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Lean Einführung von Anwendern für Anwender

Lean Lernen - Lean, Kaizen und Selbstmanagement Johann Anders: LeanThinker und Selbstverbesserer

    • Business

Lean Einführung von Anwendern für Anwender

    LL026 – Lean in Japan – Roman Ditzer im Interview

    LL026 – Lean in Japan – Roman Ditzer im Interview

    In dieser Folge des Lean Lernen Podcast habe ich Roman Ditzer von der RD Interlogue zu gast.

    Roman ist ausgebildeter Japanologe und hat durch seine Tätigkeit als Übersetzer für japanische Kaizen-Berater deren Wissen aus erster Hand erlernt und gibt dieses nun mit seiner Firma RD Interlogue als Kaizen-Berater weiter.

    Sein wichtigstes Angebot sind Learning Journeys nach Japan, in denen man im Ursprungsland Lean in Japan selber erleben kann. Wie ich von vielen gehört habe, muss man sich selbst mal ein Bild gemacht haben, um zu verstehen, was hinter Kaizen wirklich steht. Vor allem die Kaizen Führungskräfte in Japan würden Lean ganz anders und vor allem ganzheitlicher verstehen als wir.

    Links:



    * RD Interlogue



     



    Lean Lernen Lexikon

    Als Key Performace Indicator (KPI) werden häufig Kennzahlen verstanden, die Aussagen zur Erreichung des Soll-Zustandes eines Prozesses ermöglichen.

    Die gebräuchlichsten KPI sind:



    *   Sicherheit

    *   Qualität

    *   Kosten

    *  Lieferzeit



    Je nach Prozess, müssen diese KPI nicht als Kennzahlen dargestellt werden. So kann die tägliche Erfüllung von Stückzahlen auch über eine Fläche gekennzeichnet werden, die am Ende des Tages gefüllt sein muss.



     

    • 45 min
    LL025 – Lean Lernen 25 – Warum du To-Do-Listen brauchst

    LL025 – Lean Lernen 25 – Warum du To-Do-Listen brauchst

    Heute geht es um To-Do-Listen. Wozu du sie brauchen kannst und wie du ein erfolgreiches System rund um deine To-Do-Liste entwickelst.

    Dies ist auch schon die erste wichtige Anmerkung in Bezug auf To-Do-Listen. Das Tool an sich bringt dir nichts. Wenn du kein System hast, das dir hilft deine Aufgaben zu strukturieren, wird dir eine To-Do-Liste nichts bringen.

    Ich zeige dir in diesem Artikel wie du dir solch ein System aufbauen kannst. Doch zunächst möchte ich dir die spannende Geschichte der To-Do-Liste erzählen.

    Die Geschichte der To-Do-Liste

    Die To-Do-Liste geht auf Forschungen der russischen Psychologin Bljuma Zeigarnik aus dem Jahr 1927 zurück. In einem Versuch ließ sie mehrere Probanden einige ganz einfach Aufgaben lösen. Teilweise konnten sie diese ganz ungestört lösen und teilweise wurden sie bei der Durchführung unterbrochen. Anschließend überprüfte sie, an wie viele der Aufgaben sich die Probanden erinnern konnten.

    Überraschender Weise fand Zeigarnik heraus, dass die Aufgaben, die die Probanden nicht erledigen konnten, diejenigen waren, an die sie sich am besten erinnern konnten. Unabhängig von Persönlichkeitsmerkmalen der Probanden, konnten sich diese zu 90 % besser an die unerledigten Aufgaben erinnern.

    Dieses Phänomen nahmen die beiden Psychologen Roy Baumeister und E.J. Masicampo von der Florida State University auf und entdeckten, dass Probanden Schwierigkeiten hatten, ein einfaches Brainstorming durchzuführen, wenn sie vorher eine Aufgabe nicht abschließen konnten. Es schien so, als ob sie durch die unerledigte Aufgabe blockiert wurden.

