr bei 'auto mobil'.

Reportage - Mercedes GLA:Mercedes-Benz will sich nun auch im Bereich der kompakten SUV etablieren. Gelingen soll dies mit dem neuen GLA. Auf Basis der A-Klasse bietet der GLA vier Zentimeter mehr Bodenfreiheit und dank eines optionalen Allradantriebes soll er auch auf nicht-asphaltierten Straßen eine gute Figur machen. Ob ihm damit der Durchbruch im Segment der Kompakt-SUVs gelingen wird? Alexander Bloch durfte den GLA bereits vorab auf Herz und Nieren prüfen. Welchen Eindruck er bei unserem Moderator hinterlassen hat, zeigt 'auto mobil'.

Zum 84. Mal öffnet der Genfer-Automobil-Salon vom 06. bis zum 16. März seine Pforten. Auf der ersten europäischen Automesse des Jahres gibt es zahlreiche Welt- und Europapremieren zu sehen. Vor allem die Deutschen Autohersteller fahren in der Schweiz so einiges auf. Audi präsentiert den neuen 220 PS starken S1. Daneben dürfen Besucher auch die Cabrioversion, den S3 mit 300 PS, bestaunen. Auch die Münchner Autobauer lassen es sich nicht nehmen, auf der Automesse das neue BMW 4er Gran Coupé zu präsentieren. Aus dem Hause Mercedes gibt es mit der C-Klasse als T-Modell, der S-Klasse Coupé und der V-Klasse gleich drei Premieren. Doch auch die Wolfsburger mischen sich ins Getümmel und präsentieren in Genf das Facelift des Polo und den kommenden Scirocco. Highlight bei VW aber dürfte der Hybrid Golf GTE sein, der von einem 150 PS starken Benzin- und einem 109 PS starken Elektromotor angetrieben wird. Aber der Genfer Autosalon hat noch mehr zu bieten...

In dieser Woche schickt 'auto mobil' wieder die Autodoktoren auf Fehlersuche. Hans-Jürgen Faul und Holger Parsch sind Autoexperten. Der gelernte Kfz-Mechaniker und der gelernte Kfz-Elektriker haben jeweils einen eigenen Betrieb und jahrzehntelange Erfahrung. Diese Erfahrung teilen sie mit unseren Zuschauern und helfen Autobesitzern, die ein dauerhaftes Problem mit ihren Fahrzeugen haben. Sie geben wertvolle Tipps und lösen Probleme, bei denen die Autowerkstätten schon längst aufgegeben haben.

Fahrbericht: Jaguar F-Type Coupé:Erst vor wenigen Monaten hat Jaguar den F-Type Roadster auf den Markt gebracht. Jetzt bekommt der Roadster einen Coupé an die Seite gestellt. Neben dem Standard-Coupé gibt es das F-Type Coupé in den Versionen R Coupé und S Coupé. Das Coupé sowie das S-Coupé haben einen Dreiliter-V6-Motor unter der Haube. Mit 380 PS soll es das S-Coupé in nur 4,9 Sekunden auf Tempo 100 bringen. Das R-Coupé ist mit einem Fünfliter-V8-Motor ausgestattet und schafft es mit seinen 550 PS in nur 4,2 Sekunden von 0 auf 100. Rennfahrer Lance David Arnold durfte sowohl die S- als auch die R-Variante des neuen F-Type Coupé testen. Welchen Eindruck haben die Sportwagen bei ihm hinterlassen?Unfallakte Salzbergen:Der Markt mit osteuropäischen Leiharbeitern boomt. Und längst sind Kleinbusse zu einer willkommenen Gelegenheit geworden, um Menschen kostengünstig zu Arbeitsstätten nach ganz Europa zu bringen. Ihr Vorteil: Es gibt keine festgelegten Lenk- und Ruhezeiten. Und auch in der Geschwindigkeit sind diese Fahrzeuge nicht begrenzt. Doch immer häufiger verunglücken die Kleinbusse nachts oder in den frühen Morgenstunden, weil die Fahrer nach tausenden von Kilometern hinter dem Lenkrad einschlafen. "auto mobil" analysiert in der "Unfallakte" gleich zwei solcher Verkehrsunfälle.

Erst im vergangenen Jahr hat Mercedes die neue S-Klasse auf den Markt gebracht und mit der Luxuslimousine neue Maßstäbe in Sachen Komfort gesetzt. Diesen Komfort sollen Mercedes-Fahrer nun auch in der neuen C-Klasse wiederfinden, die daher auch als Miniaturausgabe der S-Klasse bezeichnet wird. In der Größe ist die C-Klasse im Vergleich zum Vorgänger deutlich gewachsen. Fast zehn Zentimeter in der Länge und knapp vier Zentimeter in der Breite bieten vor allem den Fahrgästen im Fond mehr Beinfreiheit. Viele neue Assistenzsysteme sollen zudem für noch mehr Sicherheit sorgen. Moderator Alexander Bloch hat die neue C-Klasse bereits auf Herz und Nieren geprüft.

Benzin wird immer teurer. Es gibt zwar bereits viele Helferlein und Tipps, wie man mit dem richtigen Fahrverhalten Treibstoff spart, wie z.B. frühes Hochschalten. Doch eine technische Alternative könnte nun ein Generator sein, den "auto mobil" im Internet gefunden hat. Mit Hilfe von Wasserstoff soll dieser den Kraftstoffverbrauch reduzieren. Die Hersteller des Generators versprechen einen bis zu 40 Prozent geringeren Benzin- und bis zu 18 Prozent geringeren Dieselverbrauch. Außerdem soll durch eine sauberere Verbrennung die Umwelt geschont werden. "auto mobil" hat den Generator genauer unter die Lupe genommen. Ob er hält was er verspricht?

