Mr Selfridge

Fünf Jahre nach der Kaufhauseröffnung zeigen sich viele alte und neue Gesichter. Während die Geschäfte für Harry Selfridge also nicht besser laufen könnten, geht es im Privatleben leider nicht ganz so geschmeidig zu.

Der drohende Krieg und die sozialen Unruhen beunruhigen Harrys Mitarbeiter und sorgen für eine allgemein schlechte Stimmung im Land. Um dem entgegenzuwirken, schmeißt Harry eine Tango-Party, bei der er seinen Angestellten für ihre Arbeit danken möchte.

Agnes veranstaltet eine spektakuläre Feier für das Empire im Kaufhaus, aber die Stimmung wird von großen Neuigkeiten getrübt: England hat Deutschland den Krieg erklärt.

Als die ersten Kriegs-Gräueltaten aus Belgien bekannt werden, melden sich auch die Kaufhaus-Angestellten freiwillig für den Krieg. Thackeray wird misstrauisch, weil Henri sich sehr eigenartig benimmt.

Weil Harrys männliche Mitarbeiter in den Krieg ziehen, müssen neue Frauen eingestellt werden, um die Männeraufgaben zu erledigen. Und Harry selbst sucht nach einer Möglichkeit, mehr zum Gelingen des Krieges beizusteuern.

Um von der deutschfeindlichen Stimmung zu profitieren, organisiert Harry ein patriotisches Konzert. Zeitgleich wird er gefragt, ob er eine besondere Reise für den Geheimdienst antreten kann. Und schließlich wird Henri verhaftet.