    Sie beschlossen das Zeigarnik Experiment zu wiederholen, mit der Erweiterung, dass die Probanden die Aufgaben, die sie nicht abschließen konnten auf einer To-Do-Liste festhalten konnten. Sie fanden heraus, dass das Notieren der Aufgaben den gleichen Effekt hatte, als wären die Aufgaben erledigt worden. Die Freiwilligen hatten durch das Notieren der Aufgaben sprichwörtlich „den Kopf frei“ für neue Aufgaben.

    Du kannst also sagen, dass To-Do-Listen wie eine externe Festplatte dienen und uns den Kopf freimachen für weitere Aufgaben, da uns nicht immer die unerledigten dinge im Kopf herumschwirren.

    Ok, ich brauche also To-Do-Liste – aber was für eine?

     Eines meiner Lieblingszitate von Ivan Blatter lautet:



    Die mit Abstand beste To-do-Liste ist diejenige, die für dich funktioniert!





    Es geht nicht darum, das perfekte System rund um deine To-Do-Liste aufzubauen, sondern einfach mal anzufangen und das System langsam aber sicher aufzubauen. Wie du siehst rede ich hier über ein System. Die To-Do-Liste an sich ist nur ein Werkzeug, dass dir hilft, deine Aufgaben in Griff zu behalten, aber nur durch deine Liste werden sich die Aufgaben nicht von selbst erledigen.

    Daher möchte ich dir hier ein paar Tipps geben, die du bei der Gestaltung deines Aufgaben-Erledigungs-Systems nutzen kannst.



     1. Welche Form?

    Zunächst kannst du dir überlegen, welche Form deine To-Do-Liste haben soll. Generell hast du die Wahl zwischen digital und analog. Also eine To-Do-Liste im Computer bzw. Smartphone oder eine handschriftliche.Die Vorteile einer handschriftlichen Erfassung deiner Aufgaben sind:

     + Du kannst deine Notizen um Skizzen und andere Symbole erweitern

     + Das handschriftliche Aufschreiben ist sehr schnell

     + Wenn du etwas handschriftlich aufschreibst, dann ist die Merkfähigkeit höher

     Nachteillig ist bei der handschriftlichen To-Do-Liste:

     – Du verlierst bei größeren Projekten schnell den Überblick und es artet häufig in eine Zettelwirtschaft aus.

     Für das Verwenden von digitalen To-Do-Listen spricht:

     + Häufig überall verfügbar

     + Gute Synchronisierungsmöglichkeiten mit Kalender und anderen Funktionen

     + Die meisten Tools haben eine gute Erinnerungsfunktion

     + Das (Um)Sortieren von Aufgaben ist einfacherb...

    • 16 min
    LL24 – Design Thinking – Interview mit Ferdinand Grah

    LL24 – Design Thinking – Interview mit Ferdinand Grah

    Die Methode des Design Thinking wird in der breiten Öffentlichkeit immer stärker wahrgenommen. Zuletzt veröffentlichte das Manager Magazin in seiner Februar Ausgabe 2016 einen Artikel über die „neue“ Management-Methode. Nicht zuletzt Grund genug meinen guten Freund Ferdinand Grah zu diesem Thema zu interviewen.

    Wir haben über folgende Themen in Bezug zu Design Thinking gesprochen:



    * Lean StartUp und Design

    * Die Methode kommt immer mehr in großen Firmen an, vor allem in Verwaltungen, Banken und Krankenhäsuern

    * Parallelen zwischen Lean und DT

    * Ferdinand Grah’s Tätigkeit am Hasso Plattner Institut HPI

    * Design Thinking als Ideen-Generierung, Lean zum Umsetzen der Ideen

    * Lean macht Spaß – Design Thinking Vorgehen soll Spaß an Problemlösung generieren

    * Wie man Verbesserungsprojekte mittels „spannender“ gestalten kann

    * Die Phasen des Design Thinking:



    * Verstehen

    * Beobachten

    * Synthese

    * Ideen Entwickeln

    * Prototypen erstellen

    * Testen





    * Was die Customer Journey Map ist

    * Was haben Lean, Lean StartUp, DT mit Blues, Rock und Heavy Metal zu tun?