Alter Porsche 911 Targa im Vergleich zum neuen Modell.
Dacia hat den Duster für das Jahr 2014 herausgeputzt. Das Erfolgsmodell, in drei Jahren weltweit über 800.000 Mal verkauft, wurde überarbeitet. Der Kühlergrill ist nun verchromt, außerdem hat Dacia dem Duster neue Doppelscheinwerfer mit integriertem Tagfahrlicht spendiert. Auch im Innenraum hat sich der Duster weiterentwickelt: Die gesamte Mittelkonsole wurde ausgetauscht und bietet nun Platz für ein Online-Navigationsgerät. "auto mobil" hat sich den überarbeiteten Dacia Duster angesehen.

Bis 2030 wohnen 60 Prozent aller Menschen in Metropolen. Der Raum für den Straßenverkehr wird immer knapper. Außerdem wandelt sich der Anspruch an Mobilität. Ökologisch und sozial verträglich soll sie sein. All das stellt die Autoindustrie vor größte Herausforderungen. Völlig neue Konzepte sind gefragt.

Reportage - Automesse in Peking:China wird als Absatzmarkt für die Automobilhersteller immer wichtiger. Daher gewinnen auch Fahrzeugpräsentationen im asiatischen Raum immer mehr an Bedeutung. Seit 1990 findet in Peking alle zwei Jahre die Peking Motor Show statt. Steigende Besucherzahlen und die zunehmende Zahl an Weltpremieren belegen, wie wichtig diese Messe für die Automobilindustrie geworden ist. Auch in diesem Jahr gibt es auf der Automesse in Peking wieder so einige Leckerbissen zu sehen. Porsche wird die GTS-Versionen des Cayman und des Boxsters präsentieren. Lexus stellt das neue SUV NX vor. Dieses basiert auf der Studie LF-NX, die bereits auf der IAA und der Tokyo Motor Show zu sehen war. Auch Peugeot ist auf der Messe in Peking mit einer neuen Design-Studie vertreten. Ein gerade einmal 1,31m hoher Flitzer in Coupé-Form soll Platz für vier Passagiere bieten. Was es sonst noch alles auf der Messe zu entdecken gibt, hat Alexander Bloch für Sie herausgefunden. Fahrbericht - Audi S1:Ab Mai dieses Jahres wird mit dem Audi S1 die Sportversion des A1 bei den Händlern stehen. 231 PS katapultieren den S1 in 5,8 Sekunden von 0 auf 100 Kilometer pro Stunde. Erhältlich ist der S1 ab einem Einstiegspreis von 29.950 Euro. 'auto mobil' hat den kompakten Sportwagen bereits getestet.

Fahrbericht - BMW i8:Mit dem i8 will BMW das Sportwagensegment revolutionieren. Der i8 mit Plug-In-Hybrid-Technik ist laut Hersteller der erste Sportwagen mit den Verbrauchs- und Emissionswerten eines Kleinwagens. Angetrieben wird der i8 von einem 131 PS starken Elektro- und einem 231 PS starken 1,5-Liter-Dreizylinder-Turbo-Benzinmotor. Mit der Gesamtleistung von 362 PS soll es der i8 in nur 4,5 Sekunden von 0 auf 100 Kilometer pro Stunde schaffen. Bis zu 35 Kilometer soll der i8 rein elektrisch fahren können. Dadurch soll sich der Sportwagen mit einem kombinierten Verbrauch von 2,1 Litern pro hundert Kilometer begnügen. Wer mit dem i8 sportlich und sparsam zugleich unterwegs sein möchte muss jedoch zunächst tief in die Tasche greifen, denn der i8 ist ab einem Einstiegspreis von 126.000 Euro erhältlich. Alexander Bloch hat den BMW i8 auf Herz und Nieren geprüft.Reportage - McLaren 650 S:650 S heißt der neue Supersportwagen mit Straßenzulassung aus dem Hause McLaren. Per Knopfdruck öffnen die beiden großen Flügeltüren und laden zum Einsteigen ein. Ausgestattet mit einem 650 PS starken V8-Motor sprintet der 650 S in nur 3,0 Sekunden von 0 auf 100 Kilometer pro Stunde. Sein Spitzentempo erreicht er bei 333 Kilometern pro Stunde. Serienmäßig ist der 650 S mit einer Carbonbremse ausgestattet. Rennfahrer Lance David Arnold durfte den Supersportler testen.

Reportage - Motorradairbags:Während bei Verkehrsunfällen die Fahrzeugkarosserie dem Autofahrer Schutz bietet, werden Motorradfahrer lediglich durch ihre Kleidung geschützt. Das soll sich nun ändern, dank sogenannter Motorradairbags. Dabei handelt es sich um eine Schutzweste für den Motorradfahrer. Diese soll den Fahrer, ähnlich wie ein Airbag im Auto, bei einem Unfall schützen. Kommt es zu einer Kollision, und der Motorradfahrer wird von seinem Gefährt geschleudert, pumpt sich die Weste auf und soll dadurch den Körper des Fahrers bei einem Aufprall schützen. Wie genau dieses System funktioniert, und wie sicher diese Westen sind, zeigt 'auto mobil'.Und:Unfallakte-Meckenheim:Man muss es sich einmal vorstellen: Da rast der Fahrer eines dunklen BMW X 3 auf der A61 bei Meckenheim unter einen Sattelauflieger und bleibt mit dem Geländewagen völlig demoliert in der Böschung liegen. Während sich der Fahrer befreien kann, sind couragierte Ersthelfer wie Heike Pilz aus der Nähe von Ahrweiler schnell zur Stelle. 'Der Mann war total verwirrt. Ich hatte Angst, dass er auf die Fahrbahn laufen könnte und wollte ihn festhalten', erinnert sich die Altenpflegerin. Doch, was dann passierte, ist unglaublich. 'Er behauptete auf Englisch, dass noch zwei weitere Personen im Fahrzeug sind. Damit hat er unser Augenmerk wieder auf den BMW gelenkt, wo wir dann alle hingelaufen sind. Auf einmal hörte ich den Motor meines VW Lupo und habe gesehen, wie er mit meinem Auto abhauen ist.'Trotz einer sofort eingeleiteten Nahbereichsfahndung blieb die Suche nach dem blutverschmierten Autodieb ergebnislos. Wenige Stunden später ereignete sich auf einer knapp 80 Kilometer entfernten Kreisstraße bei Wermelskirchen ein weiterer Unfall, an dem ausgerechnet der gestohlene VW Lupo von Heike Pilz beteiligt war. Noch an Ort und Stelle sprang der Lupo-Fahrer aus seinem gestohlenen Wagen und entwendete in einem unbeobachteten Moment den VW Eos eines Arztes, der ihm ebenfalls zur Hilfe eilen wollte. Die Ermittlungen nach dem Flüchtigen werden übrigens zentral bei der Kriminalpolizei in Dortmund geführt, weil dort nämlich der an dem Unfall auf der A 61 beteiligte BMW X3 gestohlen wurde. Polizeihauptkommissar Wolfgang Wieland von der Polizei in Dortmund: 'An den entwendeten Fahrzeugen konnten wir umfangreiches DNA-Material vom Täter sicherstellen. Allerdings lässt es sich leider nicht zuordnen.'Allerdings hat der dreiste Autodieb nun doch einen verhängnisvollen Fehler gemacht. Am Tag vor dem Unfall tankte er den gestohlenen BMW-Geländewagen in Siegburg auf - ohne zu bezahlen! Ausgerechnet die Videoüberwachungsanlage lieferte gestochen scharfe Fotos. Wolfgang Wieland: 'Damit haben wir in der Tat jetzt eine gute Chance, den Täter zu ergreifen.' Möglich hält es Wieland, dass der Unbekannte im Großraum Dortmund zuhause ist und eine osteuropäische Herkunft hat. Der Mann soll maximal 30 Jahre alt sein, ist etwa 170 - 175 Zentimeter groß und schlank. Er hat sehr kurzes braunes Haar und trug eine schwarze Jeans sowie ein blaues Sweatshirt. Auf die Zeugen machte der dreifache Autodieb einen ungepflegten Eindruck. Sie halten es auch für möglich, dass er unter Alkohol oder Drogeneinfluss stand.Ein halbes Jahr nach dem Unfall auf der A61 kann Heike Pilz die Dreistigkeit des Täters noch immer nicht fassen. Dabei ist es weniger die Tatsache, dass ihr VW Lupo nach dem Unfall bei Wermelskirchen nur noch Schrottwert hat: 'Wie kann man Menschen, die einfach nur helfen wollten, so behandeln und ihnen auch noch die Autos stehlen? Ich verstehe das nicht.' Ungeachtet der negativen Erfahrungen hat sich an der grundsätzlichen Einstellung der Altenpflegerin aber nichts verändert: 'Sicher war es ein Fehler, den Schlüssel steckenzulassen. Aber ich wollte ja schnell helfen. Ich würde aber immer wieder anhalten, das steht fest. Da könnten Familien betroffen sein. Man muss anhalten und helfen!'

Ein Sportwagen, der auf der Rennstrecke ganz oben mitschwimmen kann, aber nur drei Liter Benzin auf 100 Kilometern verbraucht? Porsche sagt, sein Hybrid Spyder schafft das. Angetrieben wird er von einem Plug-In-Hybrid-System. Der Öko-Porsche ist mit einem V8- Motor sowie zwei Elektromotoren ausgestattet, die eine gemeinsame Systemleistung von 887 PS erbringen. Rein elektrisch soll der Hybrid Spider 30 Kilometer weit fahren können und dabei eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 150 Kilometer pro Stunde erreichen. Rennfahrer Lance David Arnold schaut sich den Porsche Hybrid Spyder genauer an.

Der neue Lamborghini Huracan steht in den Startlöchern. Ein 5,2 Liter V10 mit 610 PS soll den neuen Stier in 3,2 Sekunden von null auf 100 km/h katapultieren und ihn eine Höchstgeschwindigkeit von 325 km/h erreichen lassen. Topwerte! Seinen Vorgänger, den Gallardo, soll er unter anderem durch zehn Prozent Gewichtsreduzierung in den Schatten stellen. Sportwagen-Experte und Rennfahrer Lance David Arnold testet den neuen Lamborghini Huracan auf der Rennstrecke.

Volkswagen ergänzt die siebte Generation des Golf um eine Hochsitzversion. Um dem biederen Image entgegenzuwirken heißt diese nun nicht mehr Golf Plus sondern Golf Sportsvan. Im Vergleich zum Vorgänger ist der Sportsvan nun 14 Zentimeter länger und vier Zentimeter niedriger geworden. Auch der Verbrauch soll um bis zu 19 Prozent reduziert worden sein. Erhältlich ist der Golf Sportsvan in sechs verschiedenen Motorisierungen ab einem Basispreis von 19.625 Euro. Zur Markteinführung stehen jedoch zunächst nur zwei Diesel- und ein Ottomotor zur Auswahl. 'auto mobil' hat den Golf Sportsvan bereits getestet.