     



    Lean Lernen Lexikon

    Der PDCA Kreis beschreibt eine itterative Problemlösungsmethode, die der kontinuierlichen Verbesserung dient. Häufig wird der PDCA Kreis auch Deming-Kreis oder Deming-Rad, nach William Edwards Deming genannt. PDCA steht für die vier Stufen Plan-Do-Check-Act, auf deutsch Planen-Tun-Kontrollieren-Anpassen. Er bietet eine strukturierte Vorgehensweise im kontinuierlichen Verbesserung Prozess, bei dem zunächst eine Hypothese aufgestellt wird, diese Analysiert wird und mit Experimenten versucht wird eine Verbesserung zu erzielen. Wenn die Experimente erfolgreich waren, wird die Vorgehensweise als neuer Standard festgelegt und unternehmensweit ausgerollt.



     

    Weitere Links:



    * HPI – Hasso Plattner Institut

    * Buch: Unternehmen Idee: Wie kundenorientierte Produktentwicklung zum Erfolg führt

    * Buch: Design Thinking Live

    * Die KaosPiloten



     

     

    Ferdinand Grah

    Ferdinand Grah auf

    e-mail: mail@ferdinandgrah.de

    web: http://ferdinandgrah.de

    facebook: https://www.facebook.com/ferdinandgrah

    twitter: https://twitter.com/ferdinandgrah

     

    • 48 min
    LL23 – Was Lean von Lean StartUps lernen kann

    LL23 – Was Lean von Lean StartUps lernen kann

    Was können wir von Lean StartUps lernen?

    In diesem Podcast habe ich Daniel Bartel zu gast. Er ist passionierter Gründer, Lean Thinker und berät große Firmen, wie sie mit Methoden der Lean StartUps ihre Geschäftsmodelle hinterfragen und an die Zukunft anpassen.

    In dem Interview erzählt uns Daniel wie er:



    * zu Lean StartUps kam und wie er damit größeren Unternehmen helfen will,

    * was ein Lean StartUp ist: Eine Gründung, die zu einem frühen Zeitpunkt versucht ihr Business-Konzept ohne großen Investitionen zu validieren.

    * was ein Business Model Canvas ist und warum es notwendig ist,

    * wie der Lernzyklus im Lean StartUp funktioniert,

    * wie die deutsche Telekom und General Electric Lean StartUp einsetzen,

    * seine Produktivitäts-Tools einsetzt.



    Weitere hilfreiche Links zu Lean StartUps:



    * Website von Daniel Bartel

    * Mak3it

    * Gunter Dück

    * Scrum & Agiles Management

    * Design Thinking

    * Steve Blank

    * Business Model Canvas

    * Das Handbuch für Startups

    * The Mom Test

    * MVP – Minimum viable Product

    * Strive Analytics

    * Pocket App

    * Trello

    * Slack





    Lean Lernen Lexikon

    genchi genbutso bedeutet „geh und siehe selbst.“ Es beschreibt die Einstellung von Lean Thinkern, dass man sich Probleme und Aufgaben vor Ort anschauen muss, um sie wirklich zu verstehen. Es geht darum, weg von seinem Schreibtisch zu kommen und sich die Dinge vor Ort (am gemba) anzusehen. Häufig verlassen sich Führungskräfte auf Reports und Aussagen ihrer Mitarbeiter ohne sich selbst ein Bild der Lage verschafft zu haben und treffen so oftmals falsche Entscheidungen, da sie nicht alle Details kennen, die durch Informationsketten häufig verloren gehen.