Ab auf die Insel! Die VOX-Autodoktoren Hans-Jürgen Faul und Holger Parsch entfliehen dem ölverschmierten Werkstatt-Alltag, um sich ein weiteres Mal in ein ebenso verrücktes wie unverhofftes Schrauber-Abenteuer zu stürzen - und zwar im Uralt-Trabi mit Klappfix, dem beliebten DDR-Wohnzeltanhänger! Denn diesmal führt ein Hilferuf die beiden auf Deutschlands größte Insel Rügen. Doch statt einer entspannten Oldtimer-Reise mit abschließendem Ostsee-Urlaub erwarten die beiden Vollblut-Mechaniker aus Köln auf ihrem Weg durch den 'Wilden Osten' jede Menge Autos mit scheinbar unlösbaren Fehlern - ob in Leipzig, Wittenberg, an der Mecklenburger Seenplatte oder auf Rügen selbst. Und während der verdiente Insel-Urlaub in immer weitere Ferne rückt, machen die Autodocs das Beste draus: Sie helfen verzweifelten Autobesitzern, (er)finden unglaubliche Reparaturmethoden und verwandeln ihre vermeintliche Mechaniker-Odyssee in einen spaßigen Road-Trip mit Ostalgie-Faktor - wenn da doch nur nicht das widerspenstige Camping-Gespann wäre!Rotkäppchen-Sekt auf und Spreewaldgurken auf den Tisch! Denn nach ihren letzten automobilen Abenteuern in Bayern, Holland, auf Mallorca sowie auf Allgäu-Orient-Rallye folgt nun das neue Schrauber-Road-Movie der VOX-Autodoktoren durch Deutschlands Osten.

Porsche lässt den Tiger frei. Der Porsche Macan ist das erste Mittelklasse-SUV der Zuffenhausener und heißt übersetzt "Tiger". Mit dem Macan bekommt der Cayenne einen kleinen Bruder an die Seite gestellt. Technisch besitzt der Macan jedoch dieselbe Basis wie der Audi Q5. Ist er damit nur ein besserer Q5? Wie viel Tiger steckt wirklich im Macan? "auto mobil" hat die beiden SUVs auf Herz und Nieren geprüft.

Ferrari hat seinen California überarbeitet. Ergänzt wurde der Namenszug nun durch ein T wie Turbo. Der Name ist Programm. Der Roadster wird nun von einem 3,9-Liter-V8-Turbomotor angetrieben. Trotz des geringen Hubraums bringt der California T 560 PS auf die Straße, die ihn in gerade einmal 3,6 Sekunden auf Tempo 100 katapultieren. Damit ist er zwei-zehntel-Sekunden schneller als sein Vorgänger. Erhältlich ist der California T ab einem Einstiegspreis von 183.449 Euro. "auto mobil" hat den neuen Roadster bereits getestet.

Sowohl den Cayman als auch den Boxster bringt Porsche jetzt in einer GTS-Variante auf den Markt. GTS steht für Gran Tourismo Sport und beschert den beiden Sportlern 15 zusätzliche PS und 10 Newtonmeter mehr Drehmoment. Damit kratzen die neuen Topmodelle der Mittelmotor-Baureihe noch stärker als zuvor am Thron des 911. Rennfahrer und Sportwagen-Experte Lance David Arnold hat beide getestet. Ob Cayman und Boxster GTS dem 911 wirklich gefährlich werden?

Fast zwei Millionen Kilometer hat der Mercedes Sprinter auf dem Tacho, seit über 20 Jahren begleitet er den Country-Barden Gunter Gabriel auf allen seinen Touren. Zusammen haben sie gute und auch schlechte Zeiten erlebt. Als Gunter ganz unten war, diente ihm sein Auto auch als Zuhause auf deutschen Autobahn-Raststätten. Doch nicht nur Gunter war schon am Boden, auch der Sprinter steht jetzt kurz vor dem Aus. Die Substanz ist schwer angeschlagen, von einem wohnlichen Tourbus ist der Sprinter weit entfernt. Ein klarer Fall für die "auto mobil"-Tuning-Profis. Ob sie den Sprinter wieder hinbekommen?

Für Andreas Jancke und Lance David Arnold geht's jetzt um die Rallye-Krone. Die beiden wollen bei der diesjährigen Silvretta Classic Rallye beweisen, dass sie auch Oldie-Rallye können. Als Team starten sie auf einem Opel GT 1900. Nur Fliegen ist schöner, so lautet der legendäre Werbespruch des kleinen Rüsselsheimers. Jetzt aber müssen die beiden Präzision beweisen und zeigen, dass sie auf die hundertstel Sekunde genau auf den Wertungsprüfungen unterwegs sind. Denn ihr Ziel lautet: Sie wollen aufs Podest.

Die S-Klasse-Familie bekommt Zuwachs. Im Herbst dieses Jahres ergänzt Mercedes die S-Reihe um eine Coupé-Variante. Das Coupé ist knapp über 5 Meter lang und 1,90 Meter breit. Zur Serienausstattung gehört ein Panorama-Glasdach, das sich auf Knopfdruck verdunkeln lässt. Optional können die LED-Scheinwerfer mit Swarovski-Kristallen verziert werden. Erhältlich ist das neue S-Klasse Coupé ab rund 125.000 Euro. "auto mobil" durfte das Coupé bereits fahren.

Fahrbericht - Neuer Smart ForTwo:Am 16. Juli 2014 feiert der neue Smart Fortwo seine Weltpremiere in Berlin. Endlich: Denn die aktuelle Modellgeneration des Stadtflitzers ist bereits seit 2007 auf dem Markt und kann eine Ablösung gut vertragen. Zeitgleich mit dem neuen Zweisitzer enthüllt die Daimler-Tochter den viertürigen Forfour. Beide Autos haben einen Heckmotor und eine angetriebene Hinterachse und sind ein Ergebnis der Zusammenarbeit mit Renault. Die Franzosen hatten ihren Sprössling, den neuen Twingo, bereits auf dem Genfer Automobilsalon präsentiert. Moderator Andreas Jancke geht der Frage nach: Wie smart sind die neuen Smart-Modelle?Außerdem: Nach einem tödlichen Absicherungsunfall auf der A 1 bei Ascheberg setzt die Verkehrssicherheitsberatung der Autobahnpolizei in Münster alles daran, Lkw-Fahrer für die Gefahren von Pannenstellen zu sensibilisieren. Auch "auto mobil" nimmt sich im Rahmen der "Unfallakte" dem Thema an.

In dieser Woche sind die Autodoktoren auf Deutschlandtour. Ihr Ziel: ein SOS-Kinderdorf in Bayern. Dort wartet auf die Experten ein Ford Transit mit einem hartnäckigen Problem. Der Transit wird dringend benötigt und deshalb ist den Autodoktoren kein Weg zu weit. Doch bevor die Autodoktoren das SOS-Kinderdorf in Bayern erreichen, legen sie einige Zwischenstopps ein, um verzweifelten Autobesitzern zu helfen.

Einmal im Jahr wird die Ruhe der Karpaten von dröhnenden Motorengeräuschen belästigt. Dann ist die menschenleere Natur Rumäniens Austragungsort einer besonderen Offroad-Trophy: Der Superkarpata. Auf einer Fläche von über 1.000 Quadratkilometern müssen sich die Teilnehmer ihren Weg quer durch das Bergland schlagen. Die Route ist frei wählbar, lediglich Start- und Zielbereich sind für alle Teilnehmer gleich. Doch wer schafft es auf das Siegertreppchen?

Andreas Jancke und Alexander Bloch begeben sich in dieser Woche in waghalsige Höhen. Mit dem Land Rover Defender haben sie sich auf den Weg nach Sölden gemacht, um das Timmelsjoch zu erklimmen. Mit 2474 Metern ist das Timmelsjoch der höchste Übergang zwischen Österreich und Italien. Außerdem: Eine Reise über vier der gefährlichsten Straßen der Welt.

Deutschland ist das Autoland Nummer eins, Standorte der Automobilindustrie findet man überall in der Bundesrepublik. Stuttgart, München und Wolfsburg? Kennt jeder, keine weiteren Fragen. Aber wissen Sie auch, was Köln, Berlin und Eisenach mit Autos am Hut haben? Bei einer Reise durch die Republik begibt sich 'auto mobil' auf Spurensuche und erzählt Episoden der deutschen Autogeschichte, die noch nicht jeder kennt.

Erst im vergangenen Jahr hat Mercedes die neue S-Klasse auf den Markt gebracht und mit der Luxuslimousine neue Maßstäbe in Sachen Komfort gesetzt. Diesen Komfort sollen Mercedes-Fahrer nun auch in der neuen C-Klasse wiederfinden, die daher auch als Miniaturausgabe der S-Klasse bezeichnet wird. Mercedes will auch in der C-Klasse durch Ausstattung und Ambiente überzeugen. Doch kann sich die C-Klasse damit von der Konkurrenz absetzen? "auto mobil" hat die C-Klasse gegen den BMW 320i ins Rennen geschickt. Welche Mittelklasselimousine am Ende wohl die Nase vorn hat?

Vergleichstest: Jaguar F-Type Coupé S - Porsche Cayman GTSIm Vergleichstest treten gegeneinander an: Der Jaguar F-Type S und der Porsche Cayman GTS. Während der Cayman GTS mit PDK-Getriebe für ca. 77.230 Euro zu haben ist, muss man für den F-Type, ebenfalls mit Doppelkupplungsgetriebe, 78.500 Euro auf den Tisch legen. Auch ein Blick auf die Datenblätter verrät: Das wird eine enge Kiste. Wer entscheidet das Rennen für sich?Außerdem: Reportage: AutohackerFrüher war die Brechstange das liebste Werkzeug von Autodieben. Heute reicht oft schon ein Smartphone, um ein Auto zu knacken. KeylessGO, Connected Drive und andere Systeme sind die Schwachstellen des Autos. Kann man sich trotzdem vor den smarten Methoden der Autodiebe von heute schützen?

'auto mobil'-Moderator Alexander Bloch begibt sich in dieser Woche in den Rausch der Geschwindigkeit. Sein Ziel: Die 400-Stundenkilometer-Grenze zu knacken. Gelingen soll ihm dies mit dem 2,3 Millionen Euro teuren Bugatti Veyron. 1.200 PS bringt der Kraftprotz auf den Asphalt. Die eingetragene Höchstgeschwindigkeit liegt bei 410 Stundenkilometern. Damit ist der Wagen das schnellste für die Straße zugelassene Auto. Um dieses Tempo auszufahren, bedarf es einer besonderen Rennstrecke. Und die gibt es in Ehra-Lessien bei Wolfsburg. Auf der neun Kilometer langen Geraden könnte es gelingen, den Bugatti auf über 400 Stundenkilometern zu treiben. Dafür muss Alexander Bloch mit Hilfe eines zweiten Schlüssels die Höchstgeschwindigkeit im Bugatti freischalten. Bevor er sich jedoch auf die Rennstrecke wagt, holt er sich noch Tipps von Bugatti-Testfahrer Pierre-Henry Raphanel. Der rät ihm, keine Angst zu haben, in allen Situationen die Ruhe zu bewahren und sich voll zu konzentrieren...