    In der Vergangenheit gab es häufig Initiativen die da hießen: „Go to Gemba!“

    Führungskräfte sollten raus aus den Büros hin zum gemba. Das Problem war, dass sie dies als Aufforderung nahmen, mal schnell durch die Werkshallen zu laufen und ab und zu ein Pläuschchen zu halten. Darum geht es aber nicht. Du musst mit der Absicht an den gemba gehen, etwas besser verstehen zu wollen. Sei es ein Prozess, der in letzter Zeit nicht mehr so gut läuft, ein Mitarbeiter, dessen Verhalten auffällig ist und du verstehen möchtest, was mit diesem Mitarbeiter ist, oder eine Aufgabe, die du erledigen musst und dafür besser verstehen willst, wie der IST-Zustand gerade ist. Habe also einen Grund, warum du an den gemba gehst und lauf nicht einfach „kopflos“ umher.

    • 31 min
    LL22 – Lean = EINFACH BESSER ARBEITEN – Interview mit Jan Bieler

    LL22 – Lean = EINFACH BESSER ARBEITEN – Interview mit Jan Bieler

    Einfach Besser Arbeiten, so lautet der Name des Blogs von Jan Bieler. Das er sich zu diesem Thema mit Lean beschäftigt, kam eigentlich ganz automatisch.



    In dem Interview mit Jan sprechen wir über folgende Themen:



    * Jans Werdegang – 03:29

    * Verbindung zwischen Lean und BPM – 05:28

    * Jans Erfahrungen mit Six Sigma – 06:45

    * Lean vs Six Sigma – 08:45

    * Jans Lieblingszitat – 12:43

    * Jans Blog – 14:11

    * Was ist die Berufsoase? – 17:30

    * Lean Ratschlag – 19:45

    * Sein größter Fehler – 21:53

    * Jan wird Geschäftsführer – 30:45

    * Selbstmanagement Tipp – 32:46





    Lean Lexikon – Six Sigma

    Six Sigma ist in erster Linie eine statistische Problemlösungsmethode, die im Laufe der Zeit zu einem kompletten Managementsystem zur Prozessverbesserung weiterentwickelt wurde. Grundlage bildet der Regelkreis aus Beschreiben, Messen, Analisieren, Verbessern und Kontrollorien von Prozessen, der auch DMAIC-Kreis genannt wird (Define-Measure-Analyze-Improve-Control)

    Den Ursprung hat Six Sigma bei Motorola in den 1980er Jahren, auch wenn die ersten Grundsteine bereits früher im japanischen Schiffsbau gelegt wurden. Besonders bekannt wurde Six Sigma bei General Electric.

    Um Six Sigma Projekte durchführen zu können, werden Mitarbeiter extra ausgebildet und mit einem Rang versehen. Diese Ränge sind dem japanischen Kampfsport nachempfunden (Green Belt, Yellow Belt, Black Belt etc.).

    Der Grundgedanke von Six Sigma ist, eine Prozessverbesserung durch Reduzierung der Variation im Prozess zu erreichen. Diese Variation wird mit Hilfe von statistischen Tools erfasst und ausgewertet, um daraus auf eine Ursache schließen zu können, die dann wiederum verbessert werden soll.



    Links:



    * Six Sigma (Wikipedia Artikel)

    * Six Sigma (Harvard Business Manager Artikel)

    * kleine Veralberung von Six Sigma Master Black Belts

    * einfach | besser | arbeiten Blog

    * Lean around the Clock

    * Change to Kaizen Symposium

    * Artikel zur Lean Administration Konferenz

    * 2 second lean – fastcap

    * Facebook Seite

    • 37 min
    LL21 – Lean Health

    LL21 – Lean Health

    In dieser Epsiode von Lean Lernen geht es um Folgendes:



    *  Neugestaltung von Lean Lernen im Jahr 2016

    * Vorstellung von Paul Akers neuem Buch Lean Health



    Neugestaltung des Lean Lernen Podcast

    Letztes Jahr habe ich mit dem Lean Lernen Podcast begonnen und sehr gute Ressonanz hierfür erhalten. Mein Ziel mit dem Podcast ist es, dir immer wieder interessante Interviews und Einsichten in die Lean-Welt zu liefern. Primär richtet sich der Podcast an Menschen, die gerade erst neu mit der Materie Lean und Kaizen in Berühung gekommen sind. Daher möchte ich dir in Zukunft zu Beginn einer Episode immer einen Begriff erklären, der mit Lean in Verbindung steht. Den altgedienten Lean Fachleuten fällt häufig gar nicht auf, wie viele Fachtermini wir verwenden und ich möchte dir die Scheu vor diesen Begriffen nehmen.

    Praxisinterviews im Fokus

    Der Hauptteil wird weiterhin aus Interviews und Solo-Episoden bestehen, in denen ich versuche dir Lean vor allem mehr aus der Praxis heraus zu erklären. Mir ist bewusst, dass es in letzter Zeit vielleicht etwas zu dogmatisch geraten ist. Dies liegt daran, dass mir die Themen der fundamentalen Lean Denkweisen sehr wichtig sind. Ich bin der tiefen Überzeugung, dass nur diese Denkweise hilft, wirklich Lean zu führen und das Methoden-Wissen hierfür nicht ausreicht.

    Dennoch möchte ich mich im kommenden Jahr vor allem auf Interviews mit Menschen aus der deutschsprachigen Lean Community konzentrieren. Wenn du selbst meinst, wir könnten ein Gespräcch über deine Erfahrungen mit Lean führen, oder du kennst jemanden, den ich unbedingt interviewen sollte, dann melde dich einfach bei mir: kontakt@sehen-lernen.com oder über Twitter oder Facebook.

    Ressourcen als Abschluss

    Wie gewohnt, werde ich am Ende eines Artikels versuchen alle genannten Links und Inhalte zusammenzutragen. Hier werde ich in Zukunft auch versuchen noch mehr zu finden, als im eigentlichen Artikel genannt wurde.

     

    Lean Health

    Vor zwei Wochen hatte ich das große Vergnügen Paul Akers von Fastcap bei metabo begrüßen zu dürfen. Ich folge Paul schon seit Jahren und finde, er ist eine der größten Inspirationen im Bereich Lean momentan. Was ihn so besonders macht, ist, dass er als Unternehmer selbst für die kontinuierliche Verbesserung seiner Firma verantwortlich ist und dabei auf zwei Dinge achtet:



    * Lean ist einfach

    * Lean macht Spaß.



    Ich kann dir die Videos von Paul aus seiner Firma sehr empfehlen. Hier findest du auch das Video von Paul bei metabo.



    Ich habe Paul persönlich erst kennen gelernt, als ich ihm geschrieben habe, dass mir sein Buch Lean Health, das er vor zwei Monaten veröffentlicht hat, sehr geholfen hat.

    Wie du ja vielleicht weißt, hatte ich letzten Sommer mit einer heftigen Erkrankung zu kämpfen und bin danach in ein kleines Loch gefallen. In dieser Zeit habe ich über 10 kg zugenommen und habe mich immer schlapp und ausgelaugt gefühlt.

    Im Dezember des letzten Jahres hatte ich dann auf dem Podcast der gemba academy das vollständige Hörbuch von Pauls Lean Health gehört und war sofort begeißtert. Das Buch war genau die Inspiration und Aufmunterung, die ich in dem Moment brauchte. Paul beschreibt hierin seine eigene Reise von einem übergewichtigen Amerikaner in einen absolut durchtrainierten Unternehmer.

    Mittlerweile kenne ich auch noch weitere Menschen hier in Deutschland, die sich dieser Lean Health Philosophie verschrieben haben und alle von den gleichen Ergebnissen berichten. Neben dem Gewichtsverlust ist das Gewinnen von Energie und Lust aufs Leben ein Grund für uns so zu leben.

    Worum geht’s genau?

    • 15 min

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