Reportage Ernteunfälle:Vor allem auf Landstraßen werden sie oft zum Hinderniss: Traktoren und Erntemaschinen. Aus Sicht der Autofahrer sind sie zu groß, zu breit und zu langsam. Das animiert viele zu riskanten Überholmanövern. 1.500 Traktorunfälle mit Personenschaden sind die Folge. Zusammen mit der DEKRA hat 'auto mobil' die Ursachen von Ernteunfällen analysiert und herausgefunden, wie man sie vermeiden kann.Fahrbericht: Audi TT mit LanceDer neue Audi TT steht in den Startlöchern. Die dritte Generation hat sich äußerlich kaum verändert. Aber der Schein trügt: Um Sportlichkeit und einen geringen Verbrauch unter einen Hut zu bekommen, haben sich die Ingolstädter neue technische Features ausgedacht. Zusammen mit Lance David Arnold zeigt 'auto mobil', ob der TT seinem Anspruch als Sportcoupé gerecht wird.

Reportage: WildbrückenJedes Jahr kommt es zu Wildunfällen. Dabei steigt die Gefahr für den Autofahrer exponentiell mit der Größe des Tieres. Aber wie kann man schwere Wildunfälle verhindern? Der WWF ist der Meinung, dass sogenannte Grünbrücken viele Wildunfälle vermeiden würden. Das sind begrünte Brücken, die ausschließlich für Wild errichtet wurden. Zusammen mit dem WWF versucht 'auto mobil' herauszufinden, wie schnell eine neu errichtete Wildbrücke von den Tieren angenommen wird.Fahrbericht: Opel Adam Rocks mit Andreas Jancke:2012 hat der Opel Adam für Furore gesorgt. Mit viel Individualität und unzähligen Design-Varianten hat er einiges zu bieten und Mini und Fiat 500 den Kampf angesagt. Jetzt kommt mit dem Adam Rocks die Geländeversion. Ob der sich auf steinigen Pfaden genauso gut macht wie in der Stadt, das findet Moderator Andreas Jancke heraus.

Neben der IAA gilt die 'Mondial de l'Automobile' als das Highlight des Autojahres. Auch in diesem Jahr verspricht ein Gang über den Pariser Autosalon einige internationale Premieren wie z.B. den Volvo XC 90. Zusammen mit Alexander Bloch ist 'auto mobil' vor Ort um die Neuheiten etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn insbesondere die deutschen Automobilhersteller haben in diesem Jahr einiges in petto. So ist die AMG GT lediglich ein Beispiel dafür, was Mercedes zu präsentieren hat.

Fahrbericht: VW Passat: In seiner achten Generation soll der Mittelklasse-Klassiker aus Wolfsburg einen Designsprung machen und damit Kundschaft anlocken, die bisher auf Nieren, Ringe oder Sterne standen. Bei gleicher Länge (4,77 Meter) wurde der Passat jeweils einen Zentimeter flacher und breiter. Die Einstiegspreise (25.875 Euro für die Limousine und 26.950 Euro für den Variant) sind im Vergleich zum Vorgängermodell nur leicht gestiegen. Andreas Jancke geht mit dem neuen Passat auf Testfahrt. Fahrbericht: BMW X6:Sechs Jahre ist es her, dass der X6 als erstes Crossover zwischen SUV und Coupé für Furore gesorgt hat. Die Verkaufszahlen können sich sehen lassen: Über 250.000 Mal wurde er seitdem an den Mann oder die Frau gebracht. Jetzt legen die Münchner mit dem neuen Modell nach. Alexander Bloch prüft den neuen X6 auf Herz und Nieren.

Reportage: Lichttest:Der Herbst beginnt, es wird wieder früher dunkel. Um auf den Straßen nicht den Durchblick zu verlieren, kommt es auf die Scheinwerferlampen an. 'auto motor und sport' hat sieben unterschiedliche H7-Lampen getestet und dabei deutliche Unterschiede festgestellt. 'auto mobil' zeigt die Testsieger und warnt vor den Gefahren von Billigleuchten aus dem Internet. Fahrbericht: Ford Mondeo:Ab Oktober steht der neue Ford Mondeo in den Startlöchern. Ursprünglich sollte er bereits Ende 2013 erhältlich sein, doch der Verkaufsstart verzögerte sich wegen einer Produktionsverlagerung von Genk nach Valencia. Es wird drei Karosserie-Versionen geben, die Preise beginnen bei 27.150 Euro. Albert Königshausen schaut sich den neuen Mondeo genauer an.

Reportage - Test Felgenreparatursets:Zerkratzte Felgen und zerstörter Lack - viele kennen das Dilemma. Um die Felge optisch wieder aufzuwerten, werden in der Werkstatt schnell bis zu 100 Euro fällig. Do-it-yourself-Sets sind die günstigere Alternative. Die Felgenreparatursets für den Heimgebrauch gibt es ab unter 10 Euro. Ludger Monz von der GTÜ zeigt einige Produkte und wie sie funktionieren.

Fahrbericht: Opel CorsaEin besonderes Augenmerk legt Opel auf seinen neuen Corsa: Der Polo-Konkurrent muss ein Verkaufsschlager werden. Ein an den kleineren Adam angelehntes Front-Design, zeitgemäße Assistenzsysteme und neue Dreizylindermotoren sollen dabei helfen. Nur wenige Wochen nach der Messe-Premiere auf dem Pariser Salon hat Moderator Andreas Jancke sich den neuen Corsa etwas genauer angesehen. Reportage: Gefährlichste Straßen - Moloto Road Die Moloto Road ist ein Ort tödlicher Gefahr. Viele Menschen fürchten diese Straße. Doch um in die südafrikanische Hauptstadt Pretoria zu kommen, wo sie ihrer Arbeit nachgehen, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als die Straße zu nutzen. "auto mobil" hat die Menschen in der Region begleitet und sich mit ihnen auf die "mörderische Straße" begeben.

Auf dem Pariser Autosalon hat Skoda den neuen Fabia präsentiert. Dort durften wir schon einen ersten Blick auf den Polo-Jäger werfen. Die dritte Generation des Fabia ist sportlicher und knackiger als sein Vorgänger, auch das Platzangebot hat auf den ersten Blick überzeugt. Mit 11.800 Euro in der Basisversion ist er günstiger als die Konkurrenz aus Wolfsburg. Von der Messe auf die Straße: Ist der Fabia der bessere Polo? Moderator Andreas Jancke macht die Fahrprobe.Unfallakte Frechen:Die mangelnde Gurtmoral in Kleintransportern bereitet der Polizei Kopfschmerzen. Vor allem die Passagiere im Fond der Fahrzeuge schnallen sich viel zu selten an. In der Unfallakte A 4 Frechen dokumentiert 'auto mobil' die fatalen Folgen dieses Leichtsinns.Mehr Sicherheit. Mehr Wirtschaftlichkeit. Mehr Komfort. Die Hersteller von Kleintransportern unternehmen nahezu alles, um die Standards in dieser Fahrzeugkategorie den Pkw anzupassen. Doch was - und vor allem wem - nutzen modernste Sicherheitsfeatures, wenn die Insassen häufig nicht einmal die Grundprinzipien eines wirkungsvollen Insassenschutzes beachten? Fest steht, dass es mit der Gurtmoral vieler Insassen von Transportern nicht zum Besten bestellt ist. Das gilt weniger für Fahrer und Beifahrer, sondern besonders häufig für die Passagiere im Fond. 'Problem ist, dass diese Fahrzeuge ganz häufig für den Transport von Menschen eingesetzt werden, die frühmorgens einsteigen oder abends damit zurückgebracht werden. Entweder nutzen sie die Zeit, um darin zu frühstücken oder sie erholen sich auf dem Rückweg von der Arbeit. In der Praxis bedeutet das aber, dass sie sich der tatsächlichen Gefahren der Fahrt häufig gar nicht bewusst sind und sich deshalb nicht anschnallen', erklärt Achim Schulze-Schwanebrügger, Leiter des Verkehrsunfallteams der Kölner Polizei.Vor knapp einem Jahr ereignete sich auf der A 4 im Bereich von Frechen ein schwerer Verkehrsunfall mit einem Ford Transit, bei dem der Fahrer nach Zeugenaussagen in der Frühe hinter dem Lenkrad eingeschlafen war. Während er und sein Beifahrer angeschnallt waren, saßen fünf weitere Insassen nicht angegurtet auf den hinteren Bänken. 'Der Transporter krachte gegen die Leitplanken, überschlug sich mehrfach und stürzte dann die Böschung hinunter. Dabei riss die Tür von dem Ford Transit ab und ein nicht angegurteter Rücksitzpassagier wurde aus dem Fahrzeug geschleudert. Der Mann war sofort tot.' Als Schulze-Schwanebrügger die Details zu diesem Unfall schildert, ist er nachdenklich. 'Es fällt schwer, zu verstehen, warum nahezu jeder Autoinsasse mittlerweile wie selbstverständlich den Gurt anlegt und wir ausgerechnet bei den Insassen von Transportern immer wieder erleben, dass sie dieses Risiko völlig außer Acht lassen. Dabei ist der Gurt noch immer der Lebensretter Nummer 1.'Vor allem früh morgens und in den Abendstunden nutzt die polizeiliche Präsenz auf den Straßen nur sehr wenig, um Gurtkontrollen durchzuführen. 'Das Fahrzeugaufkommen ist einfach zu hoch. Und selbst, wenn wir den einen oder anderen Transporter überprüfen, so ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein', argumentiert Achim Schulze-Schwanebrügger. Gefragt nach den Gründen, weshalb ausgerechnet die Insassen aus den Kleintransportern immer wieder als Gurtmuffel auffallen, sagt der Leiter des Kölner VU-Teams: 'Es ist die Zeit vor der Arbeit. Und die Zeit nach der Arbeit. Für viele Insassen bedeutet das, dass sie diese Zeit als reine Freizeit ansehen und sich keine großartigen Gedanken darüber machen, dass sie nicht angeschnallt sind. Grundsätzlich glauben viele aber auch, dass der Fahrer schon alles unter Kontrolle hat und eigentlich nichts passieren kann. Im umgekehrten Fall, so hören wir immer wieder, würde sich keiner der Rücksitzpassagiere als Autofahrer ohne Gurt hinters Lenkrad setzen. Deshalb fällt es auch so schwer, diesen Leichtsinn nachzuvollziehen.'

Reportage - Blinde Scheinwerfer:Viele Scheinwerfer werden im Laufe der Jahre immer "blinder". Das heißt: Ihre Oberfläche wird milchig. Um das Problem zu lösen, müssen neue teure Scheinwerfer her - eigentlich! Doch es gibt zahlreiche Do-It-Yourself-Kits, mit denen man die Scheinwerfer für wenig Geld wieder blitzblank bekommen soll! "auto mobil" testet eine Reihe solcher Sets, zeigt wie und ob sie funktionieren, welche die besten sind und welche Hürden bei der Anwendung auf den Autobesitzer warten.Welche Folgen können "blinde" Scheinwerfer haben? Warum werden Scheinwerfer überhaupt "blind"? Und: Sind Handarbeiten an Scheinwerfern überhaupt erlaubt?Reportage: BMW M GmbH:42 Jahre BMW M. Von der Motorsport GmbH zur BMW M GmbH. Angefangen hat alles 1972 als reines Rennsport-Unternehmen. Mittlerweile sind die M-Modelle so beliebt, dass es Versionen von fast jedem BMW-Modell gibt. Aber wie ist dieser Wandel vonstatten gegangen? Andreas Jancke und Lance David Arnold schnappen sich den M3 E30 und den aktuellen M4 und lassen die Geschichte der ehemaligen Motorsport GmbH Revue passieren.

Reportage - Autoshow Los Angeles:Nach der Messe ist vor der Messe: Gerade noch waren wir auf der Autoshow in Paris, jetzt steht die nächste Messe an. Auf der Los Angeles Autoshow 2014 reihen sich fast 60 Welt- und US-Premieren aneinander. Was Elektromobilität angeht, ist Kalifornien ganz weit vorne - stimmt das? Ist Kalifornien wirklich das neue Mekka der Elektromobilität? Oder kann die deutsche Autoindustrie sich ganz entspannt zurücklehnen? Dieser Frage geht "auto mobil" in Los Angeles nach.Fahrbericht - Mercedes AMG GT mit Alexander Bloch:Im September war Alexander Bloch auf der Premiere des neuen Mercedes AMG GT. Mit Pauken und Trompeten wurde die Neuvorstellung des neuen Sterns am Sportwagenhimmel gefeiert. Wie gerne wäre Alexander Bloch den GT direkt gefahren. Jetzt, gute zwei Monate später, bekommt er die Gelegenheit. Ob ihn der AMG GT bei der Testfahrt überzeugt?

Reportage - Project Sam:Seit einem Rennsport-Unfall vor 15 Jahren ist der einstige IndyRace 500-Fahrer Sam Schmidt von den Schultern abwärts gelähmt und an den Rollstuhl gefesselt. Vor einem Jahr entwickelten Ingenieure mit ihm zusammen den weltweit ersten halbautomatischen Rennwagen: Eine C7 Corvette Stingray mit modernsten Rechnern und einem Infrarot-Kamera-System im Cockpit. Damit kann Sam das Auto durch bloße Kopfbewegungen steuern. "auto mobil" erzählt die Geschichte des querschnittsgelähmten Sam Schmidt und des ersten halbautomatischen Rennwagens namens "SAM" (semi-autonomous-car).

Volkswagen wird auf der Autoshow in Los Angeles erstmals seinen Prototypen mit Brennstoffzellen-Antrieb präsentieren. Im Gegensatz zu Elektrofahrzeugen ist hier kein Akku erforderlich. Der Strom für den Elektromotor wird direkt von der Brennstoffzelle erzeugt. Nach Daimler und BMW sind die Wolfsburger inzwischen das dritte deutsche Unternehmen, das mit dieser Energiegewinnung liebäugelt. "auto mobil" zeigt, wie das Ganze funktioniert und ob es wirklich so kompliziert ist, wie es sich anhört.

Vergleichstest - Mercedes C 250 T - BMW 325d Touring:Mercedes oder BMW - für viele eine Entscheidung der inneren Überzeugung. Doch gilt das Gleiche bei den Kombimodellen? Denn hier geht es vor allem um Innenraumvolumen. Und in dem Punkt bietet die gewachsene C-Klasse eine echte Steilvorlage. 'auto mobil' testet die Dauerkonkurrenten auf Leistung, Fahrkomfort und natürlich Platz. Welcher Mittelklasse-Kombi kann dieses Rennen für sich entscheiden?Fahrbericht - Porsche 911 GTS:Darf es auch ein bisschen mehr sein? Mit rund 30 PS mehr als im Porsche Carrera S bedient der neue 911er GTS diejenigen, die es gerne etwas spritziger mögen. Auf der Autoshow in Los Angeles wird der Stuttgarter Sportwagenbauer seine zweite Generation präsentieren. 'auto mobil' ließ sich einen ersten Eindruck nicht nehmen und hat sich den sportlichen Kraftprotz einmal genauer angesehen.

Reportage - Die Geschichte der BMW Tourenwagen:'auto mobil' holt die bewegende Geschichte von BMW im Tourenwagensport in die Wohnzimmer. 50 Jahre im Zeitraffer eines spektakulären Sports, der von packenden Zweikämpfen lebt. 'auto mobil' erzählt von charismatischen Fahrern und faszinierenden Rennautos im dramatischen Wandel der Zeit. Von den archaischen 60er Jahren mit wild driftenden Tourenwagen, bis zum ersten Sieg des BMW M4 in der hochtechnischen DTM. Die großen Stars von damals und heute berichten von ihren Erlebnissen aus demGrenzbereich und lassen die goldenen Zeiten des Tourenwagensports noch einmal aufleben.